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29.01.2015, 18:00 #11*****(3000)
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AW: Dschihad im Westen
Nein, natürlich nicht! Die sind alle so ehrlich, respektvoll, altruistisch, ja nachgerade heilig, wahre Vorbilder, gar nicht bestochen oder käuflich. Ja, am Mond lebt es sich sehr gemütlich, die Erde ist eine Scheibe und morgen beginnt der Lenz, der alles wunderbar erblühen läßt, der Löwe liegt friedlich neben dem Lamm, labt sich am frischen Gras, auch der Wolf nährt sich von Früchten, die üppigst von den Bäumen fallen.
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AW: Dschihad im Westen
So ist es!
Es genügt nicht zu behaupten, den Stein der Weisen gefunden zu haben. Man muß ihn auch vorlegen können, um glaubwürdig zu sein.
Auch wenn so mancher „des Kaisers neue Kleider“ gesehen haben will, bleibt dieser doch am Ende unbekleidet - genau wie der „friedvolle“ Islam, der irgendwann doch sein wahres, von der Gier nach Allmacht entstelltes Gesicht zeigt.
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29.01.2015, 18:52 #13
AW: Dschihad im Westen
Die Islamkritik ist das Kernthema des Forums. Sich nur darauf zu beschränken, würde nichts bringen, weil um das Thema herum die wesentlichen Faktoren zu sehen sind. Gäbe es die Bedrohung durch den Islam nicht, dann würde sich auch niemand um den Islam scheren. Das wäre etwas, was irgendwo stattfindet aber nicht bei uns. So sind wir aber täglich mit den Auswüchsen des Islams konfrontiert. Es gibt ja nicht nur den Islam, es gibt auch die Muslime und wenn du aufgepasst hättest, dann wüsstest du, dass hier nicht pauschal gegen Ausländer geschrieben wird.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.01.2015, 14:39 #14
AW: Dschihad im Westen
Ganz ehrlich: Manchmal denke ich, wir werden die Entwicklung nicht mehr aufhalten können. Vielleicht dauert es nur noch ein paar Jahrzehnte, bis wir Deutschen eine diskriminierte Minderheit im eigenen Land sein werden. Die Muslime werden die politische Macht in den Händen halten und diesen Staat regieren.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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30.01.2015, 16:00 #16Ist nun öfter hier
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AW: Dschihad im Westen
Man kann in bestimmten Punkten anderer Meinung sein und den Dialog suchen, wie das anständige Demokraten tun. Ich habe ein Problem mit der "Hetze gegen alle Medien, Politiker und Linken". Genau wie ich ein Problem mit den geistigen Brandstiftern des Islams habe mit ihrer "Hetze gegen alle Ungläubigen".
Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.
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30.01.2015, 17:09 #17
AW: Dschihad im Westen
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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30.01.2015, 17:25 #18
AW: Dschihad im Westen
Du willst nicht sehen, dass das Problem systemimmanent ist und siehst alle Kritik am System als Hetze an. Schau Dir doch mal die Parteienlandschaft in diesem Land an. Oberflächlich betrachtet haben wir die Wahl zwischen SPD, CDU, Grünen, FDP, Linken. Aber welche Postitionen vertreten diese Parteien? In den letzten Jahren haben sich alle Parteien so sehr aneinander angenährt, dass es kaum noch einen entscheidenden Unterschied zwischen ihnen gibt. Wir haben gar keine echte Opposition mehr. Ich will jetzt nicht wieder das Thema Einwanderungspolitik bemühen, sondern ein anderes Beispiel wählen: Es gibt viele vernünftige kritische Stimmen gegen die aktuelle europäische Integration, von Ökonomen und Staatsrechtlern. Aber alle Parteien betreiben ein und dieselbe Europapolitik. Es gab einiges an Kritik an der Außenpolitik in der Ukraine, aber alle Parteien betreiben Kriegshetze gegen Russland und betreiben dieselbe Politik in der Ukraine. Selbst die AfD, die anfangs etwas anders machen wollte, wurde so stark unter Druck gesetzt, dass sie von ihrer Euro-kritischen Haltung inzwischen wieder abrückte. Egal wo ich mein Kreuz mache, es ist wie in der DDR: es gibt nur eine Partei, die SED, die sozialistische Einheitspartei Deutschands.
