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  1. #11
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    AW: ISIS-Terrorduo wollte “blonde Leute” töten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dazu müssten die Radikalen erst erkannt werden. Das Thema ist unabhängig vom Islam bekannt. Viele Gefangene werden erst im Knast zu richtigen Kriminellen. Wie will man das verhindern? Einzelhaft für alle?
    Die salafistische Neigung ist meistens bekannt. Keine Einzelhaft, sondern alle Salafisten in einen gesonderten Trakt.

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    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Die Linken und Grünen haben das Thema für sich ja schon längst entdeckt. Ihre Lösung heißt, Knast ist nicht gut und Gefängnisstrafen zu vermeiden. Stattdessen Geld und Kuschelprogramme für Islamisten. Das zumindest stärkt die Bauchmuskulatur unserer Islamisten, wenn sie herzlich über solche Bemühungen lachen.
    In den USA gibt es zahlreiche Studien, wie der dortige Strafvollzug mehr Kriminalität bewirkt anstatt ihn einzudämmen. Jetzt gibt es eine Gegenbewegung. Mit Islamisten darf man nicht kuscheln. Das einzige was da noch wirkt ist ein starkes Anti-Gehirnwäsche-Programm (sowas soll es in Ägypten geben, habe ich mal gehört). Nein, es geht um kriminell gewordene junge Muslime mit wenig Orientierung und wenig Selbstwertgefühl, denen man noch eine Alternative zur Islamismus-Karriere aufzeigen kann. Ideal sind z.B. 100% integrierte muslimische Sozialarbeiter (am besten mit Kampfsporterfahrung, starke männliche Vaterfiguren).
    Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
    Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.

  2. #12
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    AW: ISIS-Terrorduo wollte “blonde Leute” töten

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Die salafistische Neigung ist meistens bekannt. Keine Einzelhaft, sondern alle Salafisten in einen gesonderten Trakt.

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    In den USA gibt es zahlreiche Studien, wie der dortige Strafvollzug mehr Kriminalität bewirkt anstatt ihn einzudämmen.
    Die Kriminalität der Islamisten ist eine eigene und ist in den Untersuchungen über die Wirkungen des amerikanischen Strafvollzugs - an dieser Stelle möchte ich nur einmal bemerken, daß dieser sich von Bundesstaat zu Bundesstaat stark unterscheidet - nicht berücksichtigt.

    Jetzt gibt es eine Gegenbewegung. Mit Islamisten darf man nicht kuscheln. Das einzige was da noch wirkt ist ein starkes Anti-Gehirnwäsche-Programm (sowas soll es in Ägypten geben, habe ich mal gehört).
    Erst einmal wäre ein wirksames Gehirnwäscheprogramm nur unter folterähnlichen Bedingungen zu erreichen und zweitens hast du das beste Argument über die Wirkunsglosigkeit solcher Programme geliefert. Wenn es dieses Programm nämlich in Ägypten gibt, zeigen die dortigen Zustände, wie wirkungslos dieses ist.

    Bestenfalls einzelne, wenige könntest du umerziehen. Es ist fast genauso wirkungslos wie die Versuche, Kindersoldaten erfolgreich und dauerhaft zu sozialisieren. Wirklich durchdacht, wäre die einzige Möglichkeit, den Eltern frühzeitig die Kindern zu entreißen und damit dem Gedankengut zu entziehen.

