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  1. #21

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    Stimmt, der Geruch ist stechend und markant.


    Stellt sich die Frage, ob es Mittel gibt den Geruch zu beseitigen? Denn wer würde in unseren Krankenhäusern schon gern freiwillig durch formaldehydschleusen gehen, wenn er den stechenden Geruch wahrnimmt?

    Oder wurde das Mittel am Geruch erkannt, war er also wahrnehmbar?

  2. #22

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    Diskussion von Medizinstudenten über Leichengeruch und Formalin:

    zum Formalin...

    die fixans-mischungen sollen sich von uni zu uni unterscheiden, zum teil wird versucht den formalin anteil zu reduzieren. und dafür durch alkohol/phenol etc zu ersetzen...

    wenn die mischung allerdings ncihts taugt kann die leiche schimmeln, was nicht so super ist.
    das ist bei mir nicht vorgekommen und auch sonst wohl nicht. und über allzuviel formalin wurde sich bei uns auch noch nicht beschwert...

    ich persönlich rieche formalin allerdings kaum, keine ahnung wieso...
    http://www.medi-learn.de/foren/archi...46450-p-2.html

  3. #23

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    MH17-Augenzeuge:Kein Blut, starker Geruch von Formalin und alte Leichen


    https://www.youtube.com/watch?v=r3-catGF35E

  4. #24

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    Die werden wahrscheinlich alles mögliche mit Formaldehyd vollgeschüttet haben. Ebola ist hoch ansteckend bei der Hitze verwest alles und viel hilft viel, es kostet nicht viel.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  5. #25

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Die werden wahrscheinlich alles mögliche mit Formaldehyd vollgeschüttet haben. Ebola ist hoch ansteckend bei der Hitze verwest alles und viel hilft viel, es kostet nicht viel.
    In dem Fall kam es kam nicht soweit... aber der Mann der damit beauftragt war erzählt von Todesfällen...

    Deutsche Übersetzung
    “Ein Mann in Schieffelin, einer Gemeinde im Grosskreis Margibi an der Roberts Highway, ist wegen des Versuchs, Formaldehyd in einen Brunnen der Gemeinde zu tun, verhaftet worden. Berichten zufolge, näherte er sich um 10 Uhr mit Pulver in einer Flasche. Von der Gemeinde gemobbt, gestand er, dass er dafür bezahlt werde, Formaldehyd in den Brunnen zu tun, und dass er nicht der Einzige sei. Angeblich habe er gemeinde-Bewohnern gesagt: “Wir sind viele.” Es gebe Agenten in Harbel, Dolostown, Cotton Tree und anderen Gemeinden ringsum im Lande, sagte er.
    Staats-Rundfunk, ELBC, berichtet, dass mindestens 10 Menschen in der Gemeinde Dolostown nach dem Trinken des Wassers aus dem Brunnen vergiftet wurden und gestorben seien.
    Der Mann behauptete auch, dass einige Wasserunternehmen, insbesondere solche, die Mineralwasser zum Verkaufen absacken, ebenfalls beteiligt seien. Das Gift, sagte er, produziert Ebola-ähnliche Symptome und tötet anschließend Menschen.
    .
    http://new.euro-med.dk/20141017-the-...ernter-her.php


