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Hits: 1366 | 04.02.2015, 21:30 #1
21-Jähriger lebt unter 17 verschiedenen Namen in Deutschland
21-Jähriger lebt unter 17 verschiedenen Namen in Deutschland
Bundespolizisten haben im Flensburger Bahnhof Fingerabdrücke von einem verdächtigen jungen Mann genommen. Das hatten schon viele Kollegen vorher getan. Der Computer spuckte 17 Namen aus.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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05.02.2015, 08:48 #2
AW: 21-Jähriger lebt unter 17 verschiedenen Namen in Deutschland
Es hätte mich nicht gewundert, wenn er auch 17x Hartz IV kassieren würde. In Deutschland scheint ja alles möglich zu sein.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: 21-Jähriger lebt unter 17 verschiedenen Namen in Deutschland
Ich habe zwar schon davon gehört, daß jemand „einen neben sich gehen“ hatte, ,aber siebzehn...? Faulheit und Schmarotzertum machen anscheinend sehr erfinderisch.
Das ist die andere Seite des „Datenschutzes“. Bei zentraler Registrierung mit Fingerabdruck etc. wäre er längst aufgefallen.
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05.02.2015, 12:21 #4
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AW: 21-Jähriger lebt unter 17 verschiedenen Namen in Deutschland
Nein,das locker möglich und diese Fälle gab es schon oft.
Du brauchst nur verschiedene Identitäten als Flüchtling ohne Papiere kriegst du auch jedesmal eine neue bestätigt.
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05.02.2015, 18:37 #6
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AW: 21-Jähriger lebt unter 17 verschiedenen Namen in Deutschland
So ist's auch richtig: den Deutschen muß man auf die Finger sehen. Sie stehlen wie die Raben, sie stechen wie die Wespen, sie morden wie ein Neuntöter...Ein Tierreich reicht nicht aus, um all das aufzuzählen, was den Deutschen auszeichnet - Oder waren es etwa gar nicht Deutsche, die...?
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AW: 21-Jähriger lebt unter 17 verschiedenen Namen in Deutschland
Datenschutz ist vorrangig Kriminellenschutz.
Komischerweise wird selbst in den Medien der Datenschutz fast immer im Zusammenhang mit Kriminellen genannt, siehe die neuerlichen Anzeigen wegen Überwachungskameras, wo man Einbrecher identifizieren konnte.
Wer es aber wagt, diese Bilder zu veröffentlichen, um den oder die Täter zu identifizieren, bekommt eine Strafanzeige wegen Verletzung des Rechts am eigenen Bild.
Das ist in meinen Augen pervertiertes Recht zugunsten krimineller und lichtscheuem Gesindel.
Es ist nicht zu fassen, wie die angeblichen Datenschützer den Bogen ständig überspannen.
Wenn das so weiter geht, können wir demnächst keine Zeugenaussagen mehr machen, wenn wir den Täter nicht vorher nach seinem Einverständnis gefragt haben.
Recht auf die Spitze getrieben, wird zum Unrecht!Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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06.02.2015, 13:43 #9
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