    Ideal sind z.B. 100% integrierte muslimische Sozialarbeiter (am besten mit Kampfsporterfahrung, starke männliche Vaterfiguren).
    Das hieße, ein starkes Vertrauen in die muslimischen Sozialarbeiter zu setzen. Wenn diese Sozialarbeiter bekennend muslimisch sind, lehnen sie unsere Gesellschaft ab, denn sie ist in muslimischen Augen und nach ihrer geschriebenen Lehre ungläubig und verdorben. Bisherige Versuche zeigen auch, wie sehr Vertrauen diesbezüglich míßbraucht wird. Es hat sich herausgestellt, daß Moslems im Knast durch Imame radikalisiert werden und daß vordergründig liberale Imame in ihren Moscheen, wenn die Kameras oder fremde Augen und Ohren nicht dabei sind, ebenfalls radikalisieren. Folgerichtig beobachtet der Verfassungsschutz und es gab auch schon Mitschnitte von Unterhaltungen und sogar Predigten, in denen die gleichen Imame, die doch vordergründig ihre Gemeinde integrativ beraten wollen und angeblich alles dazu tun, jugendliche Moslems von Gewalt abzuhalten, den Dschihad predigen. Aber selbst wenn man sich nicht allzu tief mit der Materie beschäftigt, fällt doch auf, daß ab und zu in den Nachrichten Imame der Moscheegemeinden, aus denen jugendliche Attentäter und Dschihadisten entwachsen, ganz unschuldig und betroffen tun, sie hätten dies nicht gewußt, ja, und sie hätten ihn gekannt und es nie geglaubt oder, wenn ihnen gar nichts mehr anderes einfällt, in die Ausrede verfallen, diesen Attentäter, der täglich in die Moschee kam, hätten sie niemal nie gesehen. Spätestens hier muß man doch aufhorchen!

  3. #13
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    AW: ISIS-Terrorduo wollte “blonde Leute” töten

    Wirklich durchdacht, wäre die einzige Möglichkeit, den Eltern frühzeitig die Kindern zu entreißen und damit dem Gedankengut zu entziehen.
    Sollen wohl deshalb unsere Kinder immer früher in die Kita? Wir sollten bei all unseren Bedenken hinsichtlich des Islam nicht vergessen, daß es bei uns auch Bestrebungen gibt, den uniformen Gutmenschen heranzuziehen.
    Wir segeln zwischen Skylla und Charybdis - und niemand weiß so recht, wer eigentlich steuert.

  4. #14
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    AW: ISIS-Terrorduo wollte “blonde Leute” töten

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Sollen wohl deshalb unsere Kinder immer früher in die Kita? Wir sollten bei all unseren Bedenken hinsichtlich des Islam nicht vergessen, daß es bei uns auch Bestrebungen gibt, den uniformen Gutmenschen heranzuziehen.
    Wir segeln zwischen Skylla und Charybdis - und niemand weiß so recht, wer eigentlich steuert.
    Diesen Gedanken hatte ich auch schon. Das wäre ein denkbarer Hintergrund. Dann aber wissen die Politiker sehr genau, was sie uns verschweigen, nämlich, daß in der nachkommenden Generation eine sehr große Zahl dieser Problemkinder dieser moslemischen Problemfamilien in Kindergarten und Schule kommen. Sie wissen dann auch, welches Gefahrenpotential in diesem Milieu herrscht und wie ungünstig die Einflüsse der Eltern und der Moscheegemeinden sind. Sie verschweigen uns auch - denn wegen einiger, wegen Minderheiten muß man nicht solche aufwändigen Reformen durchführen - wie hoch der Anteil der moslemischen Migranten in dieser Generation ist.

    Wir segeln nur innerhalb des nächsten 5-Jahresplans, der garantiert mal wieder in die Hose geht. Weder wird der neue Mensch geboren, noch die Probleme dadurch beseitigt. Es werden lediglich die Kinder der bürgerlichen Familien (auch der kleinbürgerlichen, vor allem dieser) in die Pflicht genommen. Sie dürfen dies ausbaden, weil ihre Eltern die ungeeigneten Erziehungskonzepte nicht durch teure Privatschulen umgehen können und weil ihre Eltern in einem Umfeld gefangen sind, das sich immer mehr zu Ungunsten ihrer Kinder ändert.