    Monrovia - As Liberians struggle to battle the deadly Ebola virus that has claimed the lives of more than two hundred persons excluding the unidentified or abandoned bodies, Residents of Old CID Road Mamba Point, caught an alleged perpetrator who was suspected of attempting to poison their well.
    Ericson Bright, a resident of the Robert Street Community in Mamba Point explained that last Sunday morning, two bottles of formaldehyde was found closed to the area well. "We saw a fella who was very strange, standing close to the well, so we got hold of him, and ask him were did he come from. He give conflicting statement, that he is an Argo oil seller who lives Johnson street, but came to find a customer who buys his Argo oil in Mamba Point.”
    The area resident explained: “We told him let’s go to the place, forgetting to know that I live in the community, and he took me to where I live and when I said this was where I live and I have been sitting here for the pass three to four hours, it could not be me. Then I said your story is fake, so I started to check him and found tide soap in his pocket, and when somebody yell and said these were the people who are going around poisoning wells to kill people, the crowd started to beat him and he started running then the crowd follow after him but he Managed to escape.” He said.
    In 2013, a woman who prepares a rice porridge known as “morning Calama” mistakenly killed her three children when she poisoned the entire pot of porridge to sell to her regular customers. But when she left to go and have her bath, her children who did not know about the poisoned porridge, because they were asleep, dished up some porridge from the pot and ate it. Upon coming from the bathroom, she met her kids lying on the floor, started yelling before confessing that she was paid to do it by some unknown people.
    http://www.frontpageafricaonline.com...-liberia-crowd

  6. #26

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    .....“Ein Mann in Schieffelin, einer Gemeinde im Grosskreis Margibi an der Roberts Highway, ist wegen des Versuchs, Formaldehyd in einen Brunnen der Gemeinde zu tun, verhaftet worden. Berichten zufolge, näherte er sich um 10 Uhr mit Pulver in einer Flasche. Von der Gemeinde gemobbt, gestand er, dass er dafür bezahlt werde, Formaldehyd in den Brunnen zu tun, und dass er nicht der Einzige sei......
    Formaldehyd wird als Lösung geliefert:

    Physikalische Eigenschaften

    Formaldehyd ist ein farbloser, stechend riechender Stoff, der bei Zimmertemperatur gasförmig vorliegt. Als Gas ist sein Geruch noch in Konzentrationen von 0,05–1 ml/m3 wahrnehmbar.
    Chemische Eigenschaften

    Formaldehyd ist sehr gut in Wasser löslich. In wässriger Lösung bildet sich ein Aldehydhydrat (Methandiol), wobei das Gleichgewicht dieser Reaktion – anders als z. B. bei Ethanal – zu fast 100 % auf der Seite des Hydrats liegt. Das Hydrat reagiert schwach sauer (pKs 13,3).
    Es ist kein Pulver, der Bericht ist gelogen......
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  7. #27

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    Vielleicht handelt es sich um Paraformaldehyd?

    Paraformaldehyd ist das kurzkettige Polymer des Formaldehyds, der Polymerisationsgrad beträgt 8–100.[1] Es handelt sich um ein weißes Pulver, das bei niedrigem pH-Wert oder unter Erhitzung wieder in Formaldehyd aufgespalten wird. Der Abbau erfolgt dabei über die Endgruppen. Werden diese durch eine Veresterung oder Veretherung geschützt, so wird ein stabiler Kunststoff erhalten, das Polyoxymethylen.

    Beim Erhitzen von Paraformaldehyd in Wasser oder einer wässrigen Pufferlösung zerfällt er, man erhält eine Formaldehydlösung. Diese wird manchmal als „Paraformaldehydlösung“ bezeichnet, um sie von Formaldehydlösungen abzugrenzen, die durch Verdünnung aus Formalin entstanden sind, einer konzentrierten Formaldehydlösung, die zur Stabilisierung auch Methanol enthält. Strenggenommen ist die Bezeichnung Paraformaldehydlösung jedoch falsch, da das Polymer in Wasser unlöslich ist. Diese Lösung wird in der Biologie für die Fixierung von Geweben oder Zellkulturen verwendet, in der Regel in Konzentrationen zwischen 1 und 4 %, gepuffert auf neutralen pH-Wert. Die Wirkung beruht auf der reversiblen Vernetzung von Proteinen.
    Paraformaldehyd ist gesundheitsschädlich und steht im Verdacht, krebserregend zu sein. Der orale LD50-Wert für eine Ratte liegt bei 592 mg/kg. Der Dampfdruck bei 25 °C liegt bei 2hPa.[1] Die Maximale Arbeitsplatzkonzentration beträgt 0,3 ml·m−3 bzw. 0,37 mg·m−3 [1].
    In der präparativen Chemie kann Paraformaldehyd für Formylierungsreaktionen und davon abgeleitete Synthesen Anwendung finden, z. B. Mannich-Reaktion, Blanc-Reaktion ("Chlormethylierung")
    http://de.wikipedia.org/wiki/Paraformaldehyd

  8. #28

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    In China verkaufen sie Luftreinigungsgeräte, die mit Formaldehyd arbeiten.


