Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Alte raus, Platz für Familien muss her

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Hier ist die Generation, die jetzt Pension bezieht, abgesichert. Meine nicht mehr. Altersarmut ist derzeit noch kein großes Thema. Man bekommt 14 Mal im Jahr die Pension. Von Armut im Alter betroffen sind meistens alleinstehende Frauen, deren Mann verstorben ist und dessen Pension nicht sehr hoch war. Man bekommt als Verwitwete die Hälfte der Pension des verstorbenen Gatten, umgekehrt genauso. Das ist die derzeitige Gesetzeslage. Man fuhrwerkelt an Pensionsreformen, ist aber der hohen Arbeitslosigkeit der Generation 50+ hilflos ausgeliefert, die man oft in die Frühpension gehen läßt, um die Statistiken ein bisserl hübscher zu machen. Ob jetzt Notstand (die Sozialhilfe nach dem Arbeitslosengeld, jetzt "Mindestsicherung" genannt) ausbezahlt wird oder gleich eine Pension ist ohnehin wurscht.

    Die Jüngeren hier verdienen weniger als die Elterngeneration in viel unsicheren Arbeitsverhältnissen. Die können eher nicht helfen, wenn die eigenen Eltern arm sind.

    Mittelfristig könnte Österreich ein ähnliches Schicksal erleiden wie Irland oder Portugal, da die Schuldenquote über die Maße steigt. Das große Budgetloch rührt von der Hypo Alpe Adria Bank, ein Faß ohne Boden, das der Staat stopft und die nächste ist die Volksbanken AG. Jeder fragt sich wozu das notwendig war.
    Ich glaube, bei euch nennt man die gesamte Altersversorgung Pension. In Deutschland gibt es eine kleine, feine Unterscheidung. Pension bezieht, wer zuvor Beamter war und zwar in einer Höhe, die Beamte ab Mitte 50 durchrechnen läßt, ob sie sich nun mit ihrem Beamtengehalt oder einer Frühpension unter steuerlichen Gesichtspunkten besser stehen. Eine Pension beträgt im Idealfall nach Steuern nicht weniger oder wesentlich weniger als ein Beamtengehalt. Offiziell brutto 70 Prozent vom Bruttogehalt eines Pensionärs und zwar seines letzten erzielten Bruttos (hier beachte man die automatisierten Beförderungen und der Alterszulagen und der regelmäßigen Steigerung der Gehälter nach Altersstufen; diese Steigerungen sind üppig) und mehr, woraus nach Steuern eben ein ganzes oder fast ganzes Gehalt werden kann. Man bedenke nämlich den steuerlichen Altersfreibetrag. Von dieser Pension haben die Pensionäre noch Steuern zu bezahlen und einen Teil der Krankenversicherung, die nicht die Beihilfe übernimmt, wie die Beamtenversorgung heißt, was aber trotzdem bedeuten kann, daß sie finanziell nicht schlechter dastehen als zu ihrer aktiven Zeit.

    Eine Rente beträgt die kümmerliche Hälfte des eigenen, erzielten durchschnittlichen Arbeitslohns, wobei dieser Durchschnitt ungeheuer unter solchen Ausfallzeiten wie Bundeswehr, Ausbildung/Studium, Arbeitslosigkeit oder Kindererziehung leidet, also nicht zu verwechseln ist mit den Löhnen der letzten Jahre eines Arbeitslebens . Diese kümmerliche Hälfte ist die Hälfte des Nettolohns (des rechnerischen Durchschnitts des gesamten Arbeitslebens) wohlgemerkt, wird aber als Brutto ausgezahlt. Von diesem Brutto geht die Krankenversicherung, die Pflegeversicherung und die Steuern ab. Was dann bleibt, kann man errechnen. Im Zweifel liegt die Auszahlung von Arbeitslosengeld höher. Für ältere Arbeitnehmer, die gezwungenermaßen aus Krankheitsgründen oder weil sie in die Frühverrentung gezwungen werden, auch von Amts wegen, mit bzw. vor 63 in Rente gehen, erhalten noch einmal einen Strafabschlag von 10 Prozent ihrer Rente, brutto versteht sich.

