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  1. #1
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    Irmer-Rücktritt wegen Streits um Koran-kritische Anzeige - T-Online


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    Irmer-Rücktritt wegen Streits um Koran-kritische Anzeige
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    In dem Artikel schreibt Irmer: "Was wir bzw. der Islam vor allen Dingen dringend benötigen, ist eine vorbehaltlose Diskussion über die Relevanz gewaltlegitimierender Inhalte des Korans." Zudem fordert er darin eine offene Debatte: Er wünsche sich, öffentlich ...

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  2. #2
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    AW: Irmer-Rücktritt wegen Streits um Koran-kritische Anzeige - T-Online

    So werden bei uns aufrechte deutsche behandelt, die sich bestimmt nicht in unflätiger Weise gegenüber den Muslimen äußern.
    Ob CDU oder SPD/grüne/Linke, man kann sie langsam alle in einen Topf werfen.
    Ich frage mich oft, warum verhalten sich ansonsten konservative Politiker so hündisch gegenüber den Muslimen?
    Irmer hat doch nur das ausgesprochen, was der überwiegende Teil der deutschen denkt, aber nicht sagen darf.
    Ich kann nur noch rechts wählen und hoffen, dass dort noch aufrechte Patrioten sind, die die Karre rechtzeitig aus dem Dreck ziehen.
    Aber dazu muss es schnell kommen, bevor man antiislamische Äußerungen unter Strafe stellt.
    Es ist traurig, wie weit es in Deutschland schon gekommen ist.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: Irmer-Rücktritt wegen Streits um Koran-kritische Anzeige - T-Online

    In dem Artikel schreibt Irmer: "Was wir bzw. der Islam vor allen Dingen dringend benötigen, ist eine vorbehaltlose Diskussion über die Relevanz gewaltlegitimierender Inhalte des Korans." Zudem fordert er darin eine offene Debatte: Er wünsche sich, öffentlich sagen zu können, dass Muslime "natürlich Teil unseres Landes sind. Aber ich wünsche mir auch, dass wir sagen können, dass zur deutschen Identität der Islam nicht gehört, anders als die christlichjüdischen Wurzeln".

    Vor allem aber störte die CDU eine Anzeige des Vereins "Die Deutschen Konservativen" mit der Überschrift "Der Koran im Klartext: Religion des Friedens?", in der aus einigen Suren zitiert wird. Der Anzeige zufolge geht es darin um Gewalt gegen Ungläubige.
    In der betreffenden Anzeige der „Deutschen Konservativen“ geht um Zitate aus einer offiziellen deutschen Koranausgabe, die eindeutig Gewalt gegen „Ungläubige“ rechtfertigen.
    Wenn dies zum Anlaß genommen wird, eine kritische Stimme mundtot zu machen, verstößt das gegen unser verbrieftes Recht auf freie Meinungsäußerung. Es scheint, als sei das „Grundgesetz“ nicht mehr unser Grundgesetz.

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