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  1. #1
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    “Juden sollen sich vorbereiten, Europa zu verlassen”

    “Juden sollen sich vorbereiten, Europa zu verlassen”

    Die Warnung kommt von keiner geringeren Stelle als vom Dachverband der amerikanischen Juden:
    Der Vorsitzende der größten jüdischen Dachorganisation in den USA sieht jüdisches Leben in Europa in akuter Gefahr. Ein Regimewechsel im Iran würde fast alle Probleme in Nahost lösen, sagt Malcolm Hoenlein
    Wien - Sein Titel "Executive Vice Chairman of the Conference of Presidents of Major American Jewish Organizations" verrät seine Bedeutung nicht. Malcolm Hoenlein ist als Chef der wichtigsten jüdischen Dachorganisation eine zentrale Figur in Belangen wie der Unterstützung Israels, der Eindämmung des Iran und dem Kampf gegen Antisemitismus. Das letzte Thema hat Hoenlein mit einer 50-köpfigen Delegation aus den USA nach Wien gebracht, wo sie mit Regierung, Israelitischer Kultusgemeinde und anderen Vertretern der Zivilgesellschaft über die Gefahren für Europas Juden sprechen.

    "Antisemitische Übergriffe nehmen zu"

    Diese sind beträchtlich, und nicht erst seit den Terroranschlägen in Paris, sagt Hoenlein im Standard-Gespräch. "Da ist die demografische Realität mit immer mehr Muslimen, die Radikalisierung der Jugend und eine ständige Verschlechterung der Sicherheitslage. Die Zahl der antisemitischen Übergriffe nimmt zu, es gibt immer mehr Stadtviertel, in die sich die Polizei nicht hineintraut. Juden können nur unter Rechtsstaatlichkeit leben, und die ist in Bedrängnis." Die westeuropäischen Regierungen würden das Problem zwar ernst nehmen, "aber vielleicht ist es schon zu spät". Jedenfalls müsse überall mehr zum Schutz jüdischer Einrichtungen getan werden.

    http://www.kybeline.com/2015/02/14/j...-zu-verlassen/
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: “Juden sollen sich vorbereiten, Europa zu verlassen”

    Juden leben erheblich länger in Europa als diese islamischen Eroberer. Sie haben Einfluss aber sie schlagen sich lieber auf die Seite ihrer Mörder.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: “Juden sollen sich vorbereiten, Europa zu verlassen”

    Was siehst du den Splitter im Auge deines Nächsten, aber den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr?

    "Nach 1945 haben antisemitische Tendenzen in den USA, die es bis dahin gab, stark abgenommen. Allerdings war die antikommunistische Hetzjagd der McCarthy-Ära in den USA der 1950er Jahre mit Antisemitismus verbunden. Konservative Christen, Evangelikale und Fundamentalisten unterstellen teilweise bis heute, dass der „jüdische Einfluss“ der Kulturindustrie in Hollywood als Vorhut für die Schwächung der „traditionellen Familienwerte“ verantwortlich sei. In manchen Country Clubs, Nachbarschaften und Konzernen sind Juden nicht willkommen: Sie orientieren sich an der Elite der White Anglo-Saxon Protestants, d. h. den weißhäutigen Protestanten angelsächsischer (nordeuropäischer) Herkunft. Einzelne Prediger der Christian Right wie Jerry Falwell und John Hagee bezeichnen im Rahmen ihres apokalyptischen Weltbildes den Antichrist als jüdisch." (Quelle Wikipedia)

    Antisemitismus gibt es leider auf der ganzen Welt immer noch. Es gibt aber auch in Europa positive Beispiele:

    Berlin wird für junge Israelis immer attraktiver: In zehn Jahren hat sich die Zahl der Israelis in Berlin verfünffacht. Die Stadt erleben sie als weltoffen, tolerant und mediterran. Die Deutschkurse in den Goethe-Instituten in Tel Aviv und Jerusalem sind ausgebucht. Der DJ Aviv Netter sagt: "Berlin ist die toleranteste Stadt, die ich je gesehen habe." Er wohnt mit Polen, Arabern, Türken und Deutschen in einem Haus. "Dass ich das heute sagen kann: ,Ich liebe es, in Deutschland zu leben' ist für mich ein Symbol für den Wandel. Auch in das schrecklichste Dunkel kommt wieder Licht."

    http://www.morgenpost.de/berlin/arti...traktiver.html
    Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
    Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.

  4. #4
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    AW: “Juden sollen sich vorbereiten, Europa zu verlassen”

    @Theo, hast du dich über die Situation der Juden in Europa informiert? Frankreich erlebt seit Jahren einen immer stärker werdenden Exodus seiner jüdischen Bevölkerung. Juden verlassen Schweden und die Niederlande weil sie von Muslimen bedroht werden. In Berlin häufen sich die Angriffe auf Juden. Da klingt dein Beitrag wie der blanke Hohn.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: “Juden sollen sich vorbereiten, Europa zu verlassen”