    Du siehst, daß hier ein ungeheurer Unterschied zwischen Renten und Pensionen liegen. Oft hält die Begründung her, die keine mehr ist, daß Beamtengehälter niedriger seien. Inzwischen verdient man im öffentlichen Dienst aber besser als in der freien Wirtschaft - einzelne Berufe natürlich ausgenommen, mit denen sich Beamtenstellen aber nicht messen können -, was mithilfe eines perfiden Zulagensystems verschleiert wird, eines Zulagensystems, das die Bürger in ihrer ganzen Breite noch nicht einmal erahnen können und was auch die Gewerkschaften gerne unter den Tisch fallen lassen.

  2. #12
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    AW: Alte raus, Platz für Familien muss her

    @Turmfalke

    Beamte waren bei uns noch nach der Regelung Maria Theresias beschäftigt, pragmatisiert (unkündbar) und auf Lebenszeit. Dies gilt nur mehr für Schlüsselfunktionen wie Polizei, Gericht und auch Universitätspersonal. Früher war sogar der kleine Postler Beamter. Heute werden in den Staatsdienst nur mehr Vertragsbedienstete aufgenommen, wenn überhaupt. Diese werden nach normalem Angestelltenrecht beschäftigt.

    Früher wurden die Pensionen nach den höchsten Verdienstjahren auf den Durchschnitt berechnet, heute nur mehr der Durchschnitt. Beamte bekamen auch so um die 70-80% vom letzten Bezug. Angestellte und Pensionisten bekommen 14 Gehälter oder eben Monatspension. Je nach Höhe der Pension werden ebenso Lohnsteuer und Sozialversicherung abgezogen.

    Wie es hier weitergehen wird weiß keiner. Der Noch-Wohlstand wird nicht aufrecht zu erhalten sein.

  3. #13
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    AW: Alte raus, Platz für Familien muss her

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    @Turmfalke

    Beamte waren bei uns noch nach der Regelung Maria Theresias beschäftigt, pragmatisiert (unkündbar) und auf Lebenszeit. Dies gilt nur mehr für Schlüsselfunktionen wie Polizei, Gericht und auch Universitätspersonal. Früher war sogar der kleine Postler Beamter. Heute werden in den Staatsdienst nur mehr Vertragsbedienstete aufgenommen, wenn überhaupt. Diese werden nach normalem Angestelltenrecht beschäftigt.

    Früher wurden die Pensionen nach den höchsten Verdienstjahren auf den Durchschnitt berechnet, heute nur mehr der Durchschnitt. Beamte bekamen auch so um die 70-80% vom letzten Bezug. Angestellte und Pensionisten bekommen 14 Gehälter oder eben Monatspension. Je nach Höhe der Pension werden ebenso Lohnsteuer und Sozialversicherung abgezogen.

    Wie es hier weitergehen wird weiß keiner. Der Noch-Wohlstand wird nicht aufrecht zu erhalten sein.
    Mir fallen hier kleine, feine Unterschiede auf. Erst einmal der, daß wir eine größere Beamtentschaft zu haben scheinen als die Österreicher. Bei uns sind Lehrer ab Grundschule verbeamtet, die vielen Mitarbeiter der Ministerien und Ämter, besonders der Finanzämter. Zwar wird in der öffentlichen Verwaltung zunehmend dazu übergegangen, einen bestimmten Prozentsatz als Angestellter aufzunehmen, eventuell auch später zu verbeamten, bei der Lehrerschaft wird ebenfalls später verbeamtet und viele jüngere Kollegen haben offensichtlich die Aussicht nicht mehr, aber das Heer ist nach wie vor riesig. Die Pfarrschaft hängt ebenfalls am Beamtenrecht und wird auch nach ihm besoldet und zwar nach den höchsten Stufen, mietfreies Wohnen inklusive.

