Schröders Schuld: Millionen Arme in Deutschland

**Antonia** · 24.01.2015, 23:23

Zitat von Theo Strabe

Ohne Willkommenskultur wird es noch mehr Arme in Deutschland geben. Wir brauchen Zuwanderer und zwar solche die sich ohne Wenn und Aber unserem Grundgesetz verpflichtet fühlen und die gut qualifiziert sind.

Muslime, die ein klassisches Islamverständnis pflegen, das dazu im Widerspruch steht, sind nicht willkommen.

Deutschland ist eins der am dichtesten besiedelten Länder der Erde. Deutschland hat eine offizielle Arbeitslosigkeit von 7-8 Prozent. In der gesamten EU ist die Arbeitslosigkeit noch viel höher. In Deutschland werden keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, sondern Arbeitsplätze vernichtet durch die Verlegung von Produktionsbetrieben ins Ausland (Deindustrialisierung). Jetzt erkläre mir bitte einmal, warum wir Zuwanderung brauchen? Ich bin gespannt.

**Liberté** · 24.01.2015, 23:48

Zitat von ryder

Es wird eine schwere Zeit kommen und viele heutige Wohlstandsbürger werden sich erschrecken, wie sehr unser aller Leben von Veränderungen betroffen sein wird ! Gesundheitsversorgung von heute wird in 20 Jahren gar nicht mehr möglich sein und auch Krankenhäuser werden so wie heute nicht mehr arbeiten können.Und das ganze "Unwohlsein" wird dann befeuert von Millionen Migranten die schon deswegen im Vorteil sein werden, weil sie die dann herrschenden Verhältnisse besstens kennen und damit umgehen können.Millionen deutscher hilfloser Rentner werden dann zu spüren bekommen wo die Macht sitzt !!! Vielen Dank CDU,SPD,GRÜNE,LINKE,Gutmenschen,Priester und Pastoren...VIELEN DANK AUCH !!!

Das macht mir wirklich Sorge.
In 20 Jahren sehe ich eine Masse von Senioren und Obdachlosen demonstrieren, die, die noch können, und die inländische Presse und Politik mit Migrationshintergrund macht sich lustig:
Da demonstrieren die deutschen Krücken.
Das haben wir alles den ideologisch blinden Wählern zu verdanken.

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Zitat von Theo Strabe

Ohne Willkommenskultur wird es noch mehr Arme in Deutschland geben. Wir brauchen Zuwanderer und zwar solche die sich ohne Wenn und Aber unserem Grundgesetz verpflichtet fühlen und die gut qualifiziert sind.

Muslime, die ein klassisches Islamverständnis pflegen, das dazu im Widerspruch steht, sind nicht willkommen.

Ich wüsste gerne, wo man bei der Zuwanderung zahlenmäßig Grenzen setzen will.
Und bitte - noch mehr Arme - die Entwicklung mahnt doch schon lange an. Was tat sich denn bislang gegen die fortschreitende Armut!
2013: "Mit 15,2 Prozent Armutsquote ist 2012 ein neuerliches, trauriges Rekordhoch erreicht... Die Befunde des vorliegenden Armutsberichts 2013 geben daher Anlass zu tiefer Sorge. Die Kluft zwischen bundesdeutschen Wohlstandsregionen auf der einen Seite und Armutsregionen auf der anderen Seite wächst stetig und deutlich. Die sozialen und regionalen Fliehkräfte, gemessen an der Einkommensspreizung, nehmen seit 2006 in Deutschland dramatisch zu. Deutschland steht vor der Zerreißprobe."
http://www.der-paritaetische.de/ab2013/trends/

Heute: 3 Millionen trotz Arbeit von Armut bedroht.

10.000 neue Arbeitsplätze im Sinne der Post - wieder mit niedrigen Löhnen - werden das Problem nicht lösen.
(Ohnehin ist die Post wegen ihrer zunehmend schlechten Zustellungsmentalität in Verruf gekommen.)

Das sich Zuwanderer den landesüblichen Gepflogenheiten und Gesetzen anpassen, ist eigentlich selbstverständlich. Schon das Taktgefühl darf man erwarten. Die hiesigen Umgangsformen und Gesetze bezeugten vor 20 Jahren auch noch ein offeneres Klima, in dem jeder seine Religion leben konnte. Aber gerade Muslime (damit sind nicht grundsätzlich alle gemeint, um die geht es hier auch nicht. Doch der ZdM & Co) müssen es ja übertreiben und stechen mit in ihrem taktlosen Charakter hervor.

