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  1. #11
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    AW: Islam - Indoktrination in deutschem Kindergarten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und es ist kein Einzelfall. Gutmenschen treiben den Muslimen kleine Kinder zu......





    und das in einer katholischen Einrichtung? Der Wahnsinn kennt keine Grenzen mehr.

    Ich kriege da echt die Wut. Denn die Frage von Thomas ist ja durchaus berechtigt: Warum stellen sie den Kindern denn nicht einen indischen Yogi, Buddhisten und Konfuzionisten vor? Oder warum zeigen sie ihnen nicht schottische Dudelsackspieler? Der Ausdruck "fremde Kulturen kennenlernen" oder "kuturelle Bereicherung" ist doch nichts anderes als ein neuer Euphemismus für Islamisierung, denn rein zufallig ist die fremde Kultur, die kennengelernt wird immer der Islam. Na so was aber auch.

    Und bei einer kirchlichen Einrichtung, namentlich katholischen, ist es gar nicht zu verstehen. Mein Sohn war auch in einer katholischen Kita und dort war der Kirchgang verpflichtend. Das Gymnasium bei uns am Ort hat den Gottesdienstbesuch am Anfang des Schuljahres gerade wieder eingeführt, nachdem er abgeschafft worden war. Man kann das kritisieren, aber bei einer katholischen Einrichtung finde ich es legitim. Aber was, zur Hölle, soll ein Moscheebesuch in einer katholischen Kita??
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #12
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    AW: Islam - Indoktrination in deutschem Kindergarten

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Hinzu kommt, dass jetzt eine Kita-Pflicht diskutiert wird, mit dem Argument, man könne Familien mit Migrationshintergrund damit helfen. Aber diese Kita-Pflicht wird auch deutsche Kinder betreffen.
    Auf welcher Grundlage soll das Erziehungsrecht der Eltern derart beschnitten werden? Das Argument, es gäbe auch eine Schulpflicht, greift hier nicht, denn die Schulpflicht besteht ja nur, um Kindern die nötige Bildung für den späteren Lebensweg zukommen zu lassen, eine Aufgabe, die Kindergärten nicht erfüllen können.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ich kriege da echt die Wut. Denn die Frage von Thomas ist ja durchaus berechtigt: Warum stellen sie den Kindern denn nicht einen indischen Yogi, Buddhisten und Konfuzionisten vor? Oder warum zeigen sie ihnen nicht schottische Dudelsackspieler? Der Ausdruck "fremde Kulturen kennenlernen" oder "kuturelle Bereicherung" ist doch nichts anderes als ein neuer Euphemismus für Islamisierung, denn rein zufallig ist die fremde Kultur, die kennengelernt wird immer der Islam. Na so was aber auch.

    Kultur ist Religion? Wohl nur bei der Kultur "Islam", die alles überlagert, was vor ihr geschah. Sofern sie die letzten Relikte vorangegangener Hochkulturen nicht noch sprengen muß!

  3. #13
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    AW: Islam - Indoktrination in deutschem Kindergarten

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Kultur ist Religion? Wohl nur bei der Kultur "Islam", die alles überlagert, was vor ihr geschah. Sofern sie die letzten Relikte vorangegangener Hochkulturen nicht noch sprengen muß!

    Kultur hat mit Religion zu tun, aber Kultur ist nicht nur Religion. Volkstänze oder weltliche Kunst wären Beispiele für Kultur ohne Religion.
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  4. #14
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    AW: Islam - Indoktrination in deutschem Kindergarten

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Auf welcher Grundlage soll das Erziehungsrecht der Eltern derart beschnitten werden? Das Argument, es gäbe auch eine Schulpflicht, greift hier nicht, denn die Schulpflicht besteht ja nur, um Kindern die nötige Bildung für den späteren Lebensweg zukommen zu lassen, eine Aufgabe, die Kindergärten nicht erfüllen können.
    Es wird aber schon seit längerem diskutiert. Nur die CDU hat sich bisher gegen die Kita-Pflicht gestellt. Alles linken Parteien sind dafür. Das Argument ist wie gesagt, die Chancengleichheit von Familien mit Migrationshintergrund, in denen die Eltern kaum Deutsch sprechen. Im Grunde sagt man, der Staat könne besser die Kinder erziehen als die Eltern.
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  5. #15
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    AW: Islam - Indoktrination in deutschem Kindergarten

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Es wird aber schon seit längerem diskutiert. Nur die CDU hat sich bisher gegen die Kita-Pflicht gestellt. Alles linken Parteien sind dafür. Das Argument ist wie gesagt, die Chancengleichheit von Familien mit Migrationshintergrund, in denen die Eltern kaum Deutsch sprechen. Im Grunde sagt man, der Staat könne besser die Kinder erziehen als die Eltern.
    Überall dort, wo der Staat versucht, seine angebliche Hilfe oder Aufsicht auszuweiten, sollte man skeptisch werden.
    Man sollte nie vergessen, wo der Staat seit Jahren versagt, dann aber wiederum versucht, dort anzusetzen, wo er Einfluss nehmen kann.
    Das Selbe erleben wir ja grade beim Thema Internet und Netzwerke.
    Auch hier versucht die Merkel Administration in unsere Intimsphäre einzudringen, um uns auszuspionieren.
    Was soll daran gut sein, wenn man schon Kleinkinder wie Eigentum des Staates behandelt?
    Ob es nun Kinder aus Migrantenfamilien oder bildungsfernen sind, sie werden durch einen Kitabesuch höchstens weniger hungrig nachhause gehen, aber die Nachsorge zuhause findet danach auch nicht mehr statt.
    Wer seinem Kind etwas Gutes tun will, soll es mit anderen spielen lassen.
    Da Muselkinder bekanntlich nicht mit deutschen Kindern spielen dürfen, zumindest mehrheitlich, dürften es Eltern dieses Klientel ohnehin nicht vorziehen, ihren Nachwuchs mit deutschen Kindern zusammen aufwachsen zu lassen.
    Diese fordern ja heute schon lautstark, eigene Kindergärten, also nur für Muselkinder.
    Also alles linker Schwachsinn.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

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