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Hits: 2142 | 04.02.2015, 17:27 #1
Religionsforscher im Interview „Der Islam fußt auf Gewalt“
Religionsforscher im Interview „Der Islam fußt auf Gewalt“
Der Islam eine friedliche Religion? Religionsforscher Ednan Aslan widerspricht dem. Seiner Ansicht nach sind Terror-Anschläge Konsequenz tradierter Rechtsvorstellungen, denen die Mehrheit der Muslime folgt.
http://www.rundschau-online.de/polit...,29746322.htmlIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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04.02.2015, 17:32 #2
AW: Religionsforscher im Interview „Der Islam fußt auf Gewalt“
Immer wieder erstaunlich, wie Banalitäten zu großen Erkenntnissen werden, sobald sie ein Muslim ausspricht. Das die Gewalt im Islam fußt, ist doch nun wirklich keine große Sensation. Das sagen wir hier schon seit langem.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.02.2015, 22:02 #3
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AW: Religionsforscher im Interview „Der Islam fußt auf Gewalt“
Ich mag dieses „Populisten“ nicht mehr hören.
Das lateinische „populus“ bedeutet „Volk“. Ein „Populist“ ist also jemand, „der sich nach dem Volk (aus)richtet“. Was soll daran Verwerfliches sein? Es sei denn, man hält das Volk für verwerflich. Dann dürfte man ähnlich über die „Demokratie“ denken, die „Herrschaft des Volkes“.
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06.02.2015, 19:37 #5Ist nun öfter hier
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AW: Religionsforscher im Interview „Der Islam fußt auf Gewalt“
Der Islam fusst deshalb auf Gewalt, weil der Koran immer noch mehrheitlich wörtlich ausgelegt wird in großen Rahmen. Natürlich gibt es auch in Bibel und alten Testament Gewalt, aber die kennt ja nicht mal der normale Christ, geschweige denn, dass er täglich entsprechende Gebete hat oder das in irgendeiner Weise Einfluss hat auf den Lebensstil und seine Kultur.
Was heute Evangelen oder Katholiken predigen ist ja allumfassend edloses Mitgefühl, Toleranz und Liebe jeden Nächsten.
Wenn es jemals eine Reformation gab im Islam, dann ist sie kaum angekommen bei den Menschen. Man sieht das täglich in Ländern wo der Islam vorherschende Religion ist.
Das mit den " Populisten" kann ich auch nicht mehr hören. Jetzt machen sich Islamversteher lustig darüber, dass sich Muslime distanzieren sollten vom Islamismus. Schliesslich würde man von Deutschen ja auch nicht ständig fordern, dass die sich von NSU distanzierten.
Das alleine zeigt die kranke Denke . Niemand fordert vom einzelnen Muslim, dass der sich distanziere, aber von seinen Verbänden und Vereinen, die sofort immer sonst Forderungen
schreien bei etwaigen angeblichen Ungerechtigkeiten. Wenn da eine Gruppe sich aufregt, dass man Mohammed malt, sollten die sich mindestens genauso darüber aufregen, wenn Leute dann Allahs Namen ja missbrauchen um solche Greul zu veranstalten , oder ??
NSU waren meines Wissen nicht religiös und Hitler war Östereicher. Trotzdem müssen wir kollektiv immer noch jeden Tag Abbitte leisten und demütig zu Kreuze kriechen, sobald eine übriggebliebe Glatze durchdreht, was nun wirklich vergleichsweise selten geworden ist im Vergleich zum Islamterror.
Auch wenn von sowas 50 mal länger und öfter berichtet wird. Wer mal ins Ausland reist als Deutscher kennt das : Man wird direkt gleich mal auf " Blitzkrieg" oder sowas angesprochen und es kommt ja auch nicht durch Zufall, dass in Amifilmen die Deutschen immer die Bösen sind. Damit leben wir schon lange und keiner fragt uns, ob es nervt.
Von Pegida als Deutscher distanzieren ? Warum ? Demonstrieren ist erlaubt. Wenn man sich schon rechtfertigend " distanzieren" sollte als Deutscher nur weil da einer mal keine linke Multikultiauffassung hat, muss man sich fragen, was für eine Demokratie das hier noch darstellen soll.
Angesichts des Grönemeyers und der gekauften " Gegenbewegung" neulich - ich frage mich, was wohl gewesen wäre, wenn man bei Pegida ebenfalls Bands hätte kommen lassen . Böhse Onkelz oder so .. ich lach mich schlapp. Schlimm ist nur, dass die ganzen linken Chaoten so hohe Polizeikosten bewirken , die die Allgemeinheit wieder bezahlen muss, denn die viele Polizei ist da eingesetzt, weil es durch die ständig erst zu Ausschreitungen kommt und zu Provokationen.
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