Kybeline´s Blog Geschichte einer Umweltkatastrophe im EU-Land Rumänien

[open-speech]

Szaszavinc - nur noch der Turm der griechisch-katholischen Kirche zeugt davon, dass vor der Umweltkatastrophe dort ein Dorf stand. 200 Menschen arbeiten noch im Bergwerk von Szaszavinc. Der Arbeitgeber von heute ist der rumänische "Vertragspartner" von Gabriel Resources, Kanada Die Medien des Abendlandes greifen gern in die Geschicke anderer Länder ein und instrumentalisieren das Glück […]

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[holzpope]

Kein Land kann von einem privaten Investor zu irgendwas gezwungen werden.
Wenn dies dennoch geschieht, dann nur, weil es an der jeweiligen Regierung liegt, die sehr korrupt und skrupellos sein muss.
Dabei müssen solche Verträge komplett durch die politischen Instanzen laufen, besprochen und dann erst ratifiziert werden.
Das ist aber in Rumänien offensichtlich nicht geschehen, also auch nicht rechtsbindend.
Das dort viel Menschen auf Arbeit hoffen, ist verständlich, aber hier muss die Vernunft über die Gier siegen.
Außerdem wäre ein so großes Vorkommen an Gold und Silber eher schlecht für den Weltmarktpreis.
Die Kurse würden dramatisch sinken, ebenso die Preise für diese Edelmetalle.
Wahrscheinlich würde so ein Investor dafür die Weltbank verantwortlich machen, und die Verluste einklagen.
In unserer Geldgierigen Welt ist sowas durchaus denkbar.
Was für ein Scheiß!