Pegida: Diese eine Grafik zeigt die ganze Absurdität der Anti-Islam-Bewegung - Huffington Post Deutschland

[open-speech]

Pegida: Diese eine Grafik zeigt die ganze Absurdität der Anti-Islam-Bewegung Huffington Post Deutschland Über Pegida ist viel geschrieben worden in den vergangenen Monaten. In langen Texten haben Reporter die Protestbewegung analysiert. Und in noch viel längeren Debatten haben Politiker und Wissenschaftler über den Sinn und Unsinn dieser Bewegung ...

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[holzpope]

Auf facebook haben sich sehr viele Islamgegner Luft gemacht, und selbst auf meiner Seite melden sich täglich Islamgegner.
Sie alle lehnen den Islam ab und verurteilen diejenigen, die z.B. gegen Thilo Sarrazin zu Felde rücken.
PEGIDA ist ja nur eine offene Bewegung gegen die Islamisierung, die eher versteckten Islamgegner auf diversen Internetforen machen ebenfalls einen Großteil der gesamten Islamgegnerschaft aus.
Das es ein angebliches Missverhältnis gibt zwischen Bundesländern mit hohem Migrantenanteil und den Gegnern der Islamisierung, liegt auch daran, dass man sich in den alten Bundesländern nicht so schnell auf die Straße traut. weil eben die jahrelange Infiltration unserer Regierung dafür gesorgt hat, das Protest als ein kriminelles Delikt angesehen wird.
Nicht umsonst haben Beispiele wie Stuttgart 21 gezeigt, wie hart unser Staat durchgreift, wenn der Bürger protestieren will.
Im Osten der Republik hingegen hat man erst seit 1989 begriffen, wie wichtig Protest gegen unzumutbare Zustände ist.
Und das ist bis heute ungebremst so, zum Glück.
Es ist doch unerheblich, wie hoch der Anteil Migranten ist, man muss rechtzeitig die Notbremse ziehen, bevor es so aussieht wie in Teilen Westdeutschlands.
Dieser dreckige Staat übt zunehmend Druck auf die Bevölkerung aus und versucht so, Macht zu erhalten und zu manifestieren.
Das muss um jeden Preis verhindert werden!

[Cherusker]

Die beiden Landkarten zeigen das viel diskutierte Bild: Dort, wo der Ausländeranteil am niedrigsten ist, hat Pegida die meisten Anhänger.

Wenn das so stimmt, könnte man es auch anders interpretieren.
In Gebieten mit übergroßem Zuwandereranteil hat die autochthone Bevölkerung zunehmend Bedenken, sich offen zu artikulieren. Wer schon einmal versucht hat, Jugendliche, die in einem öffentlichen Verkehrsmittel randalierten und Fahrgäste anpöbelten, zur Ruhe zu ermahnen, wird das verstehen können.
Wenn man die Situation anprangert, geschieht dies vornehmlich hinter vorgehaltener Hand, sieht man sich doch sonst einer Phalanx aus Gutmenschen, Chaoten und „Bereicherern“ gegenüber.

[Realist59]

Wenn man in Neukölln eine Umfrage machen würde, dann käme heraus, dass 70% nichts gegen den Islam haben. Das 70% der Bevölkerung keine Deutschen im ethnischen Sinne sind, würde nicht erwähnt werden.

[ryder]

Wenn man in Neukölln eine Umfrage machen würde, dann käme heraus, dass 70% nichts gegen den Islam haben. Das 70% der Bevölkerung keine Deutschen im ethnischen Sinne sind, würde nicht erwähnt werden.

Und genau diese perfide Art der Meinungsmanipulation, ist der Grund warum der Begriff "Lügenpresse",mehr wie gerechtfertigt ist !!!

[Theo Strabe]

Mit der Wahrnehmung als Anti-Islam-Bewegung bzw. islamfeindlicher Bewegung begann der Anfang vom Ende.

Eine Pegida 2.0 Bewegung oder eine mit neuem Namen muss als Islamkritik-Bewegung, die auf sachlich begründeten Argumenten beruht, wahrgenommen werden. Und als eine Bewegung, die insbesondere die beträchtlichen Differenzen innerhalb des muslimischen Spektrums nicht ausblendet. Gut finde ich den Ansatz in dieser Broschüre:

"Die Kritische Islamkonferenz widersetzt sich solchen Fehlwahrnehmungen und den daraus resultierenden Feindbildern: Einerseits hält sie den Propagandisten und Verteidigern des politischen Islam entgegen, dass die Religionsfreiheit kein Freibrief ist, sich über die grundlegenden Werte des säkularen Rechtsstaates hinwegzusetzen, andererseits grenzt sie sich von jenen ab, die die notwendige Kritik an freiheitsfeindlichen Entwicklungen innerhalb der muslimischen Communities missbrauchen, um fremdenfeindliche Ressentiments zu schüren. Der Grundfehler der deutschen Islam- und Integrationsdebatte besteht darin (hier arbeiten Islamisten und antimuslimische Rechtspopulisten Hand in Hand), dass die Individuen allzu oft auf religiöse oder ethnische Gruppenidentitäten reduziert werden, was die Emanzipation des Einzelnen behindert und die Entwicklung von Parallelgesellschaften fördert."

http://www.giordano-bruno-stiftung.d...islamismus.pdf

[Turmfalke]

Wenn man in Neukölln eine Umfrage machen würde, dann käme heraus, dass 70% nichts gegen den Islam haben. Das 70% der Bevölkerung keine Deutschen im ethnischen Sinne sind, würde nicht erwähnt werden.

Nö, weil man eben den Kunstgriff begeht, davon auszugehen, alle auf einer Straße in einer deutschen Stadt Befragten seien Deutsche. Ist doch bequem.

Wenn ich hier vor Ort eine Umfrage mit einem bestimmten Ergebnis haben wollte, wüßte ich, wohin ich mich stellen müßte und wen ich befragen sollte. Ich garantiere dir das erwünschte Ergebnis. Geht ganz einfach!

[murktimon]

Ich denke mal,das Pegida und Co sich noch nicht durchsetzen können.
Das war aber trotzdem ein Steinchen bei die anderen.

Eine Revolution braucht halt Anlauf und so schlecht entwickelt es sich ja nicht,in ganz Europa.

[ryder]

Ich denke mal,das Pegida und Co sich noch nicht durchsetzen können.
Das war aber trotzdem ein Steinchen bei die anderen.

Eine Revolution braucht halt Anlauf und so schlecht entwickelt es sich ja nicht,in ganz Europa.

Ich finde das PEGIDA ein voller Erfolg war !!! Die Bürger haben mitbekommen das sie nicht alleine so denken, sondern zehntausende ebenso !!!