Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Migrantengewalt nimmt kein Ende

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Da hast Du recht. Der Begriff "Migranten" wird gerne von den Linken benutzt, die damit verschleiern wollen, dass es eigentlich um Muslime geht, die sich mal wieder nicht integrieren wollen.
    Der Begriff „Migranten“ wird falsch verwendet.
    Migranten “ sind „Wandernde“, also Menschen, die nicht bleiben. Das, was im Augenblick in unser Land einfällt, kann man bestenfalls „Zuwanderer“ nennen.

  2. #12
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    AW: Migrantengewalt nimmt kein Ende

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Da hast Du recht. Der Begriff "Migranten" wird gerne von den Linken benutzt, die damit verschleiern wollen, dass es eigentlich um Muslime geht, die sich mal wieder nicht integrieren wollen.
    Von Necla Kelek habe ich vor einiger Zeit mal die Zahl 60% gehört. Sie sieht 60% der in Deutschland lebenden Muslime als nicht integriert oder als nicht voll integriert an, was umgekeht hieße, dass 40% es sind, also die Pinar Atalays und Mesul Özils dieser Welt. Es ist in der Tat kein Problem der Migranten, sondern ein Problem eines erheblichen Teil der Muslime im Land. Muslime der dritten oder vierten Generation lehnen die westlichen Werte im Schnitt mehr ab, als die der ersten und zweiten Generation. Tayfun Torkut, der Cheftrainer von Hannover 96 hört man sogar an, dass er mit einem Dialekt groß geworden ist. Der hatte als Jugendlicher jede Menge deutsche Freunde. Der hatte nie ein Integrationsproblem.

    Trotzdem bin ich dagegen, dass Zeitungen wenn sie über konkrete Verbrechen oder Vergehen berichten nicht standardmäßig zu den genannten Namen die Glaubensrichtung oder Weltanschauung hinzufügen. Der Christ XY hat dem Oktoberfest eine Bedienung niedergeschlagen. Der Atheist XY hat in einem Berliner Hotel in die Lobby gepinkelt. Der Humanist XY ist mit 100 km/h durch ein Wohngebiet gebrettert. Die Wicca-Anhängerin XY hat Sozialbetrug begangen. Es ist sinnvoll generell über Statistiken zu berichten und da auch die Grundursachen zu nennen, z.B. die patriarchalisch geführten Großfamilien, die sich an der Scharia mehr orientiert als am Grundgesetz. Dieses Phänomen beschreibt Necla Kelek in ihrem Buch "Chaos Der Kulturen" sehr gut.
    Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
    Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.

  3. #13
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    AW: Migrantengewalt nimmt kein Ende

    Wenn man die Herkunft der Kriminellen verschweigt, bzw. ihren islamischen Hintergrund nicht nennt, dann wird die Statistik eine einzige Lüge. Wie will man Maßnahmen ergreifen, wenn wesentliche Gründe für die Taten unter den Tisch fallen?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #14
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    AW: Migrantengewalt nimmt kein Ende

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Von Necla Kelek habe ich vor einiger Zeit mal die Zahl 60% gehört. Sie sieht 60% der in Deutschland lebenden Muslime als nicht integriert oder als nicht voll integriert an, was umgekeht hieße, dass 40% es sind, also die Pinar Atalays und Mesul Özils dieser Welt. Es ist in der Tat kein Problem der Migranten, sondern ein Problem eines erheblichen Teil der Muslime im Land. Muslime der dritten oder vierten Generation lehnen die westlichen Werte im Schnitt mehr ab, als die der ersten und zweiten Generation. Tayfun Torkut, der Cheftrainer von Hannover 96 hört man sogar an, dass er mit einem Dialekt groß geworden ist. Der hatte als Jugendlicher jede Menge deutsche Freunde. Der hatte nie ein Integrationsproblem.

    Trotzdem bin ich dagegen, dass Zeitungen wenn sie über konkrete Verbrechen oder Vergehen berichten nicht standardmäßig zu den genannten Namen die Glaubensrichtung oder Weltanschauung hinzufügen. Der Christ XY hat dem Oktoberfest eine Bedienung niedergeschlagen. Der Atheist XY hat in einem Berliner Hotel in die Lobby gepinkelt. Der Humanist XY ist mit 100 km/h durch ein Wohngebiet gebrettert. Die Wicca-Anhängerin XY hat Sozialbetrug begangen. Es ist sinnvoll generell über Statistiken zu berichten und da auch die Grundursachen zu nennen, z.B. die patriarchalisch geführten Großfamilien, die sich an der Scharia mehr orientiert als am Grundgesetz. Dieses Phänomen beschreibt Necla Kelek in ihrem Buch "Chaos Der Kulturen" sehr gut.
    Wobei selbst die als integriert geltenden Moslems Integrationsschwierigkeiten und -hindernisse haben. Sehr schön kam das in einigen Sendungen Broders zum Vorschein, die ihn zu der Erkenntnis veranlassten, daß der Chip in jedem Moslem steckt.

