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  1. #1
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    Neue Betrugsmasche der Migrationsindustrie

    Auch wenn kaum noch jemand abgeschoben wird, denken sich Gutmenschen immer neue Taktiken aus, wie abgelehnte Asylbewerber legal im Land bleiben können. Berufsausbildung ist die neueste Masche.....


    ....Sinkende Schiffe vor Lampedusa, überfüllt mit Männern, Frauen und Kindern, die aus Afrika flüchten: dieses Elend ist wöchentlich in den Nachrichten zu begutachten und eine Lösung ist längst nicht in Sicht.......
    ....
    Umso genialer ist der Ansatz des Projekts Cucula: In einer Werktstatt in Berlin bildet es fünf Flüchtlinge zu Tischlern aus. Sie fertigen Möbel nach den Mustern des Italieners Enzo Mari – aus Planken der Flüchtlingsboote, die in Lampedusa angekommen oder vor der Küste gesunken sind.Das Herstellen der Möbel gibt den Afrikanern nicht nur eine Chance, die Symbole ihrer Fahrt noch einmal selbst in die Hand zu nehmen. Es könnte sie auch vor der Abschiebung bewahren, da sie nun Auszubildende in Deutschland sind.
    Per Crowdfunding hat Cucula mittlerweile mehr als 120.000 Euro eingesammelt. Nun melden sich immer mehr Menschen bei den Machern von Cucula, um in ihrer Stadt ähnliche Projekte auf die Beine zu stellen.

    http://goodimpact.org/content/wrackt...er-m%C3%B6beln



    .....wer die Berufsausbildung in Deutschland kennt, weiß, dass dazu auch die Berufsschule gehört und Tischler ist einer der komplexesten Handwerksberufe überhaupt. Was da für "Möbel" produziert werden, ist eine Beleidigung für die Möbelbranche.

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    https://www.startnext.com/cucula


    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Neue Betrugsmasche der Migrationsindustrie

    Deutlicher als dieses „Design“ kann man kaum machen, was was von einer neuen „Multikulti-Gesellschaft“ zu erwarten ist: primitive Häßlichkeit.
    Hat sich was mit „Bereicherung“! Verarmung ist die Folge. Wir werden eine neue Werteskala benötigen, eine Skala, die nach unten offen ist.

  3. #3
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    AW: Neue Betrugsmasche der Migrationsindustrie

    Nein,da können die Negers nicht dafür.

    Vielmehr sind es diese psychisch kranken Hilfspädagogen,welche da was gutes tun wollen.

    BAM BAM BAM BAM BAM BAM

  4. #4
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    AW: Neue Betrugsmasche der Migrationsindustrie

    Von wegen schnellere Abschiebung.
    Was nutzt diese, wenn anschließend nicht abgeschoben wird, auch dank solcher Praktiken, um Abschiebungen auch im Nachhinein zu verhindern?
    Es ist schon erstaunlich, was sich Multikulti-Heinis alles einfallen lassen, um unser Volk zu entzweien.
    Aber mal ehrlich, wer kauft sich schon solch hässlichen Möbelstücke?
    Höchstens ein paar depperte Ökoidioten.
    Der Rest landet dann wieder im Sperrmüll.
    Da fände ich es schon sinnvoller, in Bereichen auszubilden, wo Not am Mann ist : Altenpflege, Krankenschwestern- und Pflegern, Kinderbetreuung, Streetworker und in der Drogenbekämpfung.
    Aber da die richtigen Leute heraus zu filtern, dürfte eine Sisyphus-Arbeit sein.
    Schwachsinn, nimm deinen Lauf!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  5. #5
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    AW: Neue Betrugsmasche der Migrationsindustrie

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Auch wenn kaum noch jemand abgeschoben wird, denken sich Gutmenschen immer neue Taktiken aus, wie abgelehnte Asylbewerber legal im Land bleiben können. Berufsausbildung ist die neueste Masche.....





    .....wer die Berufsausbildung in Deutschland kennt, weiß, dass dazu auch die Berufsschule gehört und Tischler ist einer der komplexesten Handwerksberufe überhaupt. Was da für "Möbel" produziert werden, ist eine Beleidigung für die Möbelbranche.

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    https://www.startnext.com/cucula


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    Nun, erst einmal dürfte dies eine Überlebensmasche der Tischlereien und Schreinereien seien, die schon kurz vom Eingehen standen. Nun haben sie ein Konzept. Nicht außen vor lassen sollte man auch, daß neben den eingesammelten Geldern, die wie auch immer verbucht werden??; die Lehrlinge über Einsteiger- und Integrationsprogramme finanziert werden. Es fallen also keine Kosten an. Außerdem dürfte, dies meine Prognose, der Staat oder die Stadt oder das Land in irgendeiner Weise am Projekt beteiligt sein; das allein würde schon investigativen Journalismus rechtfertigen.

    Lediglich bei den Kopien eines bekannten Möbeldesigners könnte es noch zu unerwarteteten Schwierigkeiten kommen, auch wenn die vordergründige Moral auf Seiten seiten der Kopierer ist: Regelverletzungen und Gesetzesübertretungen für den guten Zweck.

    Es stellt sich eben immer wieder die Frage: Wer hat was davon, wer finanziert die ganze Sache bzw. sämtliche Teilbereiche dieses Projekts?

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