    Der zweite Unterschied besteht offensichtlich im Ruhegehalt, das in Österreich üppiger zu sein scheint, und die Differenz zwischen Rente und Pension scheint nicht so groß zu sein wie in Deutschland. In Deutschland gibt es für Rentner und auch für kleine Angestellte, die unter dem festgelegten Existenzminimum verdienen, keine Befreiung von der Sozialversicherung. Die Sozialversicherung - Rentenversicherung, Pflegeversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung - wird jemandem, der nur 600,-- Euro im Monat verdient, genauso in voller Höhe abgezogen wie jemandem, der 3000,-- Euro im Monat verdient, und es kommt noch schlimmer. Jemand, der richtig gut verdient, zahlt einen geringeren Prozentsatz, weil es die sogenannten Obergrenzen gibt, bis zu denen ein Gehalt zugrundegelegt wird.

    Bezogen auf die Renten bedeutet dies, daß ein Rentner zwar keine Arbeitslosenversicherung (der geringste Posten) mehr zahlen muß, auch keine Beiträge zur Rentenversicherung, dafür aber Krankenversicherung und Pflegeversicherung. Die schmälern neben den Steuern noch einmal seine Rente vor Auszahlung.
    Ein Pensionär zahlt einen bestimmten Satz an seine Krankenversicherung, der sich aber nicht an seinem Gehalt bzw. Ruhegeld bemißt, sondern an der Differenz zwischen einer speziellen, auf Beamte zugeschnittenen Privatversicherung, die wesentlich niedriger liegt als die normalen Privatversicherungen (sinnigerweise bieten die auch Privatversicherungen für Nichtbeamte an, die wesentlich teurer sind) und der Beihilfe, die einen Großteil dieser Versicherungskosten übernimmt. Damit liegen die Krankenversicherungsbeiträge für Pensionäre um einiges niedriger als die Krankenversicherungsbeiträge für Rentner und Arbeitnehmer. Der Clou an der Sache ist, daß sich diese private Krankenversicherung für Beamte im Leistungsfall so richtig lohnt: Keine oder wenig Zuzahlung bei Zahnersatz, Brillen, Hilfsmitteln usw. und immer bevorzugte Behandlung in Arztpraxen und Krankenhäusern mit völlig anderen Behandlungsmethoden, als sie gesetzlich Krankenversicherten angeboten werden.

    14 Monatsgehälter bekommt kein Normalrentner ausgezahlt, noch nicht einmal ein kleines Weihnachtsgeld.

    Angestellte im öffentlichen Dienst bekommen noch eine Art Betriebsrente obendrauf. Wie hoch die ist, kann ich nicht sagen, aber sie wird den üppigen Unterschied zwischen Rente und Pension kaum verwischen können. Man bedenke auch, daß ein Leben eines Beamten von seiner Beamtung bis zu seinem letzten Atemzug an einem Beihilfesystem hängt. Er bekommt Beihilfen für dieses und jenes bis ins hohe Alter. Alles auf Antrag.

    Schönes Beispiel für eine Beamtenbesoldung sind die Zuschläge: Verheiratetenzuschlag (lohnt sich richtig), Kinderzuschlag (lohnt sich richtig), Stellenzulage, Ortszuschlag, Altersstaffelung etc. Dieses alles muß man noch einmal der "Grundbesoldung" zuschlagen und von diesem Gesamtbetrag darf man dann das Ruhegehalt ca. umschlagen.

  4. #14
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    AW: Alte raus, Platz für Familien muss her

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Die Frage ist, ob dies dem Gewerkschafter überhaupt bewußt ist, oder er nicht im Reizschema der Begriffe große Wohnungen und Familien agiert............

