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  1. #1
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    Schiess-Stand-Besitzerin unter Beschuss - Bei ihr haben Moslems Hausverbot - Berliner Kurier



    Schiess-Stand-Besitzerin unter Beschuss - Bei ihr haben Moslems Hausverbot
    Berliner Kurier
    Die Besitzerin einer Schiessanlage in Arkansas steht unter Beschuss. Jan Morgan muss sich jetzt sogar gegen eine Klage wegen Verletzung von Bürger-Rechten wehren. Der Grund: Muslime haben keinen Zutritt. Sie habe einfach Angst bekommen, als im ...




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  2. #2
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    AW: Schiess-Stand-Besitzerin unter Beschuss - Bei ihr haben Moslems Hausverbot - Berliner Kurier

    Gute Frau und das Recht ist auf ihrer Seite.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Schiess-Stand-Besitzerin unter Beschuss - Bei ihr haben Moslems Hausverbot - Berliner Kurier

    ...
    „Nein, es geht hier nicht um die Verfassungsrechte, es geht um die Sicherheit meiner Kunden. Ich lasse auch keine Nazis oder Ku-Kux-Klan-Leute rein.“ Dem Geschäft hat das „No-Muslim“-Schild am Eingang jedenfalls nicht geschadet. Seit es dort hängt, hat sich der Umsatz vervierfacht.

    Und dass der Rat für „Amerikanisch-islamische Beziehungen“ jetzt sogar den US-Generalbundesanwalt Eric Holder in Washington eingeschaltet hat, das Verbot zu überprüfen, lässt Morgan kalt. „Das ist eine private Schiessanlage, und ich kann hier rein lassen wen ich will.“
    http://www.berliner-kurier.de/panora...,29696352.html


    Ich bin mir da nicht so sicher, ob sie damit durchkommt. Besitzer von privaten Diskotheken müssen sich auch den Antidiskriminierungsrichtlinien unterwerfen.

    Der Vergleich mit Nazis und Klukluxclan ist spannend. Aber ich schätze man wird sagen, das sind keine Religionen und somit nicht vergleichbar. Falls ihr das nicht passt muß sie Sichreheitspersonal einstellen, kann sie es sich nicht leisten geht der Laden halt pleite.

  4. #4
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    AW: Schiess-Stand-Besitzerin unter Beschuss - Bei ihr haben Moslems Hausverbot - Berliner Kurier

    Dem Geschäft hat das „No-Muslim“-Schild am Eingang jedenfalls nicht geschadet. Seit es dort hängt, hat sich der Umsatz vervierfacht.
    Hier würde sofort „Diskriminierung“ geschrien. Dabei sollte doch jeder das Recht haben, sich seine Kunden aussuchen zu dürfen.

  5. #5
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    AW: Schiess-Stand-Besitzerin unter Beschuss - Bei ihr haben Moslems Hausverbot - Berliner Kurier

    Tolle, mutige Frau! Genau die richtige Einstellung. Stößt hoffentlich auf breite Zustimmung beim amerikanischen Volk.
    "...und dann gewinnst Du!"

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