    ...Art:Luft-Reinigungsapparat Anionen-Dichte:>4000000pcs/m ³ Function:In addition to formaldehyde


    ...


    Name:  formaldehyd luftreiniger.JPG
Hits: 56
Größe:  28,8 KB
    http://de.aliexpress.com/item/Free-s...025697711.html

  9. #29

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    So schreibt wiki:

    Marburgfieber

    Klassifikation nach ICD-10
    A98.3 Marburg-Viruskrankheit
    ICD-10 online (WHO-Version 2013)

    Das Marburgfieber ist eine meldepflichtige virale Infektionskrankheit.
    Inhaltsverzeichnis



    Erreger

    Marburgvirus


    Ausgelöst wird es durch das Marburgvirus, einem zur Familie der Filoviridae und der Ordnung Mononegavirales gehörendes behülltes Einzel(-)-Strang-RNA-Virus (ss(-)RNA), (Einzelstrang-RNA komplementär zur mRNA). Das Marburgvirus ist damit eng verwandt mit den Ebola-Viren und den Cuevaviren, zu denen das erstmals 2011 in Nordspanien nachgewiesene Lloviu-Virus zählt.[1][2]
    Das Reservoir, aus dem das Virus stammt, ist bis heute nicht zweifelsfrei bestimmt. Vermutlich ist der Überträger der Nilflughund, eine Fledermausart, die in Europa und Afrika vorkommt.[3] Die Theorie, dass Fledertiere das natürliche Reservoir von Filoviren darstellen, wird unter anderem durch das gehäufte Auftreten von Marburgfieber in Folge eines Höhlenbesuches gestützt. So waren in Durba (Kongo, 1998-2000) 52% (75/142) aller Infizierten Minenarbeiter in häufigem Kontakt zu Fledertieren.[4]
    Herkunft und Verbreitung

    Das Virus stammt vermutlich aus Zentralafrika. Sehr wahrscheinlich wurde es 1967 mit Versuchsaffen (Meerkatzen) aus Uganda in die Laboratorien des Pharmakonzerns Behringwerke im hessischen Marburg eingeschleppt. Die Folgeerkrankung, das Marburgfieber, trat zuerst bei den dort beschäftigten Laboranten auf, und das Virus wurde anschließend in der Tropenklinik von Marburg zum ersten Mal identifiziert. Daher hat es den Namen Marburgvirus erhalten. Das Fieber trat später auch in Frankfurt am Main und in Belgrad auf. Von den damals 31 Erkrankten starben sieben.
    Übertragung

    Das Marburgvirus wird hauptsächlich durch den Kontakt mit Körperflüssigkeiten (Blut, Stuhl, Urin, Speichel, Muttermilch usw.) übertragen. Eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung über Aerosole scheint eine geringe Rolle bei der Verbreitung in natürlichen Ausbrüchen zu spielen. In Laborversuchen konnte hingegen gezeigt werden, dass Marburgviren in Aerosolen stabil und für Primaten hoch infektiös sind.[5][6] Zudem werden die Inhalation von Fledermaus-Exkreten sowie der Konsum von rohem Fledermausfleisch als primärer Weg der Übertragung von Tier zu Mensch angesehen.
    Darüber hinaus bestehen Unterschiede zwischen der Mortalität in Abhängigkeit vom Infektionsweg. Parenterale Infektionen mit dem Marburgvirus weisen nach aktuellem Kenntnisstand die größte Sterblichkeit auf.[7]
    Krankheitssymptome und -verlauf