    Die Uiguren in China bereiten ähnliche Schwierigkeiten. Nur wenig dringt zu uns und schon gar nicht Objektives. Trotz allem Verständnis, das die Chinesen den Uiguren traditonell entgegenbringen (ihnen war schon immer die Religionsausübung erlaubt, sie durften ihre Traditionen leben, die Ein-Kind-Familie galt für sie nie, d.h. sie durften mehrere Kinder haben), trotz aller Versuche, einer Radikalisierung vorzubeugen (Moscheebesuche erst ab 18 etc.), morden die Uiguren bis heute und sind für ihre Attentate berüchtigt. Mir sind noch die Bilder vor Augen (die natürlich nie im deutschen Fernsehen erschienen), als die Uiguren chinesisch aussehende Passanten aus einem Bus zogen (jawohl, ein ganzer Bus voller Passanten), sie zusammenschlugen und hinmetzelten. Das Erschreckende war die Dramaturgie des Geschehens. Nachdem die Chinesen auf der Straße und an Laternenpfählen lagen, offensichtlich schon mehr tot als lebend, kamen Uiguren des Weges, Frauen, junge Männer, ganz normal wirkende Passanten. Als sie die Chinesen auf dem Boden liegen sahen, nahmen sie Gegenstände, mit denen sie zuschlugen, wenn sie keine fanden, traten sie die Sterbenden und gingen dann weiter. Das wiederholte sich so oft, bis die Chinesen tot waren. Es kam ein Uigur des Weges, er schlug und trat, es kam der nächste und so weiter. Die Kamera lief aus einer Wohnung mit und es wirkte wie ein Science-Fiction-Film der alten Garde, also der Zeit des Charlton Heston, als Filme noch durchaus erschreckende Zukunftsszenarien entwarfen. Ich sah Bilder, die Übergriffe der Uiguren zeigten, Menschen, die zertreten und zerstückelt vor ihren Haustüren lagen, Kinder, Frauen, niedergemetzelt ohne Erbarmen.
    Warum also bereiten die moslemischen Turkvölker, zu denen die Uiguren gehören, soviele Probleme? Irgendein berufener Mund sagte einmal - ich weiß nicht, ob es Scholl-Latour war - daß sich die moslemischen Turkvölker mit der Integration schwer täten, so schwer, daß eine Integration scheinbar unmöglich ist. Wobei: Integration ist ja eigentlich ein Schlagwort und soll für Assimilation stehen - aber hier sind wir schon wieder bei Erdogan, dem türkischen Ministerpräsidenten, der in einem deutschen Fußballstadion ausrief: "Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!" Weswegen Özil möglicherweise auch die deutsche Nationalhymne nicht mitsingt, obwohl das die seines Arbeitgebers ist.

  5. #15
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    AW: Migrantengewalt nimmt kein Ende

    Wer Ungläubige nachahmt, wird selbst einer. Sinngemäß steht es so im Koran. Sich zu integrieren, bedeutet ja auch, bestimmte Verhaltensweisen und das äußere Erscheinungsbild zu übernehmen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #16
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    AW: Migrantengewalt nimmt kein Ende

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wer Ungläubige nachahmt, wird selbst einer. Sinngemäß steht es so im Koran. Sich zu integrieren, bedeutet ja auch, bestimmte Verhaltensweisen und das äußere Erscheinungsbild zu übernehmen.
    Ja, nach klassischem Islamverständnis bedeutet es das. Trotzdem machen es 40% (Zahl von Necla Kelek) der deutschen Muslime und integrieren sich.

    Im ultraradikalen Islamverständnis ist ja sogar Fußball spielen oder Fußball schauen haram. Trotzdem bewundern Millionen Muslime weltweit Leute wie Özil, Khedira und Co. Und im ganzen arabischen Raum ist Fußball im Fernsehen der Hit. Es zeigt die Widersprüche, denen wir immer wieder begegnen.
    Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
    Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.

