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  1. #1
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    Islam: "Auch ein Minirock kann Unterdrückung sein" - RP ONLINE


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    Islam: "Auch ein Minirock kann Unterdrückung sein"
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    Duisburg. Die Duisburger Uni-Dozentin Jasamin Ulfat trägt zwar ein Kopftuch, doch wer die Muslima deshalb für ein Kopftuchmädchen hält, wird schnell eines Besseren belehrt. Ein Gespräch über verspätetes Beten, die Frage, wie Männer sich verhüllen ...

    und weitere »


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  2. #2
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    AW: Islam: "Auch ein Minirock kann Unterdrückung sein" - RP ONLINE

    Da wirft diese sich modern gebende Kopftuchmuslima doch tatsächlich den Koran und unser Grundgesetz in einen Topf, weil in beiden angeblich der Krieg eine Rolle spielt.
    Es ist nicht zu fassen, mit welcher Unverfrorenheit solche angeblich integrierten Muslimas versuchen, uns autochthonen eine Mitschuld am Zweifel gegenüber dem Islam anzudichten.
    Ich trau keiner Muslima, die mit einem Kopftuch herumläuft und einen auf modern macht.
    Nur noch Mekka fehlt dieser angeblich zweifelnden Frau an den fünf Regeln des Islam.
    Nicht in die Moschee gehen, aber nach Mekka will sie noch pilgern.
    Aber so richtig glauben tut sie angeblich nicht, obwohl sie fünf mal am Tag betet.
    Was ist das denn für eine bekloppte Ziege?
    Die verarscht den Interviewer, wo er dabei steht.
    Das ist Islam, so wie er auch vorgelebt wird : verlogen und hinterfotzig!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: Islam: "Auch ein Minirock kann Unterdrückung sein" - RP ONLINE

    Ich kann es nicht mehr ertragen!!! Wieder einer dieser Artikel, in denen uns erzählt wird, wie toll es doch ist als Frau ein Kopftuch zu tragen. Was würden wohl diese Iranerinnen dazu sagen?

    https://open-speech.com/threads/6837...Roths-Kopftuch!


    Die glücklichsten Sklaven fürchten sich vor der Freiheit, so sagt ein Sprichwort. Deshalb versucht man uns ständig dazu zu bringen, unsere Unterdrückung freiwillig zu akzeptieren.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Islam: "Auch ein Minirock kann Unterdrückung sein" - RP ONLINE

    Die Vorzeigemuslima der Gutmenschen. Leider hat die Dame wenig Ahnung vom Islam.....


    Es gibt fünf Regeln, die man einhalten muss: Du musst an Gott glauben. Du musst an den Propheten glauben. Du musst fünfmal am Tag beten. Du musst im Ramadan fasten. Und du musst einmal im Leben nach Mekka pilgern.


    So so. Und wie ist es tatsächlich?

