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  1. #21
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    AW: Dschihad im Westen

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Nein, denn ich bin ein großer Befürworter von Kritik. Sie muss in einer Demokratie permanent eingefordert werden.
    Wir leben nur leider nicht in einer Demokratie.


    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Kritik ist nicht identisch mit Hetze.
    Ich denke doch, dass ich sehr sachlich argumentiere und nicht hetze. Wo hetze ich denn bitte, Deiner Meinung nach?


    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Im übrigen teile ich Deine Einschätzung bez. Gleichschaltung von Medien und Parteien nicht.
    Mag sein, dass Du meine Meinung nicht teilst. Du lebst halt in einer Illusion, in der viele Leute leben. Aber offenbar teilen meine Meinung Leute, die sich in der Politik auskennen. Und ab und zu sagen diese Leute sogar mal die Wahrheit, z. B. Horst Seehofer:

    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #22
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    AW: Dschihad im Westen

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Dazu gehören Begriffe wie "Lügenpresse", statt Person X hat im Artikel Y bezüglich der Sache Z gelogen.
    Oder "betrügende Muselmanen", statt Person X hat am Tag Y sich des Betrugs Z schuldig gemacht.
    Oder "fremde Schmarotzer", statt Person X hat am Tag Y Sozialbetrug begangen.
    Man kann ja schlecht bei einer Diskussion alle Einzelfälle nennen, da diese in die Tausende gehen.
    Zu diesem Zweck gibt es die induktive Logik, die aus Einzelphänomenen allgemeingültige Erkenntnisse ableitet.

    Die Lügenpresse (Bild, Spiegel, Welt etc.) weiß genau, wer mit diesem Begriff gemeint ist.
    Angesichts der Einseitigkeit der Medien in Deutschland kann man sehr wohl von Gleichschaltung reden. Ein einfacher Vergleich mit der Medienlandschaft in den USA zeigt, dass hier in Deutschland etwas nicht stimmt mit der Pressefreiheit.
    Warum vertritt kein Fernsehsender und keine Tageszeitung in Deutschland eine PEGIDA-nahe Position? Um ein analoges Beispiel aus den USA zu nennen: Die etwa vergleichbare Tea-Party hat in den USA sehr wohl Medien, die ihre Position wiedergeben, wie z.B. Fox News. In der Immigrantenfrage kommen in den USA beide Seiten zu Wort. Wieso gibt es das in Deutschland nicht?
    Das ist es, was ich in Deutschland Gleichschaltung nenne.

  3. #23
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    AW: Dschihad im Westen

    Da hatte Herr Seehofer einmal recht! Man sollte diesen Satz unter jede Demokratie-Definition legen.

  4. #24
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    AW: Dschihad im Westen

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Da hatte Herr Seehofer einmal recht! Man sollte diesen Satz unter jede Demokratie-Definition legen.
    Das muss man ganz deutlich hervorheben und sich auf der Zunge zergehen lassen :
    Diejenigen die das Sagen haben, sind nicht gewählt worden, und diejenigen die gewählt wurden, haben nichts zu sagen!
    Danke Horst Seehofer, das ist mal eine eindeutige Aussage!
    Meine Hochachtung und Respekt!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  5. #25
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    AW: Dschihad im Westen

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Wir leben nur leider nicht in einer Demokratie. Ich denke doch, dass ich sehr sachlich argumentiere und nicht hetze. Wo hetze ich denn bitte, Deiner Meinung nach?
    Nicht in einer Demokratie? Wer noch nie in einer Diktatur gelebt hat, sollte mit solchen Sprüchen meiner Meinung nach vorsichtig sein? Oder kennst Du die SED-Diktatur aus persönlicher Erfahrung?

    Wenn mir Hetze bei einem deiner Posts das nächste Mal auffällt, gebe ich dir gerne Rückmeldung.
    Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
    Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.

  6. #26
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    AW: Dschihad im Westen

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Nicht in einer Demokratie? Wer noch nie in einer Diktatur gelebt hat, sollte mit solchen Sprüchen meiner Meinung nach vorsichtig sein? Oder kennst Du die SED-Diktatur aus persönlicher Erfahrung?

    Wenn mir Hetze bei einem deiner Posts das nächste Mal auffällt, gebe ich dir gerne Rückmeldung.
    Kennst du sie? Da bin ich aber mal gespannt!

