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  1. #1
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    Kreuzberg wie es leibt und lebt

    Der Görlitzer Park in Kreuzberg ist seit Jahren eine Problemzone. Vor allem deshalb, weil Kreuzberg in die Hände von grün lackierten Anarchisten gefallen ist, die dort ihre "alternativen Konzepte" ausleben. Im Klartext ist das keine Polizei und Drogenrausch für alle. Zentrale Problemzone ist der Görlitzer Park. Hier treiben hunderte Dealer ihr Unwesen, hier geht es auch schon mal gewalttätig zur Sache, werden Passanten niedergeschlagen oder mit Messern traktiert. Wie weit es schon gekommen ist, zeigte ein Vorfall vor ein paar Monaten. Einem Türken, der dort ein Lokal betreibt, reichte es und verprügelte in Eigeninitiative Drogenhändler. Er erklärte seinen Wutausbruch mit der mangelnden Präsenz der Polizei. Verantwortlich für das Desaster ist vor allem die Bürgermeisterin Monika Hermann, die im Amt völlig überfordert ist. Immer wieder wird nach Art von Sozialpädagogen versucht die Problematik zu entschärfen, Lösungen werden scheinbar gar nicht gewollt. Es hat sich eine breite Unterstützerszene gebildet, die die "Flüchtlinge" für eigene Zwecke instrumentalisiert. Immer wieder wird versucht, die verschiedenen Positionen in Diskussionsrunden deutlich zu machen. Das gelingt nicht. Die Gutmenschen leben in ihrer eigenen Welt, wollen nichts gegenteiliges hören. Sie haben sich in ihrer versponnenen Ideologie eingerichtet und sind in ihrem Fundamentalismus gefangen.


    Der Tagesspiegel berichtet....

    Heftiger Streit in KreuzbergVersammlung zum Görlitzer Park nach Tumulten abgebrochen

    Tumulte, Brüllen und erboste Flüchtlingsaktivisten: Die Anwohnerversammlung zum Görlitzer Park wurde am Donnerstagabend vorzeitig abgebrochen. Monika Hermann versuchte dagegenzuhalten. Staatssekretär Bernd Krömer verteidigte die Einsätze der Polizei.
    ...Buhrufe, Pfiffe und Sprechchöre füllen den Raum. Eine Weile sieht es am Donnerstagabend so aus, als müsste die Anwohnerversammlung zum Görlitzer Park im Kreuzberger Jugendhaus Chip gleich anfangs abgebrochen werden. Kaum setzt Bernd Krömer (CDU), Staatssekretär für Inneres und Mitglied der „Task Force Görli“, zu seinem Redebeitrag an, schlägt ihm die Ablehnung der Aktivistenszene entgegen. „Krömer vertreiben, Flüchtlinge bleiben“, skandieren sie. Krömer lächelt spöttisch und nimmt sich ein Glas Wasser....
    Eigentlich sollen jetzt von Politikern und Experten Lösungskonzepte für den Görlitzer Park vorgestellt werden – doch um die Situation zu entschärfen, dürfen zuerst die Anwohner ans Bürgermikro. 90 Sekunden für jeden, der will.
    Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) sitzt mit verschränkten Armen da, sie hört erst einmal zu. Vor ihr breitet sich das unschöne Potpourri der Park-Probleme aus. Eine Frau von der Piratenpartei erzählt, dass sich einige Anwohner durch dieRazzien der Polizei mehr gestört fühlten als durch die Dealer.
    Und ein Flüchtling im grünen Pulli erzählt: „Ich wohne seit 30 Jahren in Deutschland. Es wäre wunderbar, wenn wir ankommen dürfen. Es macht uns fertig, dass wir nicht arbeiten dürfen.“ Erneut wird deutlich, dass als Hauptgrund für die Dealer im Görlitzer Park eine verfehlte Flüchtlingspolitik verantwortlich gemacht wird.
    Dass es auch Anwohner gibt, aus deren Sicht sich die Situation schon teilweise verbessert hat – „man beginnt den Park wieder zu nutzen“ –, das will die Menge hier nicht hören. Auch ihnen schlagen Buhrufe entgegen. Still wird es erst, als ein Flüchtling am Mikro in Tränen ausbricht und von zwei Unterstützern getröstet wird.


    das ist das Dilemma: kinderlose Damen projizieren ihre Gefühle auf die armen hilflosen Flüchtlinge. Da können sie sich kümmern, da können sie ihre Mutterinstinkte ausleben.


    Als Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann nach gut anderthalb Stunden endlich zu Wort kommt, hat sich die Menge immer noch nicht beruhigt. „Jetzt bin ich dran“, schreit sie der Masse entgegen. Es sei die dritte Veranstaltung, bei der diejenigen niedergebrüllt würden, die etwas sagten, das die anderen nicht hören wollen. „Aber es geht nicht darum, wer lauter schreit.“..
    Und doch versucht Herrmann die Störer zu übertönen, ruft lautstark heraus, was sie in ihrer Bürgersprechstunde von „Migranten der ersten Generation“ zu hören bekommt. „Das sind die, die diesen Kiez aufgebaut haben. Und sie sagen: Wir wollen das nicht mehr. Die Frauen haben die Schnauze voll davon, dass sie in der Nähe des Parks sexueller Gewalt ausgesetzt sind.“...

