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Hits: 445 | 18.02.2015, 10:52 #1
Integration - Geeint in der deutschen Sprache - Frankfurter Rundschau
Frankfurter Rundschau
Integration - Geeint in der deutschen Sprache
Frankfurter Rundschau
Der Verein „Islamische Informations- und Serviceleistungen“ berät und unterstützt Muslime in Frankfurt. Das städtische Amt für multikulturelle Angelegenheiten half bei der Neuausrichtung des Vereins.
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AW: Integration - Geeint in der deutschen Sprache - Frankfurter Rundschau
Klingt auf den ersten Blick gut, aber was genau da an Ratschlägen erteilt wird, und ob es alles mit deutschen Gesetzen und Vorgaben vereinbar ist, wird nicht gesagt.
Eigentlich ist es müssig, fremden Imamen deutsche Gepflogenheiten beizubringen, was mit Sicherheit nicht geschieht.
Muslime vermitteln immer nur muslimische Interessen, auch die angeblich gemäßigten.
Ich habe in der Öffentlichkeit noch keinen Muslim gehört, der nicht in irgendeiner Form muslimische Interessen vertritt.
Und immer sind es Forderungen und keine Bitten.
Solche Berichte über angebliche Integrationsversuche durch Imame sind nutzlos, denn Integration findet in der Gesellschaft statt, und nicht in einer Moschee.
In der Kirche wird auch keine freie Meinung gepredigt, die Zweifel am Glauben aufkommen lassen würde.
Wer nicht von selber herausfindet, wie er sich anzupassen hat, dem ist nicht zu helfen!Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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18.02.2015, 11:58 #3
AW: Integration - Geeint in der deutschen Sprache - Frankfurter Rundschau
Er selbst bezeichnet sich als Äquivalent zu den christlichen Laienpredigern. Der Frankfurter US-Amerikaner mit deutschen und indischen Wurzeln ist diplomierter Sozialpädagoge und hat einen Master in Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen.....
....„Es gibt viel Unwissenheit und Unsicherheit“, erklärt Johari. Einige wollen Rechtssicherheit haben, dann zitiere er Verse aus dem Koran oder gibt Beispiele aus der Lebensweise des Propheten Mohammed...
Das ist wieder ein gutes Beispiel für den Islam in Deutschland. Jeder, der den Koran lesen kann, gilt als Fachmann. Christliche Laienprediger werden von niemanden als religiöse Kapazität gesehenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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