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14.02.2015, 13:12 #11Ist nun öfter hier
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AW: ISIS-Terrorduo wollte “blonde Leute” töten
Die salafistische Neigung ist meistens bekannt. Keine Einzelhaft, sondern alle Salafisten in einen gesonderten Trakt.
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In den USA gibt es zahlreiche Studien, wie der dortige Strafvollzug mehr Kriminalität bewirkt anstatt ihn einzudämmen. Jetzt gibt es eine Gegenbewegung. Mit Islamisten darf man nicht kuscheln. Das einzige was da noch wirkt ist ein starkes Anti-Gehirnwäsche-Programm (sowas soll es in Ägypten geben, habe ich mal gehört). Nein, es geht um kriminell gewordene junge Muslime mit wenig Orientierung und wenig Selbstwertgefühl, denen man noch eine Alternative zur Islamismus-Karriere aufzeigen kann. Ideal sind z.B. 100% integrierte muslimische Sozialarbeiter (am besten mit Kampfsporterfahrung, starke männliche Vaterfiguren).Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.
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AW: ISIS-Terrorduo wollte “blonde Leute” töten
Die Kriminalität der Islamisten ist eine eigene und ist in den Untersuchungen über die Wirkungen des amerikanischen Strafvollzugs - an dieser Stelle möchte ich nur einmal bemerken, daß dieser sich von Bundesstaat zu Bundesstaat stark unterscheidet - nicht berücksichtigt.
Jetzt gibt es eine Gegenbewegung. Mit Islamisten darf man nicht kuscheln. Das einzige was da noch wirkt ist ein starkes Anti-Gehirnwäsche-Programm (sowas soll es in Ägypten geben, habe ich mal gehört).
Bestenfalls einzelne, wenige könntest du umerziehen. Es ist fast genauso wirkungslos wie die Versuche, Kindersoldaten erfolgreich und dauerhaft zu sozialisieren. Wirklich durchdacht, wäre die einzige Möglichkeit, den Eltern frühzeitig die Kindern zu entreißen und damit dem Gedankengut zu entziehen.
Ideal sind z.B. 100% integrierte muslimische Sozialarbeiter (am besten mit Kampfsporterfahrung, starke männliche Vaterfiguren).
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AW: ISIS-Terrorduo wollte “blonde Leute” töten
Wirklich durchdacht, wäre die einzige Möglichkeit, den Eltern frühzeitig die Kindern zu entreißen und damit dem Gedankengut zu entziehen.
Wir segeln zwischen Skylla und Charybdis - und niemand weiß so recht, wer eigentlich steuert.
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AW: ISIS-Terrorduo wollte “blonde Leute” töten
Diesen Gedanken hatte ich auch schon. Das wäre ein denkbarer Hintergrund. Dann aber wissen die Politiker sehr genau, was sie uns verschweigen, nämlich, daß in der nachkommenden Generation eine sehr große Zahl dieser Problemkinder dieser moslemischen Problemfamilien in Kindergarten und Schule kommen. Sie wissen dann auch, welches Gefahrenpotential in diesem Milieu herrscht und wie ungünstig die Einflüsse der Eltern und der Moscheegemeinden sind. Sie verschweigen uns auch - denn wegen einiger, wegen Minderheiten muß man nicht solche aufwändigen Reformen durchführen - wie hoch der Anteil der moslemischen Migranten in dieser Generation ist.
Wir segeln nur innerhalb des nächsten 5-Jahresplans, der garantiert mal wieder in die Hose geht. Weder wird der neue Mensch geboren, noch die Probleme dadurch beseitigt. Es werden lediglich die Kinder der bürgerlichen Familien (auch der kleinbürgerlichen, vor allem dieser) in die Pflicht genommen. Sie dürfen dies ausbaden, weil ihre Eltern die ungeeigneten Erziehungskonzepte nicht durch teure Privatschulen umgehen können und weil ihre Eltern in einem Umfeld gefangen sind, das sich immer mehr zu Ungunsten ihrer Kinder ändert.
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14.02.2015, 22:35 #15
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15.02.2015, 13:08 #16Ist nun öfter hier
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AW: ISIS-Terrorduo wollte “blonde Leute” töten
Es ist sicher extrem schwierig, wahrscheinlich schwieriger als ein Heroin- oder Crystal-Meth-Entzug. Hamad Abdel-Samad, vergleicht den Islam ja gern mit einer Droge. Trotzdem finde ich die Idee interessant. Ideen generieren manchmal neue Ideen. Man kann zumindest mal darüber debattieren und versuchen zu verstehen wie die Ägypter da vorgehen.
Das hieße, ein starkes Vertrauen in die muslimischen Sozialarbeiter zu setzen. Wenn diese Sozialarbeiter bekennend muslimisch sind, lehnen sie unsere Gesellschaft ab, denn sie ist in muslimischen Augen und nach ihrer geschriebenen Lehre ungläubig und verdorben. Bisherige Versuche zeigen auch, wie sehr Vertrauen diesbezüglich míßbraucht wird. Es hat sich herausgestellt, daß Moslems im Knast durch Imame radikalisiert werden und daß vordergründig liberale Imame in ihren Moscheen, wenn die Kameras oder fremde Augen und Ohren nicht dabei sind, ebenfalls radikalisieren. Folgerichtig beobachtet der Verfassungsschutz und es gab auch schon Mitschnitte von Unterhaltungen und sogar Predigten, in denen die gleichen Imame, die doch vordergründig ihre Gemeinde integrativ beraten wollen und angeblich alles dazu tun, jugendliche Moslems von Gewalt abzuhalten, den Dschihad predigen. Aber selbst wenn man sich nicht allzu tief mit der Materie beschäftigt, fällt doch auf, daß ab und zu in den Nachrichten Imame der Moscheegemeinden, aus denen jugendliche Attentäter und Dschihadisten entwachsen, ganz unschuldig und betroffen tun, sie hätten dies nicht gewußt, ja, und sie hätten ihn gekannt und es nie geglaubt oder, wenn ihnen gar nichts mehr anderes einfällt, in die Ausrede verfallen, diesen Attentäter, der täglich in die Moschee kam, hätten sie niemal nie gesehen. Spätestens hier muß man doch aufhorchen!Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.
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