    Marburgviren können, ähnlich wie das Ebola-Virus, viele verschiedene Zelltypen infizieren. Dazu zählen: Makrophagen, dendritische Zellen, Endothelzellen, Fibroblasten, Hepatocyten (Leberzellen), Epithel-Zellen sowie Adrenalin produzierende Zellen der Nebennierenrinde.[8][9] Experimentelle Studien haben die Präferenz von Antigen-präsentierenden Zellen, wie Makrophagen, dendritische Zellen und Monocyten, gezeigt.[8] Infizierte Antigen-präsentierende Zellen breiten sich von der primären Infektionsstelle über das Lymphsystem zu Leber und Milz aus. Weitere Antigen-präsentierende Zellen werden durch einen erhöhten Spiegel an Chemokinen, wie MCP-1 (Monocyten-Chemoattraktions-Protein 1) oder des MIP-1α (Makrophagen-Entzündungsprotein-1α) angelockt.[10]
    Nach einer normalerweise drei bis neun, längstens aber 21 Tage dauernden Inkubationszeit treten die ersten unspezifischen Symptome auf, die den anfänglichen Krankheitsbildern von Malaria, Typhus oder Gelbfieber ähneln. Diese Symptome sind schwerer, wässriger Durchfall, Bauchschmerzen, Erbrechen, heftige Brust- und Lungenschmerzen, Halsschmerzen und Husten. Bei einem hohen Prozentsatz der Infizierten löst das Virus fünf bis sieben Tage nach Krankheitsbeginn hohes hämorrhagisches Fieber aus, das überwiegend den Magen-Darm-Trakt und die Lungen angreift. Diese Hämorrhagien werden durch lösliche Substanzen, wie Stickstoffmonoxid, und nicht durch die Lyse der Endothelzellen in den Blutgefäßen hervorgerufen. Darauf folgen in der Regel diverse Hämorrhagien. Die meisten Erkrankten sterben auch innerhalb der zuletzt genannten Zeitperiode, obwohl kein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Hämorrhagien und einem tödlichen Ausgang der Krankheit nachgewiesen werden konnte;[10] zumal gezeigt werden konnte, dass der dadurch verursachte Blutverlust nicht letal ist.
    Die Sterblichkeit dieser Erkrankung schwankt in Abhängigkeit von der medizinischen Versorgung und vom Virenstamm stark zwischen 22,6% (Ausbruch 1967) und 88,0% in Uige (Angola, 2004-2005)[11]. So wies der in Angola nachgewiesene Stamm beispielsweise eine höhere Virulenz als der 1967 in Deutschland nachgewiesene Stamm auf.[8] Auch wenn die hohe Sterblichkeit eher nachteilig für die Verbreitung des Virus ist, ist das Virus trotzdem gut an seinen Endwirt, den Menschen angepasst, da durch die hohe Sterblichkeit bedingte Viruslast, eine hohe Kontagiosität erreicht wird.
    Therapie und Diagnostik

    Momentan sind keine spezifischen antiviralen Medikamente oder Impfungen gegen das Marburgvirus zugelassen,[12][11] sodass nur eine unterstützende Behandlung mit Antipyretika, Antibiotika, Herzglycosiden, Elektrolyten, Infusionen und in anderen Fällen spezifischen Medikationen sowie intensivmedizinischen Behandlungen wie beispielsweise Dialyse möglich ist.
    Das Marburgvirus kann durch eine Reverse-Transkriptions-PCR (rtPCR) in einem BSL4-Labor nachgewiesen werden. Bei diesem Verfahren wird die virale RNA mittels einer reversen Transkriptase in cDNA transkribiert und anschließend mithilfe von spezifischen und komplementären Primern und einer DNA-abhängigen DNA-Polymerase amplifiziert. Darüber hinaus ist ein Nachweis über einen direkten oder indirekten ELISA (Enzyme-linked-Immunsorbent-Assay) möglich. In Deutschland übernimmt die Marburg-Viren-, wie auch die Ebola-Viren-Diagnostik, das Bernhard-Nocht-Institut in Hamburg als nationales Referenzlabor sowie die Virologie der Philipps-Universität Marburg als Konsiliarlabor.
    Vorbeugung

