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Hits: 2318 | 18.02.2015, 10:14 #1
SPD will mehr Muslime in Deutschland
Wenn Politiker reisen, kommt selten etwas dabei heraus.
Ganz beseelt ist Thomas Oppermann von seiner jüngsten Reise nach Kanada zurückgekehrt. Über die dortige Einwanderungspraxis hat er sich drei Tage lang schlau gemacht. "In diesem Jahr wollen die Kanadier 180.000 Menschen zu sich einladen", sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende. Deutschland, meint Oppermann, könne viel von Kanada lernen............
.............Wir müssen diesen Menschen signalisieren, dass sie bei uns gewollt sind", sagt Oppermann. Auf die Frage, an welche Herkunftsländer er vor allem denke, nennt Oppermann "Osteuropa, Ägypten und die Türkei". Das Handwerk und die Pflegebranche seien auf Zuwanderung extrem angewiesen....
http://www.welt.de/politik/deutschland/article137561485/SPD-will-Zuwanderer-aus-Osteuropa-locken.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: SPD will mehr Muslime in Deutschland
Außerdem übersieht Oppermann, dass 180.000 Menschen für das große Kanada kaum der Rede wert sind, aber für unser kleines Deutschland ein großes Problem bringt.
Das die kanadischen Einwaderungsgesetze schon von je her streng sind, und nur einwandern darf, wer Geld hat um sich zu versorgen, und wer bereits eine Berufsausbildung hat, die dem Land nutzt, müsste ihm doch aufgefallen sein.
Das war schon in den Sechzigern so, denn ich hatte auch schon mal solche Auswanderungspapiere in meiner Hand.
Aber solche Gesetze werden mit der SPD nicht umzusetzen sein, dass könnte ja die Migranten gegen uns aufbringen, wegen Holocaust und Nazivergangenheit.
Sowas lastet dann schwer auf unseren Volkszertretern, die sich ja so sehr um Dialog bemühen, vor allem mit Argumente pro Migranten.
Dagegen sein darf man ja nicht.
Als braver, deutscher Michel hat man gefälligst Obrigkeitstreue zu üben, das hat schon Kaiser Wilhelm gefordert.
Und auf Traditionen legen wir ja auch großen Wert, gelle!
Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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18.02.2015, 12:23 #3Ist nun öfter hier
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AW: SPD will mehr Muslime in Deutschland
Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.
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18.02.2015, 13:57 #4
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18.02.2015, 15:00 #6selten da
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AW: SPD will mehr Muslime in Deutschland
Die Frage kann man sehr einfach beantworten.
Dazu muß man sich nur im Internet ein paar Videos mit christlichen Ägyptern also Kopten ansehen.
Das sind von ihrer Art ganz andere Menschen,als was man von Ägyptern so kennt.
Sie sind auch gläubiger als hier so mancher Christ.
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19.02.2015, 00:01 #8
AW: SPD will mehr Muslime in Deutschland
Auf die Frage, an welche Herkunftsländer er vor allem denke, nennt Oppermann "Osteuropa, Ägypten und die Türkei".Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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22.02.2015, 18:07 #9Ist nun öfter hier
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AW: SPD will mehr Muslime in Deutschland
Ich habe mich auf deinen Beitrag bezogen: "Ägypter eignen sich nun wirklich nicht für den Arbeitsmarkt"
Deswegen habe ich die Frage gestellt, Turmfalke. Was Oppermann darüber denkt weiß ich nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass gut qualifizierte koptische Ägypter sehr integrationswillig sind. In der Vergangenheit sind viele Kopten in die USA ausgewandert, siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Coptic_..._United_StatesFür ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.
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AW: SPD will mehr Muslime in Deutschland
Auch, wenn wir hier über mehr oder weniger integrationswillige und -fähige Volksstämme oder Glaubensgruppen referieren: Bist du dir eigentlich bewußt darüber, wie hoch die tatsächliche Arbeitslosigkeit in Deutschland ist? Für jeden Fremden, den wir hier mit viel Geld und Mühe in Brot und Arbeit bringen, steht ein Einheimischer auf der Straße. Nicht nur Geringqualifizierte sind arbeitslos, auch Qualifizierte. Man kann natürlich auch Geld drucken in der Hoffnung, demnächst noch mehr Geld drucken zu können, um die Lasten, die wir uns aufbürden, im Jetzt und auch in Zukunft noch finanzieren zu können. Ich sehe allerdings schwarz.
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