  7. #27
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    AW: Dschihad im Westen

    Zitat Zitat von Mortran Beitrag anzeigen
    Man kann ja schlecht bei einer Diskussion alle Einzelfälle nennen, da diese in die Tausende gehen.
    Zu diesem Zweck gibt es die induktive Logik, die aus Einzelphänomenen allgemeingültige Erkenntnisse ableitet. Die Lügenpresse (Bild, Spiegel, Welt etc.) weiß genau, wer mit diesem Begriff gemeint ist. Angesichts der Einseitigkeit der Medien in Deutschland kann man sehr wohl von Gleichschaltung reden. Ein einfacher Vergleich mit der Medienlandschaft in den USA zeigt, dass hier in Deutschland etwas nicht stimmt mit der Pressefreiheit. Warum vertritt kein Fernsehsender und keine Tageszeitung in Deutschland eine PEGIDA-nahe Position? Um ein analoges Beispiel aus den USA zu nennen: Die etwa vergleichbare Tea-Party hat in den USA sehr wohl Medien, die ihre Position wiedergeben, wie z.B. Fox News. In der Immigrantenfrage kommen in den USA beide Seiten zu Wort. Wieso gibt es das in Deutschland nicht?
    Das ist es, was ich in Deutschland Gleichschaltung nenne.
    Doch man kann Einzelfälle nennen und es ist der klügere Weg in meinen Augen. Warum vertritt kein Fernsehsender und keine Tageszeitung in Deutschland eine PEGIDA-nahe Position? Viele Journalisten waren sicher gekränkt, pauschal als Lügner dargestellt zu werden. Es könnte eine Trotzreaktion sein. Außerdem gibt es immer wieder Fälle wo einzelne Journalisten eine PEGIDA-nahe Position vertreten, wenn sie auf sachlich begründeter Islamkritik beruht.

    Beispiel 1: Focus: "Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Doch!“
    "Die gut gemeinte Erklärung, man dürfe den Islam nicht mit dem Islamismus verwechseln, der religiös gründete Terrorismus habe mit dem Islam nichts zu tun, reicht nicht aus", sagte Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) im Deutschen Bundestag. "Sie ist auch nicht wahr, ebenso wenig wie die beschwichtigende Behauptung, die Kreuzzüge hätten nichts mit dem Christentum zu tun und die Inquisition auch nicht und die Hexenverbrennung natürlich auch nicht."

    Beispiel 2: Jochen Bittner in Zeit Online: "Was der Islam und der Westen versäumt haben"
    "Die Differenzierung zwischen Islam und Islamismus war nie falsch, aber unvollständig. Angesichts islamistischer Attentate müssen moderate Muslime ihre Lehre hinterfragen. Nach jedem Terror-Schock der vergangenen 14 Jahre galt das Differenzierungsgebot: Wir müssen trennen zwischen Islamismus und Islam. Es galt nach New York, es galt nach London, es galt nach Madrid, nach dem Mord an Theo Van Gogh. Es wird auch jetzt, nach dem Massaker in der Redaktion vonCharlie Hebdo wieder eingefordert werden – wenn sich der Verdacht auf einen islamistischen Anschlag bestätigt.
    Die Differenzierung zwischen Islam und Islamismus war nie falsch. Aber sie war unvollständig. Mit der Entlastung der moderaten Mehrheit aller Muslime hätte viel früher auch eine Forderung einhergehen sollen, nämlich jene, dass der Islam sich selbst darüber erforscht, welche Glaubensinhalte, welche geistigen Verkrustungen und welche Anachronismen selbst moderater Koran-Lesarten es sein könnten, die junge Leute irgendwann "Allah ist groß!" rufen lässt, während sie Journalisten niedermetzeln. Denn so falsch es ist, Islam mit Islamismus gleichzusetzen, genau so falsch ist es, jede Verbindung zwischen ihnen zu leugnen. In dieser weithin unterschlagenen Debatte, in der Angst vor einer begründeten Islam-Kritik, in Moscheen wie in Parlamenten, Redaktionen und Universitäten, liegt das vielleicht größte Versäumnis der Terrorprävention der vergangenen anderthalb Jahrzehnte. Es war ein Versäumnis aus dem Optimismus heraus, dass die Extremisten auf Dauer schon isoliert und marginalisiert würden, wenn die moderate Glaubensmitte stabil und unterstützt bleibt.
    Dieses Wunschergebnis ist aber nicht eingetreten. Die islamistische Bewegung ist im Gegenteil stärker geworden, sowohl national wie international. Der Dschihad hat nicht nur Länder erobert, sondern auch die Popkultur, und es ist eben keine Fantasiereligion, auf die all die Al-Kaida-Fans, Syrien-Reisenden und die Mörder von Paris oder Kobani ihre Brutalität gründen. Es ist vielmehr leider noch immer eine Religion, die die europäische Aufklärung nicht durchlaufen hat.
    Genau dies ist aber die Zumutung, die dem Islam auferlegt werden muss, wenn er wirklich zu einem Teil Europas werden will. Sie muss nicht so weit reichen, über Mohammed-Karikaturen lachen zu können. Aber bis kurz davor muss sie sehr wohl gehen. Diese Zumutung hätte viel früher formuliert werden müssen. Es nützt nichts, Lessings Ringparabel hochzuhalten, wenn am Ende nur der Vortragende tolerant bleibt.
    Was genau würde die Zumutung der Aufklärung für den Islam denn bedeuten? Neben der Verwirklichung religiöser Toleranz (es gibt sie im Islam solange nicht, wie Apostasie als strafwürdig gilt), unzweifelhafter Frauengleichberechtigung, dem klaren Geltungsvorrang weltlicher vor religiöser Gesetze vor allem eins: den Abschied vom Islam als Weltordnungsidee.
    Die Vorstellung, dass die Welt erst dann friedlich sein kann, wenn die Welt islamisch ist, ist eben nicht radikal, sondern Teil der Lehre Mohammeds. Man kann diesen Anspruch als historisch abtun. Genauso gut kann man ihn aber zur politischen Kampfansage gegen die westliche Demokratie aufjazzen – und genau dies geschieht immer und immer wieder, von Sayyid Qutb, dem geistiger Vater der Muslimbrüder, bis hin zu Osama bin Laden und dem IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi. Auch die Mörder von Paris werden in dem Wahn von einem heiligen Krieg gegen den dekadenten Westen gelebt haben. Um es deutlich zu sagen: Der Islam, auch der moderate, ist noch immer zu oft eine Rutschbahn in die Entfremdung von der westlichen Lebensweise.
    Es sind diese gefährlich unhinterfragten Tiefenströmungen eines Glaubens, an denen Islam-Kritik ansetzen darf und muss, sowohl von innen wie von außen. Bis dahin wird die Trennung von Islam und Islamismus das bleiben, was sie viel zu lange war: ein nicht falsches, aber beschwichtigendes Mantra."
    Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
    Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.