    Anfang 2005 gelang Wissenschaftlern um Steven Jones und Heinz Feldmann (University of Manitoba, Winnipeg, Kanada) eine erfolgreiche Impfung (aktive Immunisierung) bei Javaneraffen (Macaca fascicularis) mit einem abgeschwächten, lebenden, rekombinanten Vesicular stomatitis virus (VSV), das auf seiner Oberfläche ein so genanntes Glycoprotein des Marburg-Virus-Stammes "Musoke" produziert.
    Im April 2006 wurden Forschungsergebnisse von Forschern aus den USA und Kanada veröffentlicht, denen es gelungen ist, einen Impfstoff gegen das Marburgvirus zu entwickeln. Im Tierversuch erwies sich der Impfstoff auch in der Postexpositionsprophylaxe als wirksam.
    Geschichte

    Die größten Ausbrüche der Krankheit waren der oben genannte in Europa aus dem Jahre 1967 und der von 1998 bis 2000 andauernde Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo mit insgesamt 149 Erkrankten, von denen 123 starben.
    Seit Oktober 2004 tritt die Krankheit im nördlichen Teil von Angola auf. Nach Angaben des angolanischen Gesundheitsministeriums vom April 2005 starben von 231 bislang registrierten Erkrankten bereits 210 Menschen, darunter vor allem Kinder unter fünf Jahren. Besonders problematisch ist die Weigerung der Bevölkerung, die Infizierten zu isolieren. Da bei den Familien zur Bestattung der persönliche Abschied mit Umarmung etc. gehört, ist es extrem schwierig, die eigentlich sofort notwendige Beerdigung zu gewährleisten, was die Infektionsgefahr erheblich steigert.
    Im Juli 2008 erkrankte eine Frau aus den Niederlanden und verstarb kurz nach dem Nachweis der Infektion. Sie steckte sich vermutlich bei einer Reise nach Uganda an, wo sie unter anderem eine Höhle besichtigte, in der sich viele Fledertiere aufhielten. Schon im Jahr davor war der Marburgerreger in Uganda bei in Höhlen lebenden Flughunden gefunden worden.[13][14][15]
    Im September 2014 ist der Marburg-Virus nach den beiden Ebolaausbrüchen in Westafrika und im Kongo (Zentralafrika) in Uganda ausgebrochen. Dabei starb nach bisherigen Erkenntnissen ein 30 Jahre alter Mann. 79 Menschen wurden unter Beobachtung gestellt und einer isoliert,[16] die im Kontakt mit dem Toten standen.[17][18]
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Das findet man über Formaldehyd:
    http://www.schadstoffberatung.de/formalde.htm
    Formaldehyd

    Allgemein:

    Formaldehyd ist eine gasförmige, organische Verbindung, die in der Natur u. a. bei der unvollständigen Verbrennung von kohlenstoffhaltigem Material entstehen kann. Es gibt auch einige Pflanzen und Tiere, die diese Verbindung oder das Oxidationsprodukt Ameisensäure enthalten.
    Formaldehyd wird technisch in sehr großer Menge hergestellt und verwendet, u.a. zur Desinfektion und Konservierung (Formalin-Lösung, Kosmetika), zur Herstellung von Spanplatten, Klebern, Aminoplast-Ortsschäumen, Lacken, Farben, Holzschutzmitteln usw.. Bei den Werkstoffen werden die Binde- und Klebemittel unter Beteiligung von Formaldehyd hergestellt. Als kritisch sind vor allem Spanplatten und verleimte Holzwerkstoffe wie beispielsweise Schicht-Parkett oder Sperrholz. Besonders auffällig sind harnstoffharzverleimte Spanplatten. Diese Materialien geben fortlaufend, vor allem bei Zutritt von Feuchtigkeit (Luftfeuchtigkeit) Formaldehyd ab. Dies geht im Extremfall so lange, bis kein aus Formaldehyd hergestelltes Material mehr vorhanden ist: Die Spanplatte zerfällt.
    Der Hauptbestandteil der Formaldehyd-Emissionen in der Außenluft dürfte durch Verbrennung zustande kommen (Autoabgase, Holzfeuer, Abfallverbrennung u. a.). In der Innenluft dürften die im vorigen Absatz genannten Materialien die Hauptverursacher sein. Dazu kommen auch hier Emissionen durch Verbrennungsvorgänge (Kochen mit Holz und Gas, Rauchen).
    Die Aufnahme von Formaldehyd erfolgt überwiegend über die Atmung. Es wird im Atemtrakt vollständig aufgenommen. Die Ausscheidung erfolgt teilweise nach Umwandlung zu Ameisensäure über den Urin, teilweise als Kohlendioxid über die Lunge.

    Chemikaliengesetz/ Gefahrstoffverordnung usw.:

    Nach der Gefahrstoffverordnung bzw. der Chemikalien-Verbotsverordnung sind in Deutschland nur Spanplatten zugelassen, die in der Prüfraumkonzentration 0,1 ppm nicht überschreiten. Dies entspricht der Klasse E1. Am Arbeitsplatz sind als MAK-Wert 0,5 ppm im 8-Stunden-Mittel zulässig. Formaldehyd ist als Konservierungsmittel zugelassen, in Kosmetika muß es angegeben werden, wenn die Konzentration 0,05 % überschreitet. Zulässig sind hier 0,1 % für Mundpflegemittel, 0,2 % allgemein und bis zu 0,5 % für Nagelhärter. Es besteht der Verdacht auf krebserzeugendes Potential, Gefahr der Sensibilisierung, allerdings besteht keine Gefahr der Fruchtschädigung bei Einhaltung des MAK-Wertes.

    Grenz- und Richtwerte:

    MIKD (Erläuterung siehe Kapitel "Richtwerte") 0,02 ppm
    MIKK (Erläuterung siehe Kapitel "Richtwerte") 0,06 ppm
    WHO ("wenig oder keine Besorgnis") 0,05 ppm
    WHO Richtwert ("Besorgnis") 0,08 ppm
    BGA (Eingreifwert) 0,1 ppm
    MAK-Wert 0,5 ppm

    In der häuslichen Umwelt in Deutschland gefundene Werte:

    Normalwerte: unbelastete Außenluft normal unter 0,002 mg/ m³; in Belastungsgebieten bis 0,020 mg/ m³,
    Spitzenwerte bis 0,10 mg/ m³; innen nach unserer Erfahrung unter 0,04 mg/ m³.
    Belastung bei: > 0,05 ppm = 0,06 mg/ m³ (WHO); 0,10 ppm = 0,12 mg/ m³ (BGA)
    Urin: als Ameisensäure 20 - 30 mg/ 24 Stunden.
    Tendenz zur erhöhten Ausscheidung besteht erst ab etwa 0,5 ppm = 0,6 mg/ m³ in der Raumluft. Aus dem Einhalten dieser Normalwerte kann also nicht auf das Fehlen einer Formaldehyd-Exposition geschlossen werden.