**Antonia** · 25.01.2015, 00:00

Zitat von Liberté

Ich wüsste gerne, wo man bei der Zuwanderung zahlenmäßig Grenzen setzen will.
Und bitte - noch mehr Arme - die Entwicklung mahnt doch schon lange an. Was tat sich denn bislang gegen die fortschreitende Armut!
2013: "Mit 15,2 Prozent Armutsquote ist 2012 ein neuerliches, trauriges Rekordhoch erreicht... Die Befunde des vorliegenden Armutsberichts 2013 geben daher Anlass zu tiefer Sorge. Die Kluft zwischen bundesdeutschen Wohlstandsregionen auf der einen Seite und Armutsregionen auf der anderen Seite wächst stetig und deutlich. Die sozialen und regionalen Fliehkräfte, gemessen an der Einkommensspreizung, nehmen seit 2006 in Deutschland dramatisch zu. Deutschland steht vor der Zerreißprobe."
http://www.der-paritaetische.de/ab2013/trends/

Heute: 3 Millionen trotz Arbeit von Armut bedroht.

10.000 neue Arbeitsplätze im Sinne der Post - wieder mit niedrigen Löhnen - werden das Problem nicht lösen.
(Ohnehin ist die Post wegen ihrer zunehmend schlechten Zustellungsmentalität in Verruf gekommen.)

https://open-speech.com/threads/6588...cht-bricht-weg

Die Eliten mauern: Aufstieg aus einer unteren Schicht kaum möglich

Die Mittelschicht schrumpft seit Jahren in allen entwickelten Volkswirtschaften. In Deutschland hat sich ihr Anteil innerhalb von 13 Jahren um 5,5 Million auf 47,3 Millionen verringert. Dies ist das Ergebnis einer ungerechten Verteilung von Einkommen und Vermögen: Die Reichen werden reicher, und in der Mitte gibt es kaum Aufstiegsmöglichkeiten.

Aber klar, wir brauchen noch mehr (Armuts-)Zuwanderung...

**Realist59** · 25.01.2015, 08:45

Zitat von ryder

....Millionen deutscher hilfloser Rentner werden dann zu spüren bekommen wo die Macht sitzt !!! Vielen Dank CDU,SPD,GRÜNE,LINKE,Gutmenschen,Priester und Pastoren...VIELEN DANK AUCH !!!

Millionen Rentner müssen dann endlich kapieren, wer ihnen das alles eingebrockt hat und sie sind als Mehrheit dann auch in der Lage, die entsprechenden Parteien zu wählen. Bisher scheinen sich viele von ihnen in einer Art Wachkoma zu befinden.

**Theo Strabe** · 25.01.2015, 16:21

Zitat von Antonia

Deutschland ist eins der am dichtesten besiedelten Länder der Erde. Deutschland hat eine offizielle Arbeitslosigkeit von 7-8 Prozent. In der gesamten EU ist die Arbeitslosigkeit noch viel höher. In Deutschland werden keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, sondern Arbeitsplätze vernichtet durch die Verlegung von Produktionsbetrieben ins Ausland (Deindustrialisierung). Jetzt erkläre mir bitte einmal, warum wir Zuwanderung brauchen? Ich bin gespannt.

Da gibt es tausend Gründe. Nehme wir nur mal einen: Genügend Ingenieure, um im Energiesektor unabhängig von Saudi-Arabien zu werden. Ohne Öldollars werden die Wahhabiten Schwierigkeiten haben ihre faschischmusähnliche politische Ideologie in aller Welt zu verbreiten.

Die Gesamtbevölkerung in Deutschland liegt schon seit vielen Jahren relativ stabil bei ca. 80-82 Millionen Einwohnern. Zuwanderung muss intelligent sein. Es sollten nur so viele zuwandern, wie abwandern bzw. mehr sterben als geboren werden. Es sollten nur die zuwandern, für die es offene Stellen gibt, plus diejenigen die berechtigt Asyl bekommen. Offene Stellen gibt es zumeist für hochqualifizierte Fachkräfte. Die Verlegung von Produktionsbetrieben ins Ausland ist für mich nur dann sinnvoll, wenn eine Pleite verhindert, nicht aber wenn Subventionen kassiert wurden, bzw. es nur darum geht die Gier von Aktionären von Top-Managern zu befriedigen.