  7. #17
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    AW: Migrantengewalt nimmt kein Ende

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Ja, nach klassischem Islamverständnis bedeutet es das. Trotzdem machen es 40% (Zahl von Necla Kelek) der deutschen Muslime und integrieren sich.

    Im ultraradikalen Islamverständnis ist ja sogar Fußball spielen oder Fußball schauen haram. Trotzdem bewundern Millionen Muslime weltweit Leute wie Özil, Khedira und Co. Und im ganzen arabischen Raum ist Fußball im Fernsehen der Hit. Es zeigt die Widersprüche, denen wir immer wieder begegnen.
    Ja, weil dies für viele Moslems Kampfplätze sind und damit korankonform. So, wie die Kampfsportarten bei Moslems beliebt sind. Es liegt vielleicht in der Psychologie einer solchen Ideologie, die den Kampf an erste Stelle gesetzt hat, den Kampfsport und solche Mannschaftssportarten in Friedenszeiten an die Stelle des Dschihad und als seine Vorbereitung zu setzen.
    Übrigens ein Phänomen, daß auch bei anderen moslemischen Turkvölkern beobachtet werden kann. Brutale Mannschaftssportarten und noch mehr jede Form des Kampfsports erfreut sich bei den Uiguren in China ungeheurer Beliebtheit.

  8. #18
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    AW: Migrantengewalt nimmt kein Ende

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Wobei selbst die als integriert geltenden Moslems Integrationsschwierigkeiten und -hindernisse haben. Sehr schön kam das in einigen Sendungen Broders zum Vorschein, die ihn zu der Erkenntnis veranlassten, daß der Chip in jedem Moslem steckt.
    Kennst du eigentlich das Buch "Der Aufbruch: Plädoyer für einen aufgeklärten Islam" von Irshad Manji? Ein hervorragendes Buch in meinen Augen. Manji beschreibt an sich selbst, wie ihr immer mal wieder dieser Chip in ihr selbst aufgefallen ist. Es gibt im Buch ein Beispiel mit dem schwarzen Hund. In ihrer Jugend in Kanada wurde sie von ihren Eltern ein paar Jahre in die örtliche Madrassa zum Koranunterricht geschickt. Muslime, die sich des Chips bewusst werden, können ihn umprogrammieren. Ich denke aber, dass viele der 40% Integrierten sich nicht dieses Chips nicht bewusst sind. Trotzdem muss das nicht zwangsläufig zu Problemen führen, solange hier im Land alles getan wird, dass die oberste Orientierung die deutschen Gesetze sind. Dafür müssen wir kämpfen gemeinsam mit Leuten wie Necla Kelek, die sich ihres Chips auch bewusst geworden ist und dafür kämpft, dass aus den 40% Integrierten hierzulande viel mehr werden.

    Das Beispiel mit den Uiguren ist sehr krass. Allerdings ist China eine imperialistische Diktatur, die vielen Völkern, nicht nur den Tibetern ihr System aufgezwungen hat. Es gab da schon immer eine Spirale der Gewalt und Gegengewalt.

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    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Ja, weil dies für viele Moslems Kampfplätze sind und damit korankonform. So, wie die Kampfsportarten bei Moslems beliebt sind. Es liegt vielleicht in der Psychologie einer solchen Ideologie, die den Kampf an erste Stelle gesetzt hat, den Kampfsport und solche Mannschaftssportarten in Friedenszeiten an die Stelle des Dschihad und als seine Vorbereitung zu setzen. Übrigens ein Phänomen, daß auch bei anderen moslemischen Turkvölkern beobachtet werden kann. Brutale Mannschaftssportarten und noch mehr jede Form des Kampfsports erfreut sich bei den Uiguren in China ungeheurer Beliebtheit.
    Aber welche Kampfsportart ist denn islamischen Ursprungs? Die bekanntesten davon kommen doch aus nichtmuslimischen Teilen Asiens, oder nicht?
    Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
    Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.

  9. #19
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    AW: Migrantengewalt nimmt kein Ende

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Kennst du eigentlich das Buch "Der Aufbruch: Plädoyer für einen aufgeklärten Islam" von Irshad Manji? Ein hervorragendes Buch in meinen Augen. Manji beschreibt an sich selbst, wie ihr immer mal wieder dieser Chip in ihr selbst aufgefallen ist. Es gibt im Buch ein Beispiel mit dem schwarzen Hund. In ihrer Jugend in Kanada wurde sie von ihren Eltern ein paar Jahre in die örtliche Madrassa zum Koranunterricht geschickt. Muslime, die sich des Chips bewusst werden, können ihn umprogrammieren. Ich denke aber, dass viele der 40% Integrierten sich nicht dieses Chips nicht bewusst sind. Trotzdem muss das nicht zwangsläufig zu Problemen führen, solange hier im Land alles getan wird, dass die oberste Orientierung die deutschen Gesetze sind. Dafür müssen wir kämpfen gemeinsam mit Leuten wie Necla Kelek, die sich ihres Chips auch bewusst geworden ist und dafür kämpft, dass aus den 40% Integrierten hierzulande viel mehr werden.