    Die Wirkungen von Formaldehyd bei kurzfristiger Exposition (Aufnahme inhalativ über Luft):
    Konzentration in ppm
    (1 ppm = 1,2 mg /m3)
    physiologische Erscheinungen
    0,05 - 0,125 Geruchsschwelle
    0,01 - 1,6 Schwelle für Reizung der Augen
    0,08 - 1,6 Augen und Nase gereizt
    0,5 Schwelle für Reizung der Kehle
    2,0 - 3,0 Stechen in der Nase, Augen, hinterem Rachen
    4,0 - 5,0 30 Minuten erträglich, zunehmend Unbehagen, Tränenfluß
    10,0 - 20,0 nach wenigen Minuten Tränenfluß, bis 1 Stunde nach Exposition anhaltend, sofort Atemnot, Husten, Brennen in Nase und Kehle,
    30,0 Lebensgefahr, toxisches Lungenödem

    Die Wirkungen von Formaldehyd bei längerer Exposition:
    Formaldehyd wird durch den Atemtrakt, über die Haut (Kosmetika) und durch den Magen-Darm-Trakt in den Organismus aufgenommen. 95 - 100% des eingeatmeten Formaldehyds werden vom Körper resorbiert, d. h. nicht mehr als Formaldehyd abgeatmet. Der größte Teil wird in den oberen Luftwegen festgehalten, in die tieferen Bronchien und die Lunge gelangt nur ein Bruchteil des eingeatmeten Formaldehyds.
    Neben den oben genannten Symptomen bei nur kurzfristiger Belastung können sich noch folgende Symptome zeigen: Husten, Kopf- und Ohrenschmerzen, Nasen- und Halsentzündungen. Dazu sind noch allgemeine Zeichen des Unwohlseins wie Atem- und Kreislaufbeschwerden, Schwindelgefühl, Übelkeit bis hin zu Erbrechen, Schlaflosigkeit, Nervosität, Depressionen, Streßanfälligkeit, Störungen des Erinnerungsvermögens sowie allergische Erkrankungen (auch Asthma) möglich. Die Anfälligkeit gegenüber chemischer Belastung wird erhöht.
    Bei langandauernder Formaldehyd-Exposition werden auch zentralnervöse Alterationen mitgeteilt, die über die beobachteten Krankheitsbilder hinausgehen. Bei einer Reihe von Patientengeschichten wird folgende systematische Toxizität beobachtet: Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen, Übelkeit, Unruhe, häufig mit Diarrhöe, auch Erbrechen. Diese Symptome werden oft als psychosomatische Beschwerden gedeutet.
    Bei Hautkontakt mit Formaldehyd können allergische Kontaktdermatiden in Form von Rötung, Schwellung und kleinen Bläschen auftreten, die nach und nach in Knötchen und Schuppung (Ekzem) übergehen. Auch niedrige Konzentrationen reichen aus, um bei einmal sensibilisierten Personen entsprechende Reaktionen auszulösen bzw. chronisch zu unterhalten. Das allergische Kontaktekzem ist vermutlich nicht nur eine Hauterkrankung, sondern weist auf eine Schädigung des Immunsystems hin.
    Chronische Belastung mit ständiger Reizung der Atmungsorgane läßt die Schleimhäute anfällig werden gegenüber Pollen, Schimmelpilzen, Umweltgiften usw. Dies führt wiederum zu weiteren allergischen Reaktionen. Als Folge chronischer Einwirkung sind auch Nieren-, Leber- und Lungenschäden möglich.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  10. #30

    AW: EBOLA-Symptome durch Brunnenvergifter

    22.10.2014
    Südafrika baute in 1980er-Jahren heimlich waffenfähiges Ebola – Wurde dieser Ebola-Stamm vorsätzlich freigesetzt?



    »Project Coast« hieß das geheime Biowaffen-Projekt, das Dr. Wouter Basson Anfang der 1980er-Jahre im Apartheids-Südafrika startete. Ziel des Projekts war es, Bio- und Chemiewaffen zu entwickeln, mit denen man die schwarze Bevölkerung töten oder sterilisieren konnte und die dazu taugten, politische Widersacher aus dem Weg zu räumen. Unter den entwickelten Kampfstoffen waren das Marburg-Virus und das Ebola-Virus.

    ...

    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...vorsaetzl.html

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