    Die Fünf Säulen
    Der Islam legt fünf grundsätzliche Pflichten fest, die alle Muslime einzuhalten haben und die das Gebäude oder die Säulen seines Glaubens ausmachen. Dabei handelt es sich um:
    1. Den Glauben an die Einheit Allahs und das Ablegen des Bekenntnisses zu diesem Glauben mit den folgenden Worten: "Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah, und ich bezeuge, dass Muhammad Sein Diener und Sein Gesandter ist."
    2. Die fünf täglichen Gebete vor Sonnenaufgang, zur Mittagszeit, am Nachmittag, nach Sonnenuntergang und in der Nacht. Diese fünf täglichen Gebete helfen dem Muslim, sich im Alltagsleben ständig der Gegenwart Allahs bewusst zu sein. Diese Gebete sind eine ständige Erinnerung des Betenden an die Allgegenwärtigkeit und Allmacht Allahs und sie helfen dem Betenden dabei, nicht vom rechten Pfad abzuweichen.
    3. Die Wohltätigkeit gegenüber den Mitmenschen. Der Islam legt großen Wert auf Großzügigkeit und Mildtätigkeit als Mittel zur Läuterung der eigenen Seele und zur Annäherung an Allah. Dem Muslim ist auferlegt, freiwillige Gaben zu verteilen, wenn immer es ihm möglich ist; doch ist es davon abgesehen seine Pflicht, einmal jährlich eine Almosen-Steuer von etwa 2.5 Prozent seines Kapitalvermögens zu geben, die an Arme und Bedürftige etc. geht. Die Zakat (Almosen-Steuer) versetzt auf diese Weise die Muslim-Gemeinde in die Lage, sich all ihrer Mitglieder anzunehmen und zu gewährleisten, dass niemand des grundsätzlichen Rechts auf ein menschenwürdiges Dasein beraubt wird.
    4. Das Fasten während des Ramadan, dem neunten Monat im islamischen Kalender. Dieses Fasten ist allen Muslimen vorgeschrieben, die gesund sind und das Reifestadium erreicht haben, sofern sie nicht von der Einhaltung des Fastens durch verschiedene Umstände wie eine Reise, hohes Alter, Krankheit, geistige Unzurechnungsfähigkeit oder bei Frauen durch Menstruation, Schwangerschaft oder Stillen abgehalten werden. Das Fasten im Ramadan beginnt vor Anbruch der Morgendämmerung und dauert bis nach Sonnenuntergang. Während dieser Zeit enthält sich der Muslim des Essens, Trinkens von Wasser oder anderen Getränken, des Geschlechtsverkehrs mit seinem Ehepartner und des Rauchens. Das Fasten lehrt den Muslim Selbstdisziplin und Beherrschung und läutert gleichzeitig Seele und Körper, und es stärkt das Gottesbewusstsein.
    5. Die Pilgerfahrt nach Mekka: Diese Pilgerfahrt ist allen Muslimen zumindest einmal im Leben zur Pflicht gemacht, sofern sie gesund sind und die finanziellen Mittel dafür aufbringen können. Die jährliche Wallfahrt nach Mekka ist eines der größten Ereignisse in der islamischen Welt, weil sie Muslime aller Rassen und Länder der Erde zusammenführt. Dieses große Erlebnis im Leben eines Muslims hilft ihm gleichfalls, Allah näher zu kommen.

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    diese Muslima hat doch tatsächlich den Zakat, also die milde Gabe vergessen.


    Sie sagt aber auch ganz vernünftige Sachen.....


    ......
    Dass sich aber der Islam in Deutschland ändert, ist überhaupt nicht notwendig. Es klingt, als könne man den Islam reformieren, und dann laden sich alle Muslime das als Update runter. ....

    ....
    Ist es unfair, dass im Wort "Islamismus" das Wort "Islam" vorkommt?[/I]
    Unfair ist es nicht. Wenn gesagt wird, Islam und Islamismus haben nichts miteinander zu tun, dann stimmt das nicht. Nation und Nationalsozialismus haben ja vom Wortstamm auch miteinander zu tun. Die Islamisten berufen sich auf den Islam. Der Islam verherrlicht Gewalt nicht, leugnet sie aber auch nicht als Möglichkeit.....

    ....Es ist aber auch falsch zu sagen, dass der Islam nur Friede bedeutet.....


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    am besten ist aber ein Kommentar.............


    "Erick Stakelbeck vom amerikanischen CBN – Fernsehsender hat den islamischen Führer Anjem Choudary in Großbritannien interviewt. Dieser beschriebt den Islam ohne die sonst gängige taqiyya-Verschleierung folgendermaßen: „Der Koran ist voll von jihad, wissen sie, am Allermeisten wird dort von der Pflicht zum jihad gesprochen, direkt nach dem tauhid-Glauben. Nichts wird öfter erwähnt als das Thema des Krieges. Man kann nicht sagen, daß der Islam eine Religion des Friedens sei. Islam heißt nicht „Frieden“ sondern „Unterwerfung“ …
    Die wichtigste dogmatische Aussage macht Scheich Omar Bakri Muhammad. Er faßt das Ziel von Allahs Expansionsauftrag folgendermaßen zusammen: „Der Islam ist eine überlegene Religion und der Islam ist die Botschaft für die gesamte Menschheit. Wir zwingen die Menschen nicht dazu, muslime zu werden, aber wir werden mit Sicherheit die islamische Herrschaft überall auf der Welt errichten wo wir die Macht dazu haben, das sage ich Ihnen! … Wir, die muslime eroberten das römische Reich und das persische Reich, ohne daß sie gegen die muslime gekämpft haben … Das ist das Ziel des islamischen Staates: Den Osten und den Westen zu erobern, der Islam wird die ganze Welt beherrschen. Die Botschaft ist also klar, Sie müssen keine Kleinigkeiten herauspicken … “
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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