Schröders Schuld: Millionen Arme in Deutschland

[ryder]

Millionen Rentner müssen dann endlich kapieren, wer ihnen das alles eingebrockt hat und sie sind als Mehrheit dann auch in der Lage, die entsprechenden Parteien zu wählen. Bisher scheinen sich viele von ihnen in einer Art Wachkoma zu befinden.

Das wird mit Sicherheit passieren !!! Aber wer wird ihre Wünsche und Bestrebungen dann noch ausführen können ???

[Turmfalke]

Ohne Willkommenskultur wird es noch mehr Arme in Deutschland geben. Wir brauchen Zuwanderer und zwar solche die sich ohne Wenn und Aber unserem Grundgesetz verpflichtet fühlen und die gut qualifiziert sind.

Muslime, die ein klassisches Islamverständnis pflegen, das dazu im Widerspruch steht, sind nicht willkommen.

Nein, wir brauchen keine Zuwanderer. Warum? Weil wir sehr viele Arbeitslose haben, darunter auch viele Hochqualifizierte, die den Betrieben entweder zu alt oder zu teuer sind oder beides. Wir haben auch sehr viele Arbeitslose, die ihrem Vermögen und ihrer Motivation nach in die sogenannten Mangelberufe geschult werden könnten, wenn man sie nur ließe. Aber man läßt sie nicht, weil es heißt, daß es keine Umschulungen mehr gibt und schon gar nicht in Berufe anderer Sparten. Das ist nämlich zu teuer. Da holt man lieber mit millionenteuren Programmen Personal aus anderen Ländern, das man hier in Sprache und Qualifikation schulen muß, eigentlich viel teurer, aber mit sehr günstigem Nebeneffekt für einige, für die Politiker, da sie die Zuwanderungspolitik, wie sie im Moment läuft und eigentlich nicht mehr vertretbar ist, kaschieren und begründen können, denn so werden aus Asylbewerbern Zuwanderer und aus Zuwanderern Facharbeiter, in der reinen Propaganda natürlich, aus einem Volk werden Neider, denn die, die nicht betroffen sind, werden sich immer an den wenigen Beispielen aufhalten, die genüßlich in die Öffentlichkeit getragen werden und zeigen, wie faul, dumm und unmotiviert die Arbeitslosen sind, und die Arbeitgeber haben genug Auswahl, die Löhne gering zu halten. Dazu muß man gar nicht mehr Menschen einstellen, man muß nur denen, die für einen arbeiten, klarmachen, daß man sie jederzeit feuern kann und andere nehmen. Auf Qualität wird sowieso nicht mehr der große Wert gelegt. In der Abwägung entscheiden sich Unternehmer lieber für den günstigeren Preis, der größere Gewinnmargen erlaubt und schielen auf den Unternehmerkollegen, der es auch nicht anders macht. Profiteure sind auch Dienstleister und Unternehmer in der Integrations- und Zuwanderungsindustrie, sind viele, die sich darauf spezialisiert haben, Asylbewerber zum Privattarif zu betreuen, sind Vermieter und Hoteliers, die ihre maroden Immobilien zu einem horrenden Preis vermieten, verpachten oder verkaufen können und nicht selten so zum Millionär werden. Viele Hände waschen sich im Zuwanderungsgeschäft reich und noch mehr Deutsche werden dadurch arm. Aus Bürgern werden Untertanen.

Deshalb brauchen wir keine weitere Zuwanderung. Wir brauchen Unternehmer, die ältere Arbeitnehmer einstellen, bereit sind, bessere Löhne zu zahlen und wir brauchen Entwicklungsmöglichkeiten für die Deutschen.

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Millionen Rentner müssen dann endlich kapieren, wer ihnen das alles eingebrockt hat und sie sind als Mehrheit dann auch in der Lage, die entsprechenden Parteien zu wählen. Bisher scheinen sich viele von ihnen in einer Art Wachkoma zu befinden.

Millionen Rentner haben Bescheide bekommen, die eine Erhöhung der Pflege- und Krankenversicherung ausweisen. Damit sind die Rentenerhöhungen für Millionen Rentner aufgegessen, mehr noch, der Auszahlbetrag liegt nun niedriger.

[Theo Strabe]

Könnten Arbeitslose den Fachkräftemangel beseitigen, wäre das schon längst passiert.

[Realist59]

Könnten Arbeitslose den Fachkräftemangel beseitigen, wäre das schon längst passiert.

Das ist auch nicht möglich, da es bis heute keinen Fachkräftemangel gibt.

[Elena Markos]

Fachkräfte würden sonst - wie alles Rare - als kostbar empfunden. Stattdessen empfindet man sie als "Schwemme", als "zu unerfahren" oder "zu alt".

[Antonia]

Könnten Arbeitslose den Fachkräftemangel beseitigen, wäre das schon längst passiert.

Gäbe es einen Fachkräftemangel würden die Löhne steigen. Das ist ein einfaches Prinzip von Angebot und Nachfrage, vielleicht hast Du davon schon mal gehört. Bei uns sinken aber die Löhne und Gehälter in allen Bereichen.

[holzpope]

Fachkräfte würden sonst - wie alles Rare - als kostbar empfunden. Stattdessen empfindet man sie als "Schwemme", als "zu unerfahren" oder "zu alt".

Ich habe einen noch besseren Ausdruck im Arbeitsleben und bei Bewerbungen hören müssen : überqualifiziert!
Perverser geht es kaum noch.

[Turmfalke]

Das ist auch nicht möglich, da es bis heute keinen Fachkräftemangel gibt.

Eben. Logisch. Denn sonst gäbe es ja diese Arbeitslosen nicht mehr.

[Theo Strabe]

Gäbe es einen Fachkräftemangel würden die Löhne steigen. Das ist ein einfaches Prinzip von Angebot und Nachfrage, vielleicht hast Du davon schon mal gehört. Bei uns sinken aber die Löhne und Gehälter in allen Bereichen.

Die Lohnentwicklung in Deutschland ist in der Tat schlecht, allerdings auf relativ hohem Niveau. Allerdings muss das im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten betrachtet werden und die sind im Jahr 2014 in 22 Ländern höher als in Deutschland. Und in Ländern mit niedrigeren Lebenshaltungskosten ist die soziale Absicherung oft wesentlich schlechter, z.B. in den USA und in Spanien.

http://www.laenderdaten.info/lebenshaltungskosten.php

[Thomas]

Die Lohnentwicklung in Deutschland ist in der Tat schlecht, allerdings auf relativ hohem Niveau. Allerdings muss das im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten betrachtet werden und die sind im Jahr 2014 in 22 Ländern höher als in Deutschland. Und in Ländern mit niedrigeren Lebenshaltungskosten ist die soziale Absicherung oft wesentlich schlechter, z.B. in den USA und in Spanien.

http://www.laenderdaten.info/lebenshaltungskosten.php

An diesem Post zeigt sich wer zu viel verdient.