Kybeline´s Blog 24% der in Deutschland lebenden Muslime haben “starke Abneigung” gegen Deutschland

[open-speech]

Der Artikel in Welt Online spricht von der jungen Generation der zugewanderten Muslime: Sie wollen sich nicht integrieren, sie haben eine "starke Abneigung" gegen unsere Gesellschaft, die manchmal so weit geht, dass sogar Gewalt gegen uns verherrlicht. Darin heißt es laut "Bild", dass 24 Prozent der befragten nichtdeutschen Muslime im Alter zwischen 14 und 32 […]

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[Realist59]

24% haben eine starke Abneigung und ebenso viele dürften eine grundsätzliche Abneigung verspüren. Das ganze Gesülze von den integrierten Muslimen ist eine Farce. Die Tatsachen sehen anders aus.

Der Artikel in Welt Online spricht von der jungen Generation der zugewanderten Muslime: Sie wollen sich nicht integrieren, sie haben eine "starke Abneigung" gegen unsere Gesellschaft, die manchmal so weit geht, dass sogar Gewalt gegen uns verherrlicht.

Darin heißt es laut "Bild", dass 24 Prozent der befragten nichtdeutschen Muslime im Alter zwischen 14 und 32 Jahren als "streng Religiöse mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz" bezeichnet werden müssen.

15 Prozent akzeptieren Gewalt gegen den Westen
Bei den für die Studie befragten jungen deutschen Muslimen macht der Anteil derer, die streng religiös sind, den Westen ablehnen und ideologisch fundierte "Gewalt als Mittel zur Verteidigung gegen die Bedrohung durch den Westen" akzeptieren, 15 Prozent aus.

Zwar befürworten 78 Prozent der befragten deutschen Muslime die Integration in die Mehrheitsgesellschaft, doch 22 Prozent lehnen sie ab und betonen "ihre eigene Herkunftskultur".

Dagegen wollten sich bei den jungen nichtdeutschen Muslimen nur 52 Prozent integrieren, zitiert die "Bild"-Zeitung, während 48 Prozent "starke Separationsneigungen" zeigten und die deutsche Mehrheitskultur klar ablehnten.

[Thomas]

Das ist die schweigende Mehrheit von der die Gutmenschen immer wieder sprechen.

[holzpope]

Mit dieser neuen Generation Muslimen ist es wie mit unserer Nachkriegsgeneration.
Beide suche sich eine neue Identität und wollen mit der Identität ihrer Eltern nichts mehr zu tun haben.
Die "alten" Muslime, die hierher gekommen sind, um Arbeit zu finden, hatten etwas anders zu tun, als sich um Dschihad oder Salafismus zu kümmern.
Die heutige Generataion Jungmusels aber interessiert es weniger Arbeit zu finden, als vielmehr den Worten ihrer Imame zu folgen, die ihnen den Koran nahe bringen, um ja nicht den Islam in Vergessenheit zu bringen.
Ähnlich geht es unserer deutschen Jugend, die mit Hitler und dem Holocaust nichts mehr anfangen kann und sich neue Ziele setzt.
Wären da nicht die permanenten "Erinnerer", die uns immer wieder vorhalten, was wir doch für böse Nazis waren und noch sind, würde kein Hahn mehr nach diesen historische Ereignissen krähen.
Die Fehler liegen eben bei den heutigen "Bewahrern" alter Zöpfe.
Denen sollte man endgültig das Maul stopfen!