St. Ingbert – Blutige Beziehungstat im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Kaiserstraße! Ein 31-Jähriger ersticht seine Ehefrau (23), geht dann zur Polizei und stellt sich. Täter und Opfer stammen nach BILD-Informationen aus Tunesien.
Nach dem Geständnis fahren die Beamten sofort zum Tatort, einem in die Jahre gekommenen Eckhaus, das an einer Hauptverkehrsstraße liegt. Vergrößern
Ermittler in weißen Schutzanzügen suchen stundenlang nach Spuren.
Ein Nachbar: „Das Pärchen ist erst vor 3 oder 4 Monaten eingezogen. Die Rollläden waren fast immer bis 14 Uhr zu. Sie lief immer ein Stück vor ihm, sie wirkten nicht wie ein frisch verliebtes Paar.“ Die Eltern des Täters sollen nur wenige Gehminuten vom Tatort entfernt wohnen. Dort stehen gestern Mittag kurzzeitig ein Kranken- und ein Notarztwagen. Beide fahren aber leer wieder weg. Vergrößern Die Spurensicherung am Tatort
Ein Anwohnerin: „Den Sohn habe ich erst heute Morgen auf der Straße gesehen. Seiner Mutter stellte mir vor einiger Zeit die junge Frau als ihre Schwiegertochter vor. Ich sagte noch: 'Die passt aber gut zu ihrem Sohn' ...“ Die Polizei am Nachmittag: „Die bisherigen Ermittlungen haben ergeben, dass ein Beziehungsstreit vorausgegangen war.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
Ach, der bekommt bestimmt Bewährung. Ist ja "kulturell" bedingt. Nur, dass er sich der Polizei stellte, erstaunt mich. Wähnte er sich etwa nicht im Recht? Nein! Er wußte ja bestimmt, dass er eh bald wieder auf freiem Fuß sein wird.
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AW: Mann ersticht Ehefrau
Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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