    Ich frage mich, warum ein Gewerkschaftsboss das Thema auf den Tisch bringt. Was hat er damit zu tun? Sucht er eine größere Wohnung und hat nun seinen Frust an den Alten ausgelassen? Ich habe es schon mehrfach geäußert, dass Junge gegen Alte aufgehetzt werden. Das wurde schon vor 30 Jahren versucht, als Magazine wie der Stern die "fitten Alten" entdeckten, die mit 55 in den Ruhestand gehen und mit Renten weit über dem Einkommen der arbeitenden Bevölkerung auf Kosten der Familien leben. Die Forderungen, Menschen über 85 erforderliche medizinische Betreuung zu verweigern, passte da nur zu gut.Der damalige CDU-Hinterbänkler Mißfelder startete damals einen Versuchsballon, der sich aber als Rohrkrepierer erwies.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #15
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    AW: Alte raus, Platz für Familien muss her

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Mir fallen hier kleine, feine Unterschiede auf. Erst einmal der, daß wir eine größere Beamtentschaft zu haben scheinen als die Österreicher. Bei uns sind Lehrer ab Grundschule verbeamtet, die vielen Mitarbeiter der Ministerien und Ämter, besonders der Finanzämter. Zwar wird in der öffentlichen Verwaltung zunehmend dazu übergegangen, einen bestimmten Prozentsatz als Angestellter aufzunehmen, eventuell auch später zu verbeamten, bei der Lehrerschaft wird ebenfalls später verbeamtet und viele jüngere Kollegen haben offensichtlich die Aussicht nicht mehr, aber das Heer ist nach wie vor riesig. Die Pfarrschaft hängt ebenfalls am Beamtenrecht und wird auch nach ihm besoldet und zwar nach den höchsten Stufen, mietfreies Wohnen inklusive.

    Der zweite Unterschied besteht offensichtlich im Ruhegehalt, das in Österreich üppiger zu sein scheint, und die Differenz zwischen Rente und Pension scheint nicht so groß zu sein wie in Deutschland. In Deutschland gibt es für Rentner und auch für kleine Angestellte, die unter dem festgelegten Existenzminimum verdienen, keine Befreiung von der Sozialversicherung. Die Sozialversicherung - Rentenversicherung, Pflegeversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung - wird jemandem, der nur 600,-- Euro im Monat verdient, genauso in voller Höhe abgezogen wie jemandem, der 3000,-- Euro im Monat verdient, und es kommt noch schlimmer. Jemand, der richtig gut verdient, zahlt einen geringeren Prozentsatz, weil es die sogenannten Obergrenzen gibt, bis zu denen ein Gehalt zugrundegelegt wird.

    Bezogen auf die Renten bedeutet dies, daß ein Rentner zwar keine Arbeitslosenversicherung (der geringste Posten) mehr zahlen muß, auch keine Beiträge zur Rentenversicherung, dafür aber Krankenversicherung und Pflegeversicherung. Die schmälern neben den Steuern noch einmal seine Rente vor Auszahlung.
    Ein Pensionär zahlt einen bestimmten Satz an seine Krankenversicherung, der sich aber nicht an seinem Gehalt bzw. Ruhegeld bemißt, sondern an der Differenz zwischen einer speziellen, auf Beamte zugeschnittenen Privatversicherung, die wesentlich niedriger liegt als die normalen Privatversicherungen (sinnigerweise bieten die auch Privatversicherungen für Nichtbeamte an, die wesentlich teurer sind) und der Beihilfe, die einen Großteil dieser Versicherungskosten übernimmt. Damit liegen die Krankenversicherungsbeiträge für Pensionäre um einiges niedriger als die Krankenversicherungsbeiträge für Rentner und Arbeitnehmer. Der Clou an der Sache ist, daß sich diese private Krankenversicherung für Beamte im Leistungsfall so richtig lohnt: Keine oder wenig Zuzahlung bei Zahnersatz, Brillen, Hilfsmitteln usw. und immer bevorzugte Behandlung in Arztpraxen und Krankenhäusern mit völlig anderen Behandlungsmethoden, als sie gesetzlich Krankenversicherten angeboten werden.