  8. #28
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    AW: Dschihad im Westen

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Nicht in einer Demokratie? Wer noch nie in einer Diktatur gelebt hat, sollte mit solchen Sprüchen meiner Meinung nach vorsichtig sein? Oder kennst Du die SED-Diktatur aus persönlicher Erfahrung?

    Natürlich sind wir von der SED-Diktatur noch etwas entfernt aber auch im Ausland sieht man inzwischen, dass es in Deutschland keine echte Demokratie mehr gibt. Wenn ich sehe, wie gegen Pegida und AfD vorgegangen wird, dann ist das Hetze.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #29
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    AW: Dschihad im Westen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Natürlich sind wir von der SED-Diktatur noch etwas entfernt aber auch im Ausland sieht man inzwischen, dass es in Deutschland keine echte Demokratie mehr gibt. Wenn ich sehe, wie gegen Pegida und AfD vorgegangen wird, dann ist das Hetze.
    Es gibt mittlerweile sehr viele Hetzartikel, seien es subtile der überregionalen Presse oder seien es weniger subtile der Tagespresse. Das Vokabular erinnert an längst vergangene Zeiten.

    Hier ein gut gefaßtes Beispiel des Pressevokabulars:

    Nein, für Zeitungen wie die „Mainpost“ ist die Welt ganz einfach: Hier die Guten, da die Bösen. Und diese Bösen machen keine Demonstration, sie machen eine „Inszenierung“, die Demonstration der Bösen hat keinen Veranstalter, sie hat einen „Anstifter“. Die Bösen halten keine Reden, sie „brüllen drohend“ ihre „Hassparolen“. Bei den Bösen demonstrieren „immer dieselben schwarz gekleideten Männer“, die ein „grobes Feindbild“ haben (bei den Antifas des Herrn Bürgermeisters laufen natürlich keine schwarz gekleideten Männer mit, und ein grobes Feindbild haben diese Leute mit ihren Parolen „Deutschland verrecke!“ auch nicht). Die Bösen „zetteln in Würzburg den Volksaufstand“ an, Würzburg ist für sie ein „Aufmarschplatz“, aus dem Lautprecher tönen „krude Verschwörungstheorien“ usw. usw. – all diese Beispiele feinsten Goebbels-Sprechs stammen übrigens nur aus einem einzigen heutigen Beitrag in der Druckausgabe der „Mainpost“ mit dem tendenziösen Titel: „Würzburg weiß sich zu wehren, die Stadt als Bühne für mehrheitlich rechte Pegida-Rattenfänger“ – jawoll!

  10. #30
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    AW: Dschihad im Westen

    Hm, dann informiere Dich Bitte auf Facebook ( könnte man an und für sich in's Gegenteil umbenennen ) WIEVIELE ! es von diesen Orden noch immer gibt ( und geben wird )
    Sei es um ihr Rotes Kreuz zu zeigen , diese Institution die Alte Arme und Kranke ausnimmt !mit Ihrem sogenannten Essen auf Rädern 5,00-€ - 8,00,€ für knpapp 500 Gramm Inhalt, eine hartes Scheibe Fleisch 100 Gr Rest verslzen Pürrè mit Wasser etc.
    Sei es .......... egal mir wird Regelrecht Speiübel erhalte ich (wird auch noch Freundesanfrage genannt ) von diesen Dumm-Arroganten ****** eine Anfrage !
    Gehört nicht unbedingt hierher, sollte trotzdem zur Info erwähnt werden.

    Unser nächster Artikel befasst sich mit dieser ! speziellen Thematik (Kein Online Blatt )

    Kreuzritter , noch immer der grösste Feind der soganannten Allah Religion, auch das einzig Gute was sie verzeichnen können ......
    Gerne ein paar Bilder bereitstelle, konnte dem Kopieren leider nicht widerstehen, Manie von mir ;-)
    Geändert von Conkret (01.02.2015 um 15:23 Uhr) Grund: Kreuzritter

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