Der Kampf einer Zeitzeugin: "Damals waren die Juden Schuld - heute der Islam" - Ruhr Nachrichten (Registrierung)

[open-speech]

Ruhr Nachrichten (Registrierung)

Der Kampf einer Zeitzeugin: "Damals waren die Juden Schuld - heute der Islam" Ruhr Nachrichten (Registrierung) Damals waren die Juden Schuld, heute ist es der Islam. Aber auch bei den Karikaturen sehe ich Parallelen. Sehen Sie, damals gab es den „Stürmer“, eine Nazi-Zeitung. Sie hat Karikaturen über die Juden veröffentlicht und sie beleidigt in ihrem Glauben.

Weiterlesen...

[holzpope]

Mir imponiert das nicht, was diese alte Dame da von sich gibt.
Wenn sie heute den Vergleich mit sich und den Muslimen zieht und meint, dass man das miteinander vergleichen kann, dann unterstelle ich ihr Unwissenheit und Verdrehung der Tatsachen.
Hier vergleicht sie Kaninchen mit hungrigen Wölfen.
Die Juden haben niemand etwas getan, wogegen Muslime weltweit nur Terror und Unterdrückung verbreiten.
Ihre Sichtweise ist eher Entrücktheit, resultierend aus ihrem Erlebten, wobei sie nicht mehr zu unterscheiden weis, was gut und was böse ist.
Man kann es mit ihrem sehr fortgeschrittenen Alter entschuldigen.
Trotzdem darf man solche Veranstaltungen nicht allzu ernst nehmen, denn sie sind auch nur arrangiert, um Stimmung zu machen.
Volksverarschung kann man es auch nennen.

[Cherusker]

Wie mit Ausländern und Flüchtlingen heute in diesem Land umgegangen wird ist unglaublich. Ich habe das Leid der Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg erlebt. Das macht mich unglaublich wütend.

Der Kampf einer Zeitzeugin: "Damals waren die Juden Schuld - heute der Islam" - Ruhr Nachrichten - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ruhrnachrichten.de/staedt...#plx1315261245

Ein bißchen viel „unglaublich“!
„Unglaublich“ ist aber auch, welche Summen die Flüchtlinge den Schleppern zu zahlen imstande waren, daß vorwiegend junge und kräftige Männer auf den Schiffen waren, daß viele von ihnen später mit Handys herumliefen, daß...
Aber es ist auch „unglaublich“, daß die Dame sprengende und halsabschneidende Moslems in einen Zusammenhang mit vertriebenen und vom Tode bedrohten Juden stellt, wenn sie Islam und Judentum als gleichwertig betrachtet.
Aber wie holzpope schon bemerkte: vielleicht liegt es an ihrem fortgeschrittenen Alter.

[Thomas]

Man sollte sie einfach ins Mohammedanerviertel schicken, alleine und als Jüdin zu erkennen geben.

[Cherusker]

Man sollte sie einfach ins Mohammedanerviertel schicken, alleine und als Jüdin zu erkennen geben.

Nein, das wäre zu böse!

[Thomas]

Wieso es sind doch ihre Freunde?

[murktimon]

Ich war mit Adrian einem Juden in Köln mal essen gegangen.

Adrian meinte,wenn er tagsüber mit der Kippa auf dem Kopf durch Köln läuft finden das alle Passanten super.
Wenn er Abends im Dunkeln damit rumläuft überlebt er das keine U-Bahn Station,meinte er.
Und er meinte damit nicht seine Angst vor rechtsradikalen.

Die Dame hat sicher einiges erlebt,da ist einiges verständlich und ihr Engagement lobe ich mal.
Sie hat aber den Sachverhalt nicht verstanden,muß man leider sagen und das haben immer noch zuviele nicht.

[Antonia]

Leute, regt Euch doch nicht auf. Es ist doch die bekannte Strategie:



Und die Nazikeule wirkt doch gleich um ein vielfaches besser, wenn man mal wieder einen Holocaust-Überlebenden aus dem Hut zaubert. Jegliche Kritik am Islam soll mit dem Verweis auf den Holocaust im Keim erstickt werden. Kennen wir doch zu genüge, oder? Die Juden werden dafür mißbraucht, teilweise manchen sie es aber auch bewußt mit, aus Ablehnung den Deutschen gegenüber.

[Turmfalke]

Ruhr Nachrichten (Registrierung)

Der Kampf einer Zeitzeugin: "Damals waren die Juden Schuld - heute der Islam" Ruhr Nachrichten (Registrierung) Damals waren die Juden Schuld, heute ist es der Islam. Aber auch bei den Karikaturen sehe ich Parallelen. Sehen Sie, damals gab es den „Stürmer“, eine Nazi-Zeitung. Sie hat Karikaturen über die Juden veröffentlicht und sie beleidigt in ihrem Glauben.

Weiterlesen...

Damals eroberten Juden Konstantinopel oder ging die Geschichte anders?

[Cherusker]

Geschichte ist nicht das, was geschehen ist, sondern das, was man daraus macht.