Ähnliches läßt sich bei den Medien beobachten. Auch dort gibt es eine Art "Gleichschaltung".Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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31.01.2015, 16:05 #19Ist nun öfter hier
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AW: Dschihad im Westen
Nein, denn ich bin ein großer Befürworter von Kritik. Sie muss in einer Demokratie permanent eingefordert werden. Kritik ist nicht identisch mit Hetze.
"Laut Duden wird die Gesamtheit unsachlicher, gehässiger, verleumderischer, verunglimpfender Äußerungen oder Handlungen als Hetze bezeichnet, die Hassgefühle, feindselige Stimmungen und Emotionen gegen jemanden oder etwas erzeugen."
Dazu gehören Begriffe wie "Lügenpresse", statt Person X hat im Artikel Y bezüglich der Sache Z gelogen.
Oder "betrügende Muselmanen", statt Person X hat am Tag Y sich des Betrugs Z schuldig gemacht.
Oder "fremde Schmarotzer", statt Person X hat am Tag Y Sozialbetrug begangen.
Man kann Kritik üben, wenn man z.B. der Meinung ist, dass Sozialbetrug leicht gemacht wird und entsprechende Änderungen vorschlagen.
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Im übrigen teile ich Deine Einschätzung bez. Gleichschaltung von Medien und Parteien nicht. Wenn du sie so empfindest kannst du entweder in eine Partei eintreten um sie mit zu verändern oder eine neue Partei gründen. Durch das Internet haben Medien große Konkurrenz. Ich denke dieses Forum könnte potenziell von mindestens der hundertfachen Menge an Nutzern gelesen werden, wenn Polemik und Pauschalisierung verschwindet. Viele Menschen wenden sich sehr schnell ab, nachdem sie ein paar Posts gelesen haben. Ich bin da recht resistent. In muslimischen Foren ist man mit mir noch viel ruppiger umgegangen. Fast jede Woche wurde ich als Nazi und islamophob beschimpft. Es gab Hetze ohne Ende. Nur denke ich, wenn wir selber ein Forum machen, sollten wir nicht auf dieses tiefe Niveau absinken. Wir müssen Vorbilder sein, wenn wir die Demokratie verteidigen wollen.Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.
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AW: Dschihad im Westen
Vorbilder?
Haben wir die nicht zur Genüge in unserer Regierung sitzen?
Und hilft das etwa, unsere verfahrene Situation in der Migrationspolitik zu ändern?
Es wurden und werden permanent seitens der Regierung und der Medien mit Engelszungen für die Zuwanderung geredet, aber ohne konsequent unsere Gesetze zu beachten.
Sobald man, selbst ganz höflich, darauf aufmerksam macht, dass es unsere Gesetze sogar vorschreiben, bei Nichterfüllung von bestimmten Kriterien abzuchieben, wird man umgehend schroff und beleidigend als Nazi abgestempelt und steht im Regen, obwohl man im Recht ist.
Glaubst du etwa, dass es da noch Sinn macht, weiter unterwürfig und freundlich auf diesen Missstand hinzuweisen?
Schon vielen aufrechten Politikern wurde der Garaus gemacht, weil sie trotz normaler Tonlage abgestraft wurden, nur weil sie sich für eine praxisorientierte Abschiebung eingesetzt hatten.
Leider kommen diese aus den Parteien, die man gerne als rechtslastig einstuft, wie die REP oder die Pro.
Andere Politiker in Amt und Würden trauen sich das gar nicht.
Und das soll keine Gleichschaltung sein?
Sowas sind die Vorbilder für die Abschaffung unserer Werte und unserer Kultur.
Nein danke, dann bin ich lieber kein Vorbild, denn als solches wird man schnell zur Zielscheibe hasserfüllter Idioten aus dem Gegenlager.
Solange ich mich so äußere, weis ich wenigstens, dass ich den richtigen Ton anschlage, um den Feinden unserer Demokratie angemessen entgegen zu treten.
Etwas anderes verstehen die ohnehin nicht.Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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Sie selbst haben ja das „Glück",...
Islamisierung Deutschlands ist Realität