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  1. #31

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    Warum Ebola und Biowaffen in zukünftigen Konflikten eine Rolle spielen werden

    Alexander Benesch





    Veröffentlicht am 05.08.2014
    Einer der ersten Fälle mit denen ich mich jemals ausführlich beschäftigt hatte, war die Ermordung des amerikanischen Biowaffen-Experten Frank Olson. Die USA übernahmen nach dem zweiten Weltkrieg die japanische Forschung auf dem Gebiet und entwickelten massiv neue Kampfstoffe. Die Sowjets jagten jedem neuen Virus hinterher, der sich zur Waffe umfunktionieren ließe, wie etwa den Marburg-Virus aus Deutschland, der mit Ebola verwandt ist.

    Erfahren sie, wie bedrohlich der Ebola-Ausbruch in Westafrika ist und wie Seuchen bei zukünftigen Konflikten mindestens eine Begleiterscheinung werden.

    Aus der Sendung Recentr TV vom 4. August 2014.

    https://www.youtube.com/watch?v=bzXrgHUzVRw

  2. #32

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    Biopreparat (russisch Биопрепарат, Vorbereitung biologischer Substanzen) war die wichtigste Behörde für biologische Kriegsführung in der Sowjetunion seit den 1970er-Jahren. Es handelte sich um ein Netzwerk geheimer Labore, jedes befasst mit einem anderen tödlichen Wirkstoff. Seine 30.000 Mitarbeiter erforschten und produzierten Biowaffen.

    ...
    Biopreparat-Krankheitserreger

    Krankheitserreger, die erfolgreich zu Waffen entwickelt wurden (in Reihenfolge der Fertigstellung):


    Die jährliche Produktionskapazität vieler der oben aufgelisteten Krankheitserreger betrug zehntausende Tonnen, typischerweise mit redundanten Produktionseinrichtungen verteilt über die ganze Sowjetunion.
    ...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Biopreparat

  3. #33

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    Russland hat Ebola zur Waffe gemacht

    Schon zu Sowjetzeiten legte Moskau ein geheimes Biowaffen-Programm auf – entgegen aller weltweiten Absprachen und Verträge. Es gelang, das Ebola-Virus waffenfähig zu machen – und noch gefährlicher.

    ...
    http://www.welt.de/politik/ausland/a...e-gemacht.html

  4. #34

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    Personenluftdusche
    http://www.ortner-group.com/de/node/50


    Dekontaminations-Schleusen

    Die neue Generation der Dekontaminationsschleuse: Dekontaminationsschleusen von Ortner benutzen ein neues System zur Gasein- und Ausbringung und sind dadurch wirtschaftlicher und effizienter.
    Dekontaminationsschleusen für unterschiedliche Medien wie Formaldehyd oder H2O2 findet man in den meisten Fabriken sowie im Tierzuchtbereich. Entscheidend für Zykluszeit, Sicherheit und effizienz solcher Schleusen ist die Gasein- und Gasausbringung.
    ...
    http://www.ortner-group.com/de/node/41

  5. #35

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    Reinraum-Uni-Kassel-Personenluftdusche



    http://www.sauberkeit-und-reinraum.c...nenluftdusche/

  6. #36

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    Feuerwehr Mainz: Einsätze

    1997 - Lassa-Fieber
    1997 - Wohnungsbrand in der Suderstraße


    1997 - Lassa-Fieber


    ...
    Für die Feuerwehr Mainz musste vorrangig der Ablauf und Zeitpunkt der Bergung geklärt werden. Darüber hinaus waren die adäquaten Maßnahmen zum Eigenschutz festzulegen. Bei der Therapie einer an Lassa-Fieber erkrankten Person sind alle einschlägigen Hygienemaßnahmen für die Behandler und eine lückenlose Desinfektion aller Gegenstände, die mit dem Patienten in Kontakt gekommen waren, erforderlich. Dies gilt auch für potentiell erregerhaltige Ausscheidungen. Zulässige Mittel sind Formaldehyd sowie alle anderen Präparate mit dem Wirkungsbereich B (Robert-Koch-Institut Berlin). Im Todesfall ist der Umgang mit dem Körper strikt zu vermeiden. Die Leiche sollte in eine auslaufsichere und verschlossene Umhüllung verbracht werden. Für die anschließende Bestattung ist die Beerdigung oder Feuerbestattung zulässig. In Absprache mit dem Institut für Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wurde das weitere Vorgehen festgelegt und schließlich ab 22:44 Uhr umgesetzt: Zwei Trupps in Chemikalien-Schutzanzügen (Fa. Dräger) wickelten den Leichnam zunächst in mit Formalin getränkte Laken ein. Anschließend wurde die Leiche in einen Zinksarg verbracht, der unmittelbar darauf zugelötet wurde. Der Sarg konnte nun ohne weitere Sicherheitsvorkehrungen zur pathologischen Untersuchung überführt werden. Für letzte galten dann wiederum entsprechende Vorsichtsmaßnahmen. Vor dem Ausziehen wurden die Schutzanzüge mit Formaldehyd besprüht und anschließend in der Schleuse ausgezogen. Sie verblieben zur abschließenden Raumdesinfektion auf der Intensivstation. Rückblickend betrachtet, stellte dieser Einsatz die Berufsfeuerwehr Mainz sicherlich vor keine wesentlichen technischen und medizinischen Herausforderungen. Die Erfordernisse zum Eigenschutz der Feuerwehr waren klar zu regeln: Bei "üblichen" Infektionserkrankungen würden die klinisch eingeführten Schutzmaßnahmen (Einmal-Material, Mundschutz) ausreichen, nicht jedoch bei einer potentiellen Gefahr der aerogenen Erregerübertragung (massive Einatmung von Viren im Nebenlufteinzug).