    14 Monatsgehälter bekommt kein Normalrentner ausgezahlt, noch nicht einmal ein kleines Weihnachtsgeld.

    Angestellte im öffentlichen Dienst bekommen noch eine Art Betriebsrente obendrauf. Wie hoch die ist, kann ich nicht sagen, aber sie wird den üppigen Unterschied zwischen Rente und Pension kaum verwischen können. Man bedenke auch, daß ein Leben eines Beamten von seiner Beamtung bis zu seinem letzten Atemzug an einem Beihilfesystem hängt. Er bekommt Beihilfen für dieses und jenes bis ins hohe Alter. Alles auf Antrag.

    Schönes Beispiel für eine Beamtenbesoldung sind die Zuschläge: Verheiratetenzuschlag (lohnt sich richtig), Kinderzuschlag (lohnt sich richtig), Stellenzulage, Ortszuschlag, Altersstaffelung etc. Dieses alles muß man noch einmal der "Grundbesoldung" zuschlagen und von diesem Gesamtbetrag darf man dann das Ruhegehalt ca. umschlagen.
    Obergrenzen bei der Sozialversicherung gibt es bei uns auch. Auch Geringverdienern wird hier vom Gehalt die Sozialversicherung abgezogen, aber der Arbeitgeber muß ebenso Beiträge für seine Angestellten abliefern. Hier gibt es Pflichtversicherung. Selbständige müssen auch in die Sozialversicherung einzahlen und das ist oft existenzbedrohend, da sie nach Umsatz berechnet wird. Selbständige und Beamte zahlen pro Arztbesuch 20% des Honorars als Eigenleistung. Spital nicht, da zahlt man ein Taggeld für Verpflegung, dies gilt für alle.

    In Österreich fährt man ganz gut, wenn man sich einfach vom Staat erhalten läßt, ohne zu arbeiten.

  6. #16
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    AW: Alte raus, Platz für Familien muss her

    Chef der Gewerkschaft IG Bau, Robert Feiger


    NOMEN EST OMEN !!!!!!!!
    Wer denkt gerät in Gefahr den Verstand zu verlieren

  7. #17
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    Deutschenfeindliche Gewerkschaft: “Rentner raus, Flüchtlinge rein”

    Deutschenfeindliche Gewerkschaft: “Rentner raus, Flüchtlinge rein”

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  8. #18
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    Icon Tdown AW: Deutschenfeindliche Gewerkschaft: “Rentner raus, Flüchtlinge rein”

    Das ist Kapitalismus pur.
    Kein Wunder das abrissgefährdete Häuser schnell verkauft werden, um die anfallenden Kosten zu sparen.
    Solche Bruchbuden werden bevorzugt von ehemaligen Migranten und Mafiosi gekauft, um darin Flüchtlinge unter zu bringen.
    Oft ohne sanitäre Einrichtungen und Heizung, werden die Wohneinheiten zimmerweise mit mehreren Personen belegt, und dabei fallen tausende Euro pro Monat an Gewinn an.
    Kaum eine Behörde schaut da genau hin, im Gegenteil, Schmiergelder sorgen dafür, dass Kontrollen unterbleiben.
    Im TV gab es darüber seltsamerweise schon einige Berichte.
    Wie gehabt, nur durch Betrug kann man heute noch schnell reich werden.
    Durch anständige Arbeit muss man in vielen Branchen mit staatlichen Mitteln aufstocken, also kein Reichtum durch Arbeit.
    Und das nennt sich Demokratie.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  9. #19
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    AW: Deutschenfeindliche Gewerkschaft: “Rentner raus, Flüchtlinge rein”

    Wir sind nicht in einer Demokratie - wir sind immer noch unter Kriegsrecht und stehen unter der Fuchtel der Alliierten!

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