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Hits: 5908 | 29.01.2015, 10:32 #1
Dschihad im Westen
Abu Mohammed al-Adnani ist Sprecher des Islamischen Staats (IS) und rief am letzten Montag in einer neunminütigen Audiobotschaft die Muslime auf, mehr Attentate zu verüben. Sie sollen sich keine Gelegenheit entgehen lassen "Blut zu vergießen".
al-Adnani lobte in seiner Rede außerdem die jüngsten Attentate in Australien, Belgien und Frankreich. Auch die Tötung eines Soldaten in Kanada vor einigen Monaten lobte er ausdrücklich.
Die bezweckten Opfer nannte er "Kreuzritter" und diese müssten vor allem in Europa bekämpft werden. Jeder Muslime solle sich berufen fühlen, diese zu bekämpfen. Es wäre egal, ob man Bomben, Kugeln, Messer, Auto oder gar Schläge und Tritte zu deren Vernichtung einsetzen würde.
http://www.shortnews.de/id/1140259/i...den-westen-aufAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.01.2015, 13:14 #2
AW: Dschihad im Westen
Das interessante ist, daß diese Entwicklung von Realisten, Islamkritikern und logisch sowie kritisch denkenden Menschen schon längst prognostiziert wurde. Nachzulesen in den Archiven dieses Forums, z.B. Wir wissen, wir leben in Dar Al-Harb und dies ist Kriegsgebiet für gläubige Mohammedaner, so lange bis Allahs Gesetz über alle anderen herrscht. Vom Prinzip her absolut einfach und für jeden zu verstehen, der sich etwas über die besagte Ideologie informiert hat. Und wir sehen und staunen: Die extremsten "Islamisten", home grown in Europe, stammen aus jenen Gebieten, in denen dem Islam und seinen Vertretern besonders viele Zugeständnisse gemacht wurden.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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29.01.2015, 14:01 #3
AW: Dschihad im Westen
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Dschihad im Westen
Auch IRRE müssen Ausgang haben !
Nur, man fragt sich wieviel sie Plappern dürfen
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29.01.2015, 14:44 #5
AW: Dschihad im Westen
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.01.2015, 15:32 #6
AW: Dschihad im Westen
Kann man dem Idioten nicht mal mitteilen, dass er ein paar Jahrhunderte zu spät gekommen ist, um gegen die Kreuzritter zu kämpfen??
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29.01.2015, 16:17 #7Ist nun öfter hier
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AW: Dschihad im Westen
Ja, viele haben es prognostiziert und wurden zu wenig gehört. Bisher sind Islamkritik-Bewegungen gescheitert. Meine Hoffnung war, dass es nach Charlie Hebdo anders wird. Daher habe ich im Internet nach Foren gesucht, wo überlegt wird, wie man Politiker überzeugen kann. Doch dieses Forum scheint bisher dem Pegida-Prinzip zu folgen. Statt sich auf sachlich begründeter Islamkritik zu beschränken, wird gegen alle gehetzt: gegen Ausländer, gegen Medien, gegen Politiker, gegen Grüne, gegen die SPD, gegen die CDU, gegen Gutmenschen. Keinem wird Respekt entgegengebracht. So verändert sich nichts. Und die Islamisten werden weiter morden.
Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.
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29.01.2015, 17:12 #8
AW: Dschihad im Westen
Doch genau so verändert man mit vernünftiger Argumentation erreicht man niemand.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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29.01.2015, 17:41 #9
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