    Das Beispiel mit den Uiguren ist sehr krass. Allerdings ist China eine imperialistische Diktatur, die vielen Völkern, nicht nur den Tibetern ihr System aufgezwungen hat. Es gab da schon immer eine Spirale der Gewalt und Gegengewalt.
    Nein, dieses Buch kenne ich nicht, werde es mir aber kaufen. Wenn du eine Umbruchsituation verhindern möchtest, mußt du verhindern, daß sich die Mehrheiten in diesem Land verändern, d.h. du mußt ausweisen, Familienzuzug verhindern, die deutsche Staatsbürgerschaft nicht mehr automatisch oder erleichtert verteilen und Zuzug begrenzen.

    Ich möchte dir an dieser Stelle einen Film empfehlen, der die Umbruchsituation in einem Land sehr gut schildert, keine Sorge, nicht schwarz-weiß, sondern in allen Schattierungen. Dieser Film heißt "Zwischen uns das Paradies" von Jasmila Zbanic und wurde hochgelobt.

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    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Kennst du eigentlich das Buch "Der Aufbruch: Plädoyer für einen aufgeklärten Islam" von Irshad Manji? Ein hervorragendes Buch in meinen Augen. Manji beschreibt an sich selbst, wie ihr immer mal wieder dieser Chip in ihr selbst aufgefallen ist. Es gibt im Buch ein Beispiel mit dem schwarzen Hund. In ihrer Jugend in Kanada wurde sie von ihren Eltern ein paar Jahre in die örtliche Madrassa zum Koranunterricht geschickt. Muslime, die sich des Chips bewusst werden, können ihn umprogrammieren. Ich denke aber, dass viele der 40% Integrierten sich nicht dieses Chips nicht bewusst sind. Trotzdem muss das nicht zwangsläufig zu Problemen führen, solange hier im Land alles getan wird, dass die oberste Orientierung die deutschen Gesetze sind. Dafür müssen wir kämpfen gemeinsam mit Leuten wie Necla Kelek, die sich ihres Chips auch bewusst geworden ist und dafür kämpft, dass aus den 40% Integrierten hierzulande viel mehr werden.

    Das Beispiel mit den Uiguren ist sehr krass. Allerdings ist China eine imperialistische Diktatur, die vielen Völkern, nicht nur den Tibetern ihr System aufgezwungen hat. Es gab da schon immer eine Spirale der Gewalt und Gegengewalt.

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    Aber welche Kampfsportart ist denn islamischen Ursprungs? Die bekanntesten davon kommen doch aus nichtmuslimischen Teilen Asiens, oder nicht?
    Ich habe nicht behauptet, daß die Kampfsportarten islamischen Ursprungs sind, sondern, daß sie als Sportart von Moslems gerne genutzt werden.

  10. #20
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    AW: Migrantengewalt nimmt kein Ende

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Nein, dieses Buch kenne ich nicht, werde es mir aber kaufen. Wenn du eine Umbruchsituation verhindern möchtest, mußt du verhindern, daß sich die Mehrheiten in diesem Land verändern, d.h. du mußt ausweisen, Familienzuzug verhindern, die deutsche Staatsbürgerschaft nicht mehr automatisch oder erleichtert verteilen und Zuzug begrenzen. Ich möchte dir an dieser Stelle einen Film empfehlen, der die Umbruchsituation in einem Land sehr gut schildert, keine Sorge, nicht schwarz-weiß, sondern in allen Schattierungen. Dieser Film heißt "Zwischen uns das Paradies" von Jasmila Zbanic und wurde hochgelobt.
    Ich habe nicht behauptet, daß die Kampfsportarten islamischen Ursprungs sind, sondern, daß sie als Sportart von Moslems gerne genutzt werden.
    Okay, verstehe. Interessant wäre mal herauszufinden wieviele Kampfsport-Medallien bei Olympiaden an muslimische Teilnehmer gehen und eben nicht an Japaner oder Koreaner.

    Danke, für den Filmtipp. Werde mir den Film anschauen.
    Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
    Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.

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