    ... Die Moderatorin fragt, ob es eine Mehrheit dafür gibt, die Störer durch die Polizei hinausbegleiten zu lassen. Gibt es nicht. Die Veranstaltung wird abgebrochen – die Gruppentherapie ist gescheitert...

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/he.../11397292.html

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Kreuzberg wie es leibt und lebt

    Demokratie à la Mob! Wehe, wenn sie losgelassen. Das mußten die Initiatoren der Französischen Revolution am Ende am eigenen Leib erfahren. Vielleicht wird unseren glücksbringenden Linken einmal die gleiche Wohltat zuteil.

  3. #3
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    Ein grünes Irrenhaus

    Nicht nur viele Moslems leben in Deutschland in einer Parallelwelt. In Berlin-Kreuzberg hat grüne Politik es verstanden, einen ganzen Stadtbezirk in ein Irrenhaus zu verwandeln. Diesen Eindruck bekommt man, wenn man einen Bericht über eine Anwohnerversammlung des von afrikanischen Drogenhändlern annektierten Görlitzer Parks unter Leitung der grünen Bürgermeisterin liest: Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) sitzt mit […]

    Weiterlesen...

  4. #4
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    AW: Ein grünes Irrenhaus

    Es ist schon schlimm wenn man manche grünen Aktivisten erlebt, wie weltfremd und niederträchtig sie mit Bürgern umgehen, die sich gegen die Flüchtlinge wenden.
    Wer gibt diesen Öko-Bio-Vollpfosten das Recht, anständige Bürger wie aussätzige zu behandeln, nur weil sie eine andere Meinung haben?
    Traurig nur, dass sie immer noch so gute Wahlergebnisse haben.
    Man sollte öfter von der Basis berichten und nicht immer nur Özdemir zeigen, der sich recht moderat äußert.
    Ganz unten an der Basis der grünen laufen viele Wirrköpfe herum, die eigentlich der links-autonomen Szene zugerechnet werden müssten.
    Wenn man die erlebt, könnte man ebenso gut in rechtsradikale Lager gehen.
    Leider wird das nicht gezeigt von unseren Lügenmedien.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  5. #5
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    AW: Ein grünes Irrenhaus

    Nicht nur die Grünen sind irre.

    Ich weiss, etwas sehr OT, aber:

    Hurra, der Grieche unterstützt uns wieder. Gleich heute Morgen eile ich zum Aldi und decke mich reinen Gewissens sein. Athen drehts schon für uns.

    Gute Nacht.

  6. #6
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    AW: Kreuzberg wie es leibt und lebt

    Berlin: Polizei gibt am Görlitzer Park auf
    Laut einem internen Polizeibericht werden Straftaten im Görlitzer Park kaum noch verfolgt. Eine "Null-Toleranz-Aktion" der Polizei hatte keinerlei Auswirkungen auf die Straftäter.

    Der Görli bleibt weiterhin wichtiger Drogenumschlagplatz für fast ausschließlich schwarzafrikanischen Dealern. Die Polizei hat sich seit Jahresbeginn immer mehr aus dem kriminalitätsbelasteten Ort zurückgezogen.

    Der positive Effekt dabei ist, dass die Kriminalitätsstatistik dadurch erheblich besser wird, da Straftaten kaum noch verfolgt werden.
    http://www.shortnews.de/id/1212843/b...itzer-park-auf
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Kreuzberg wie es leibt und lebt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Berlin: Polizei gibt am Görlitzer Park auf
    Laut einem internen Polizeibericht werden Straftaten im Görlitzer Park kaum noch verfolgt. Eine "Null-Toleranz-Aktion" der Polizei hatte keinerlei Auswirkungen auf die Straftäter.

    Der Görli bleibt weiterhin wichtiger Drogenumschlagplatz für fast ausschließlich schwarzafrikanischen Dealern. Die Polizei hat sich seit Jahresbeginn immer mehr aus dem kriminalitätsbelasteten Ort zurückgezogen.

    Der positive Effekt dabei ist, dass die Kriminalitätsstatistik dadurch erheblich besser wird, da Straftaten kaum noch verfolgt werden.
    http://www.shortnews.de/id/1212843/b...itzer-park-auf
    Es wird überall mit Statistiken argumentiert, deren Zustandekommen höchst zweifelhaft ist. Aber damit erspart man sich das aufwendigere Handeln. So wird das Schlimmste schöngeredet.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8
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    AW: Kreuzberg wie es leibt und lebt

    Der Thread ist von 2015! Geändert hat sich in all den Jahren nichts, ganz im Gegenteil: der "Görli" ist Kriminalitätsschwerpunkt. Hier geschehen so viele Verbrechen wie in allen anderen Berliner Parks zusammengerechnet. Grünen Chefin Ricarda Lang würde nach eigener Aussage nicht durch diesen Park gehen wollen. Dass die Zustände dort ursächlich auf die Grünen zurückzuführen sind, verdrängt diese "Dame".
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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