**holzpope** · 25.01.2015, 17:01

Zitat von Theo Strabe

Da gibt es tausend Gründe. Nehme wir nur mal einen: Genügend Ingenieure, um im Energiesektor unabhängig von Saudi-Arabien zu werden. Ohne Öldollars werden die Wahhabiten Schwierigkeiten haben ihre faschischmusähnliche politische Ideologie in aller Welt zu verbreiten.......

Außer diesem einen Grund gibt es auch keinen.
Nur was du dann anführst ist Nonsens.
Wir haben genügend Ingenieure, um den Energiesektor aufrecht zu erhalten, einzig an weiteren Idee fehlt es.
Ob die allerdings von Ingenieuren aus dem Maghreb oder anderen Muselländern kommen, bezweifel ich stark.
Fachkräfte sind sebstverständlich willkommen, nur um die wird ja gar nicht gestritten.
Dir ist schon bewusst, dass du uns hier an der Nase herumführen willst.
Wenn hier von Zuwanderern gesprochen wird, die wir nicht wollen, handelt es sich ausschließlich um solche, die nur als Schmarotzer unserer Sozialsysteme herkommen.
Die Muslime sind ebenfalls nicht willkommen, weil sie uns weder als ebenbürtig anerkennen, noch willens sind, sich anzupassen.
Warum also sollen wir nicht mitbestimmen, wen wir als Nachbarn willkommen heißen?
Wer setzt sich schon freiwillig, oder gar erzwungen, Menschen vor die eigene Haustür, die ihm nichts Gutes wollen?
Das macht niemand, außer deutschen Gutmenschen, die sich aber vorbehalten, solche Maßnahmen anderen aufzuhalsen.
Mich können solche Volksverräter nicht beeindrucken!

**Antonia** · 25.01.2015, 17:16

Zitat von Theo Strabe

Da gibt es tausend Gründe. Nehme wir nur mal einen: Genügend Ingenieure, um im Energiesektor unabhängig von Saudi-Arabien zu werden.

Es gibt keinen Fachkräftemangel:

Zitat von Theo Strabe

Die Verlegung von Produktionsbetrieben ins Ausland ist für mich nur dann sinnvoll, wenn eine Pleite verhindert, nicht aber wenn Subventionen kassiert wurden, bzw. es nur darum geht die Gier von Aktionären von Top-Managern zu befriedigen.

Die Verlegung von Produktionsstätten ins Ausland basiert auf einem einzigen Grund: Billige Lohnkosten im Ausland. Der Arbeitslohn einer Näherin in Bangadesh beträgt ca. 2 Dollar am Tag. Den Arbeitslohn einer Näherin in Deutschland kannst Du Dir selber ausrechnen. Der Mindeslohn sind 8,50 Euro pro Stunde, hinzu kommen Sozialabgaben.

**holzpope** · 25.01.2015, 17:17

Zitat von Theo Strabe

Ohne Willkommenskultur wird es noch mehr Arme in Deutschland geben. Wir brauchen Zuwanderer und zwar solche die sich ohne Wenn und Aber unserem Grundgesetz verpflichtet fühlen und die gut qualifiziert sind.
Muslime, die ein klassisches Islamverständnis pflegen, das dazu im Widerspruch steht, sind nicht willkommen.

Schlimm ist, dass du leider einmal Recht hast, dann wieder nicht.
Denn im letzten Satz ist was wahres, außer dem Begriff des "klassischen Islamverständnis". Was bitte soll das denn sein?
Das mit der Willkommenskultur aber, ohne die wir angeblich noch ärmer werden, ist ja wohl eine eher dumme Feststellung, denn wenn wir die von Merkel propagierte Willkommenskultur pflegen würden, dann gäbe es mit Sicherheit noch mehr arme deutsche, weil dann noch weniger übrig bleibt, um verteilt zu werden.
An den Tafeln sind mittlerweile bald mehr Migranten beteiligt als einheimische.
Aber die kommen nicht dahin weil sie zu arm sind, sondern weil man Geld sparen muss für den BMW des Sohnemannes, der ja ein Prinz ist.
Denken geht bei dir auch nur so weit, wie es dein Gutmenschenhirn zulässt.