    Die nächste Schutzstufe hätte im Einsatz von P3-Filtern (Typ 620) bestanden. Diese, im Brandschutz eingesetzen Masken können regelmäßig als virusdicht betrachtet werden. Der Hersteller (Firma Dräger) gibt für das Restrisiko den Wert 0,05 % an. Nicht qualifiziert wird jedoch vom Hersteller die Gefahr einer Virenexposition bei undichtem Sitz der Maske, insbesondere bei körperlich schwerer Tätigkeit. Somit war die Entscheidung zum Einsatz von Chemikalien-Schutzanzügen mit umluftunabhängigem Atemschutz (Preßluftatmer) gerechtfertigt. Arbeiten mit infektiösen Patienten (in diesem Falle einer Leiche) im medizinischen Umfeld (in diesem Falle einer Intensivstation) können sich zeitaufwendig gestalten - unter dem Aspekt der begrenzten Atemluft ist unzweifelhaft ein entsprechender Sicherungstrupp bereitzustellen. Die eingesetzten Beamten waren durch die Chemikalien-Schutzanzüge zuverlässig gegen eine Übertragung der viralen Infektion geschützt. Die umluftunabhängige Luftversorgung verhinderte selbst die minimale Möglichkeit einer aerogenen Erregerübertragung. Entsorgung und hygienische Augbereitung der Schutzanzüge erfolgten entsprechend der einschlägigen Empfehlungen durch das Institut für Hygiene der Universität Mainz. Interessant sind darüber hinaus die logistischen Probleme, die in der Abwicklung dieses Einsatzes auftraten: Alleine aus dem zeitlichen Verlauf (Tod 00:04 Uhr, Einsargung 23:30 Uhr) lässt sich unschwer der erhöhte Klärungsbedarf der beteiligten Entscheidungsträger ableiten.

    ....
    http://berufsfeuerwehr-mainz.de/stad...lassa_1997.htm

  7. #37
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.988

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    Warum kommen die gefährlichen Seuchen immer in Afrika hoch?
    Zum einen, weil die es mit Hygiene nicht so genau nehmen. Zum anderen, weil in Afrika viel "unnütze Esser" sind, die der NWO im Weg sind. Also macht man mal eben ein paar Krankheiten, um die zu dezimieren. Und nebenher noch Spenden abzugreifen. Ich weiß, es klingt sehr hartherzig, aber: Die einzigen, die diesen Teufelskreis durchbrechen können, sind die Afrikaner selber! Weniger Kinder bekommen, auf Hygiene achten und vor allem: Hirn einschalten!

  8. #38

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    Seuchen in der Geschichte Afrikas

    herausgegeben von Christoph Marx,Roman Loimeier
    https://books.google.de/books?id=Was...8.jhdt&f=false

  9. #39

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    Burgfee ein Reinraum hat jetzt mal gar nichts mit der Thematik Seuchen zu tun. Der erfüllt einen ganz anderen Zweck, ebenso die Schutzanzüge die in Reinräumen getragen werden sind etws ganz anderes und haben überhaupt nichts mit Seuchenschutz zu tun.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  10. #40

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Burgfee ein Reinraum hat jetzt mal gar nichts mit der Thematik Seuchen zu tun. Der erfüllt einen ganz anderen Zweck, ebenso die Schutzanzüge die in Reinräumen getragen werden sind etws ganz anderes und haben überhaupt nichts mit Seuchenschutz zu tun.
    Das Beispielbild zeigt eine Personenluftdusche in der Formaldehydnebel eingesetzt wird. Es soll nur das Prinzip verdeutlichen wie die Schleusen der Ebolaräume ungefähr aussehen.

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