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  1. #1
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    Asylansturm: 25.042 Personen im Januar

    BERLIN. Der Asylansturm nach Deutschland reißt nicht ab. Im Januar beantragten laut Bundesinnenministerium 25.042 Personen Asyl in Deutschland. Dies waren 73.1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Im Vergleich zum Dezember 2014 stieg die Zahl um 4.658 Anträge, was einem Plus von 22,9 Prozent entspricht. 2014 waren bereits mit mehr als 200.000 Anträgen die höchsten […]

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  2. #2
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    AW: Asylansturm: 25.042 Personen im Januar

    Die meisten Asylbewerber stammten im vergangenen Monat aus Syrien (5.530), gefolgt vom Kosovo (3.630) und Serbien (3.328).


    Und alle wie sie da sind, haben sie keinen Anspruch auf Asyl! Die Syrer sind Bürgerkriegsflüchtlinge und somit anders zu bewerten als die echten Asylbewerber und weder in Serbien noch im Kosovo findet eine Verfolgung von Minderheiten statt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Asylansturm: 25.042 Personen im Januar

    Es geht nurum das Ausdünnen Deutschlands. Hier liegt auch das Hauptverständnisproblem der Merheit in diesem Land.

    Nicht der Islam als solches ist das Problem sondern die Deutschlandzerstörer die den Islam als Waffe hier einsetzen. Hätten sie statt des Islams Ebola freigesetzt wäre jedem klar was zu tun ist aber so wird an einem Problem herumgedocktert, das ohne die Polit und Managerkaste gar nicht vorhanden wäre.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  4. #4
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    AW: Asylansturm: 25.042 Personen im Januar

    Langsam geht jenen der Arsch auf Grundeis, die diese Flüchtlingsbewegungen erst initiieren. Durch die lasche Abschiebepraxis verbleiben immer mehr abgelehnte Asylbewerber im Land. Das hat sich herumgesprochen. Das, was sich nun aus dem Kosovo aufmacht um uns zu bereichern, ist eine Katastrophe.


    Bundesländer schlagen Alarm
    Flüchtlingswelle kommt aus dem Kosovo


    Die Zahl der Asylbewerber aus dem Kosovo hat bereits zu Beginn des Jahres die Gesamtzahl von 2014 übertroffen. Politiker fordern Maßnahmen gegen Asylmissbrauch, der "echten" Flüchtlingen die Chancen nehme. Die Polizei erklärt die Gründe für die Flüchtlingsflut.
    Immer mehr Bundesländer schlagen wegen der massenhaften Einreise von Asylbewerbern aus dem Kosovo Alarm. Allein am Montag seien etwa 1000 Menschen neu nach Bayern gekommen, davon mehr als 800 aus dem Kosovo, berichtete Staatskanzleichef Marcel Huber von der CSU nach der Kabinettssitzung in München. Sozialministerin Emilia Müller erklärte, die Zahl der Asylbewerber aus dem Kosovo habe bereits in den ersten fünf Wochen dieses Jahres die Gesamtzahl 2014 übertroffen.

    Niedersachsens SPD-Innenminister Boris Pistorius forderte ein stärkeres Vorgehen gegen die Einreise von Bürgern aus dem Balkan, die keinerlei Chance auf Asyl hätten. Diese behinderten die Aufnahme von Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak. "Wenn die Zugangszahlen etwa aus dem Kosovo weiter so massiv ansteigen, haben wir ein echtes Problem", sagte Pistorius der Deutschen Presse-Agentur. Aus den Westbalkanstaaten seien im Januar eineinhalb mal so viele Menschen gekommen wie aus dem Irak und Syrien. 99 Prozent von ihnen hätten keinerlei Aussicht auf Asyl.
    "Das kann nicht funktionieren, und das hat auch mit Asyl nichts mehr zu tun, bei allem Verständnis für die Beweggründe der Menschen, die sich von dort auf den Weg machen", sagte Pistorius. Deshalb wollte er seine Innenministerkollegen um eine Telefonkonferenz zu dem Thema bitten, um mögliche Gegenmaßnahmen zu erörtern. Bayerns Staatskanzleichef Huber sprach mit Blick auf die Menschen aus dem Kosovo von einem "organisierten Missbrauch des Asylrechts". "Wir haben quasi einen Exodus aus dem Kosovo", sagte er, und zwar weder durch einen Krieg noch durch Naturereignisse bedingt.

    Die Situation überfordere nicht nur die deutschen Asylbehörden, sondern sei staatsgefährdend für das Kosovo, sagte er. Über den Bundesrat will Bayern erreichen, dass der Kosovo und Albanien als sichere Herkunftsstaaten eingestuft werden - wie bereits Serbien, Mazedonien, Bosnien und Herzegowina. Bayern will durchsetzen, dass die Menschen aus dem Kosovo schon auf ihrem Weg nach Deutschland gestoppt werden - durch effektive Kontrollen an der ungarischen Grenze.
    Nach Angaben des Bundesinnenministeriums stellten deutschlandweit im Januar 3630 Menschen aus dem Kosovo einen Asylantrag. Im vergangenen Dezember waren 1956 Asylbewerber aus dem "Armenhaus Europas" in der Bundesrepublik vorstellig geworden. Nach Auffassung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist die Massenflucht von Menschen aus dem Kosovo mit grenzpolizeilichen Maßnahmen nicht zu stoppen.
    "Wenn die Menschen dort oft von weniger als zwei Euro pro Tag leben müssen und keinerlei wirtschaftliche Lebensperspektive haben, machen sie sich verständlicherweise auf den Weg in eine bessere Welt", erklärte Jörg Radek, Vorsitzender der GdP Bundespolizei.
    http://www.n-tv.de/politik/Fluechtli...e14488001.html




    es fehlt der Wille abzuschieben, das ist das Problem...


    Einen Asylbewerber abzulehnen, ist nicht besonders schwer. Ihn abzuschieben stellt die Behörden jedoch oft vor größte Herausforderungen. Manche Behörden verzichten mittlerweile komplett auf Abschiebungen.
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/behoerden-bei-abschiebung-von-asylbewerbern-ueberfordert-13418947.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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