  5. #15
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    AW: ISIS-Terrorduo wollte “blonde Leute” töten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und wieder so eine "Blitzradikalisierung", die schon häufiger nicht-islamische Nachbarn und Bekannte an islamischen Attentätern feststellen konnten. Aus dem anscheinend integrierten Muslim wird quasi über Nacht ein Monster. [/FONT][/COLOR]
    ... ohne das irgendjemand irgendetwas ahnen konnte.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #16
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    AW: ISIS-Terrorduo wollte “blonde Leute” töten

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Erst einmal wäre ein wirksames Gehirnwäscheprogramm nur unter folterähnlichen Bedingungen zu erreichen und zweitens hast du das beste Argument über die Wirkunsglosigkeit solcher Programme geliefert. Wenn es dieses Programm nämlich in Ägypten gibt, zeigen die dortigen Zustände, wie wirkungslos dieses ist. Bestenfalls einzelne, wenige könntest du umerziehen. Es ist fast genauso wirkungslos wie die Versuche, Kindersoldaten erfolgreich und dauerhaft zu sozialisieren. Wirklich durchdacht, wäre die einzige Möglichkeit, den Eltern frühzeitig die Kindern zu entreißen und damit dem Gedankengut zu entziehen.
    Es ist sicher extrem schwierig, wahrscheinlich schwieriger als ein Heroin- oder Crystal-Meth-Entzug. Hamad Abdel-Samad, vergleicht den Islam ja gern mit einer Droge. Trotzdem finde ich die Idee interessant. Ideen generieren manchmal neue Ideen. Man kann zumindest mal darüber debattieren und versuchen zu verstehen wie die Ägypter da vorgehen.

    Das hieße, ein starkes Vertrauen in die muslimischen Sozialarbeiter zu setzen. Wenn diese Sozialarbeiter bekennend muslimisch sind, lehnen sie unsere Gesellschaft ab, denn sie ist in muslimischen Augen und nach ihrer geschriebenen Lehre ungläubig und verdorben. Bisherige Versuche zeigen auch, wie sehr Vertrauen diesbezüglich míßbraucht wird. Es hat sich herausgestellt, daß Moslems im Knast durch Imame radikalisiert werden und daß vordergründig liberale Imame in ihren Moscheen, wenn die Kameras oder fremde Augen und Ohren nicht dabei sind, ebenfalls radikalisieren. Folgerichtig beobachtet der Verfassungsschutz und es gab auch schon Mitschnitte von Unterhaltungen und sogar Predigten, in denen die gleichen Imame, die doch vordergründig ihre Gemeinde integrativ beraten wollen und angeblich alles dazu tun, jugendliche Moslems von Gewalt abzuhalten, den Dschihad predigen. Aber selbst wenn man sich nicht allzu tief mit der Materie beschäftigt, fällt doch auf, daß ab und zu in den Nachrichten Imame der Moscheegemeinden, aus denen jugendliche Attentäter und Dschihadisten entwachsen, ganz unschuldig und betroffen tun, sie hätten dies nicht gewußt, ja, und sie hätten ihn gekannt und es nie geglaubt oder, wenn ihnen gar nichts mehr anderes einfällt, in die Ausrede verfallen, diesen Attentäter, der täglich in die Moschee kam, hätten sie niemal nie gesehen. Spätestens hier muß man doch aufhorchen!
    Solche Sozialarbeiter müssen zu den von Necla Kelek genannten 40% der voll integrierten Muslime gehören. Es gibt sie übrigens. Auch viele weibliche, die dann mit den Ehefrauen von Strenggläubigen reden. Ja, die Imame sind ein Riesenproblem. Ich gehe davon aus, dass deutlich weniger als 40% voll integriert sind und das Grundgesetz über die Verfassung stellen. Wahrscheinlich eher im unteren einstelligen Prozentbereich. Da brauchen wir neue Ideen um das Problem anzugehen. Staatlich kontrollierte Imamausbildung und das Einschleußen von V-Leuten ist zu wenig. Mittelfristig, wenn alle Versuche scheitern, kommen wir eventuell nicht an einem Verbot von unkommentierten Koranausgaben in Deutschland herum, wie mit Hitlers Mein Kampf.
    Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
    Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.

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