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    @Theo, hast du dich über die Situation der Juden in Europa informiert? Frankreich erlebt seit Jahren einen immer stärker werdenden Exodus seiner jüdischen Bevölkerung. Juden verlassen Schweden und die Niederlande weil sie von Muslimen bedroht werden. In Berlin häufen sich die Angriffe auf Juden. Da klingt dein Beitrag wie der blanke Hohn.
    Das ist halt die typische Verharmlosung der Tatsachen durch die Gutmenschen. Wenn wir auf Gewalt gegen Frauen durch Moslems hinweisen, dann sagen sie, Deutsche würden ihre Frauen auch verprügeln und vergewaltigen. Wenn wir vom Antisemitismus durch Moslems sprechen, dann sagen sie, Deutschen (oder in diesem Fall Amerikaner) seine auch antisemitisch. Es wird geleugnet, dass es große Unterschiede gibt, zwischen unserer westlichen Kultur und dem islamischen Kulturkreis.
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  6. #6
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    AW: “Juden sollen sich vorbereiten, Europa zu verlassen”

    Genau, Antonia, so wie unser Gutmensch Theo Strabe, der dieses Argument auch gleich erwartungsgemäß gebracht hat.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  7. #7
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    AW: “Juden sollen sich vorbereiten, Europa zu verlassen”

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    @Theo, hast du dich über die Situation der Juden in Europa informiert? Frankreich erlebt seit Jahren einen immer stärker werdenden Exodus seiner jüdischen Bevölkerung. Juden verlassen Schweden und die Niederlande weil sie von Muslimen bedroht werden. In Berlin häufen sich die Angriffe auf Juden. Da klingt dein Beitrag wie der blanke Hohn.
    Natürlich kenne ich die Situation und ich finde das furchtbar. Ich wehre mich aber hier gegen diese Art von Belehrungen aus Amerika. Ich will, dass die Juden in Europa bleiben. Sie sind Teil unserer Gesellschaft und Kultur. Die Übergriffe müssen massiv bekämpft werden. Die Bedrohung durch Muslime muss aufhören.

    Vielleicht sollten wir den Schwarzen mal empfehlen, sich vorzubereiten, Amerika zu verlassen, weil ja die Übergriffe durch die weiße Polizei immer schlimmer werden.
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  8. #8
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    AW: “Juden sollen sich vorbereiten, Europa zu verlassen”

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Was siehst du den Splitter im Auge deines Nächsten, aber den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr?

    "Nach 1945 haben antisemitische Tendenzen in den USA, die es bis dahin gab, stark abgenommen. Allerdings war die antikommunistische Hetzjagd der McCarthy-Ära in den USA der 1950er Jahre mit Antisemitismus verbunden. Konservative Christen, Evangelikale und Fundamentalisten unterstellen teilweise bis heute, dass der „jüdische Einfluss“ der Kulturindustrie in Hollywood als Vorhut für die Schwächung der „traditionellen Familienwerte“ verantwortlich sei. In manchen Country Clubs, Nachbarschaften und Konzernen sind Juden nicht willkommen: Sie orientieren sich an der Elite der White Anglo-Saxon Protestants, d. h. den weißhäutigen Protestanten angelsächsischer (nordeuropäischer) Herkunft. Einzelne Prediger der Christian Right wie Jerry Falwell und John Hagee bezeichnen im Rahmen ihres apokalyptischen Weltbildes den Antichrist als jüdisch." (Quelle Wikipedia)

    Antisemitismus gibt es leider auf der ganzen Welt immer noch. Es gibt aber auch in Europa positive Beispiele:

    Berlin wird für junge Israelis immer attraktiver: In zehn Jahren hat sich die Zahl der Israelis in Berlin verfünffacht. Die Stadt erleben sie als weltoffen, tolerant und mediterran. Die Deutschkurse in den Goethe-Instituten in Tel Aviv und Jerusalem sind ausgebucht. Der DJ Aviv Netter sagt: "Berlin ist die toleranteste Stadt, die ich je gesehen habe." Er wohnt mit Polen, Arabern, Türken und Deutschen in einem Haus. "Dass ich das heute sagen kann: ,Ich liebe es, in Deutschland zu leben' ist für mich ein Symbol für den Wandel. Auch in das schrecklichste Dunkel kommt wieder Licht."

    http://www.morgenpost.de/berlin/arti...traktiver.html
    Du versuchst, den traditionellen Judenhaß der Moslems zu relativieren. Warum? Was nutzt dies? Wem hilft dies? Was bezweckst du?

  9. #9

    AW: “Juden sollen sich vorbereiten, Europa zu verlassen”

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Du versuchst, den traditionellen Judenhaß der Moslems zu relativieren. Warum? Was nutzt dies? Wem hilft dies? Was bezweckst du?
    Er kann nicht anders, das ist ein Pawlower Reflex:

    Klassische Konditionierung ist eine von dem russischen Physiologen Iwan Petrowitsch Pawlow begründete behavioristische Lerntheorie, die besagt, dass einem natürlichen, meist angeborenen, sogenannten unbedingten Reflex durch Lernen ein neuer, bedingter Reflex hinzugefügt werden kann.
    Die Annahmen und Techniken des klassischen Konditionierens können auch angewendet werden, um Ängste, Zwangshandlungen oder angstähnliche Symptome zu behandeln. Bekannt sind solche Techniken als Gegenkonditionierung, Aversionstherapie, systematische Desensibilisierung, Extinktion und „Flooding“.
    Von der klassischen Konditionierung, die ausgelöstes Verhalten betrifft, sind die Instrumentelle und operante Konditionierung zu unterscheiden, die spontanes Verhalten betreffen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Klassi...onditionierung
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  10. #10
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    AW: “Juden sollen sich vorbereiten, Europa zu verlassen”

    Israels Ministerpräsident Netanjahu hat angesichts der Morde in Kopenhagen die europäischen Juden dazu aufgerufen nach Israel auszuwandern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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