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23.02.2015, 12:18 #21
AW: SPD will mehr Muslime in Deutschland
Dabei weiß jeder Arbeitgeber, dass eine Mischung zwischen älteren und jüngeren Arbeitnehmern ideal ist. Die Älteren bringen Erfahrung mit und sind in schwierigen Situationen oft gute Ratgeber und Ansprechpartner der Jungen. Sie gelten aber auch als Anfälliger bei Krankheiten und sollen mehr Fehlzeiten haben. Das kann ich aus eigener Erfahrung aber nicht bestätigen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.02.2015, 12:27 #22VIP
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AW: SPD will mehr Muslime in Deutschland
Oppermann kommt gleich nach Gabriel, was Sympathie und politisches Können betrifft. Beide können und wissen absolut nichts von der Welt da draußen und sind zutiefst unsympathisch (zumindes mir!). Der muss mit scheunentorgroßen Scheuklappen in Kanada unterwegs gewesen sein, weil er hier wieder mal Äpfel mit Birnen vergleicht.
In Kanada gibt es keinen Zuwanderer, der nicht absolut für sich selbst sorgen kann. Damit er das kann, muss er auf bestimmten Gebieten für Kanada qualifiziert sein. Schon allein aus diesem Grund schaufeln sich die Kanadier nicht massenhaft analphabetische und sich geistig noch im Mittelalter befindliche Mohammedaner ins Land.
Und von was schwärmt Oppermann? Von Unmengen an Osteuropäern und Türken (die zukünftigen SPD-Wähler), die unseren (wahrscheinlich nicht mal existenten) Mangel an Fachkräften kompensieren sollen! Wir hätten kein Problem mit einem Mangel an Pflegepersonal in Altenheimen, etc., wenn die Pflegekräfte nicht in so unmenschlicher Weise ausgebeutet würden, vom Hungerlohn mal ganz abgesehen. Ganz ehrlich, für DAS Geld würde ich mir das auch nicht gerne antun. Ich kenne selbst genügend, meist weibliche, Pflegekräfte, die nach eine paar wenigen Jahren im Pflegebereich aufhören mussten, weil sie körperlich und seelisch kaputt waren. Und jeder, der glaubt, muslimische Frauen (oder gar Männer!) würden freiwillig für die paar Euro im Monat alten oder behinderten Menschen den Hintern abwischen, lebt in einer Traumwelt. Man sollte sich auch fragen, was ein pflegebedürftiger Mensch fühlt, der von widerwilligen, meist nicht mal deutsch sprechenden, "Fachkräften" "versorgt" wird.
@Theo:
Wieviel Prozent Kopten gibt es zur Zeit noch in Ägypten? Dürften wohl so um die zehn Prozent oder weniger sein. Allein aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit gehe ich mal davon aus, dass dies durchschnittlich auch gebildetere Menschen sind, als der große Rest der (muslimischen) Ägypter, aber das nur am Rande. Im Umkehrschluss würde das allerdings auch bedeuten, dass 90 Prozent oder mehr der potentiellen ägyptischen Zuwanderer Muslime sein werden und was das wiederum bedeutet, muss ich Dir, glaube ich, nicht mehr weiter erklären.
Und der anatolische Ingenieur würde, wenn er was drauf hätte, locker einen gut bezahlten Job innerhalb der Türkei finden und hätte gar keine Veranlassung das Land zu verlassen.
Für anatolische Ziegenhirten gilt das natürlich nicht . . .
Soll jetzt nicht abwertend gemeint sein. Ich verstehe diese Leute. Für sie ist Deutschland eine 500-prozentige Verbesserung ihres bisherigen Lebensstandards, aber wir sind nicht das Weltsozialamt (obwohl man das mittlerweile glauben könnte) und können diese Menschen einfach nicht gebrauchen. Es sind fast alles Wirtschaftsflüchtlinge. Es gibt keinen humanitären Grund, sie aufzunehmen."...und dann gewinnst Du!"
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AW: SPD will mehr Muslime in Deutschland
Einer der Glaubenssätze, die einem BWL-Studenten vermittelt werden, ist der, daß ein Abbau der Arbeitsplätze oberste Prämisse ist. Und so laufen dann alle wie die Lemminge diesem Credo hinterher. Wenn die Dienstleistung und Ware dadurch mangelhaft wird, dann wird´s eben noch billiger, dann wird ausgelagert und dann begibt man sich in direkte Konkurrenz zu den Billiganbietern, ist aber immer noch zu teuer. Die Spirale abwärts wurde schon vor vielen Jahren in Gang gesetzt.
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23.02.2015, 15:25 #24
AW: SPD will mehr Muslime in Deutschland
Weiß die SPD, dass die hochgeschätzten "Zuwanderer" das Land nur noch schneller in den Abgrund stürzen? Wer soll dann die hohen Pensionen und Diäten bezahlen?
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AW: SPD will mehr Muslime in Deutschland
Leitbild DDR: Das ganze Volk war arm. Nur die Genossen konnten es sich leisten, die Brötchen durch die Republik karren zu lassen.
Die Autobahnen waren am Ende, aber die Teilstücke, die von der DDR-Führung befahren wurden, waren in Schuß.
In der Bundesrepublik: Die Löhne sinken, aber die Diäten steigen. Auch in einem armen Land kann es reiche geben. Beispiel Kongo: Der dicke König hat viele Frauen.
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23.02.2015, 15:44 #26
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23.02.2015, 15:51 #28
AW: SPD will mehr Muslime in Deutschland
Genau das ist das, was viele offenbar nicht verstehen. Auch in den armen Ländern gibt es Reiche. Der Unterschied zu den reichen Ländern ist, dass es in den sogenannten reichen Ländern eine breite bürgerliche Mittelschicht gibt. Die bürgerliche Mittelschicht ist das Herz der Gesellschaft. Sie fördert die Kultur, die Bildung und die bringt den Wohlstand des Landes. Ich war vor vielen Jahren einmal in Guinea, einem der ärmsten Länder der Erde. Es gibt dort reiche Menschen und es gibt unzählige Arme. Die Villen-Viertel der Reichen grenzen direkt an die Slums. Nur eine Mittelschicht gibt es dort nicht.
Die Mittelschicht schrumpft in Deutschland seit Jahren alamierend. Das Herz der Gesellschaft ist bedroht. Die Linken haben sich die bürgerliche Mittelschicht nicht ohne Grund zu ihrem Feindbild auserkoren: Sie wissen ganz genau, wenn die Mittelschicht verschwindet, bricht die Gesellschaft zusammen. Und erst dann kann die Gesellschaft nach dem Vorbild des Sozialismus umgestaltet werden. Auch die Nationalsozialisten mochten die Mittelschicht nicht, aus demselben Grund: Auch sie wollen einen vollkommenen Umsturz der Gesellschaft.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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