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  1. #11

    AW: Riesenratteneinsätze für die NWO in naher Zukunft?

    Die Kanarischen Riesenratten (Canariomys) sind eine ausgestorbene Nagetiergattung aus der Gruppe der Altweltmäuse (Murinae). Es gab zwei Arten, die auf den Kanarischen Inseln vorkamen.

    Die Kanarische Riesenratte (Canariomys tamarani) lebte auf Gran Canaria. An verschiedenen Stellen im Zentrum der Insel wurden fossile Überreste des Tieres gefunden, die jüngsten datieren von der Zeitenwende. Die Riesenratte erreichte eine Kopfrumpflänge von 25 Zentimetern, war also etwa so groß wie eine Wanderratte, so dass die Benennung als „Riesenratte“ übertrieben scheint – sie war allerdings deutlich größer als die zweite auf Gran Canaria lebende Mäuseart, die Kanarische Lavamaus (Malpaisomys insularis). Es wird angenommen, dass das Auftauchen der Menschen und vor allem die Einschleppung von Hauskatzen die Ausrottung der Riesenratte herbeiführten.

    Daneben ist noch eine weitere Art bekannt: Canariomys bravoi lebte auf der Insel Teneriffa. Sie war relativ groß und wog rund 1 Kilogramm. Ihre Überreste sind jedoch älter, die jüngsten stammen aus dem späten Pleistozän vor rund 12.000 Jahren. Ob ihr Aussterben mit der menschlichen Besiedlung zusammenhängt oder ob sie schon vorher verschwand, ist nicht bekannt. Gefunden fossilen Überreste dieses Tieres auf der ganzen Insel, vor allem in Ablagerungen in Höhlen und vulkanischen Tunneln, wo sie oft in Verbindung mit Resten anderer Arten wie Riesenechsen gefunden: Gallotia goliath.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kanarische_Riesenratten


    Die Flores-Riesenratten (Papagomys) sind eine Nagetiergattung aus der Gruppe der Altweltmäuse (Murinae). Die Gattung umfasst zwei Arten, von denen eine ausgestorben ist.

    Die lebende Art, Papagomys armandvillei, erreicht eine Kopfrumpflänge von 41 bis 45 Zentimeter, der Schwanz misst 33 bis 37 Zentimeter. Ihr Fell ist am Rücken dunkelbraun, die Unterseite ist hellbraun gefärbt. Der Schwanz ist mit großen Schuppen bedeckt, die Ohren sind klein und rundlich.

    Sie kommt auf der indonesischen Insel Flores vor, ihr Lebensraum sind Wälder. Sie ist ein Bodenbewohner und lebt in Erdbauen. Sie wird mancherorts wegen ihres Fleisches gejagt und dürfte auch an der Zerstörung ihres Lebensraums leiden. Die IUCN listet die Art als „gering gefährdet“ (near threatened).

    Die zweite, 1981 von Guy Musser nach Theodor Verhoeven benannte Art, Papagomys theodorverhoeveni, ist von subfossilen Überresten bekannt, die etwa 3000 bis 4000 Jahre alt sind. Sie war etwas kleiner als P. armandvillei. Die Gründe oder der genaue Zeitpunkt des Aussterbens sind nicht bekannt. Es ist aber auch möglich, dass die Art in einem kleinen Gebiet bis heute überlebt hat und nur noch nicht entdeckt wurde.

    Systematisch werden die Flores-Riesenratten in die Rattus-Gruppe eingeordnet, sind also nahe mit den Ratten verwandt.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Flores-Riesenratten


    Die Südamerikanischen Riesenratten (Kunsia) sind eine in Südamerika lebende Nagetiergattung aus der Gruppe der Neuweltmäuse mit zwei Arten.

    Diese Tiere sind die größten lebenden Neuweltmäuse. Sie erreichen eine Kopfrumpflänge von 16 bis 29 Zentimetern, der Schwanz ist mit 8 bis 16 Zentimetern relativ kurz. Ihr Fell ist rau und insbesondere an der Oberseite dicht, es ist am Rücken dunkelbraun gemischt mit grau und am Bauch heller gefärbt. Die Füße sind groß und kräftig und mit langen Krallen versehen.

    Südamerikanische Riesenratten sind im östlichen Bolivien, dem mittleren und südlichen Brasilien und dem nördlichen Argentinien beheimatet. Ihr Lebensraum sind lichte Wälder und Savannen bis in 1100 Meter Höhe.

    Diese Nagetiere führen eine grabende Lebensweise. In der Trockenzeit leben sie fast gänzlich unterirdisch, in der Regenzeit kommen sie häufig an die Oberfläche. Sie sind nachtaktiv, ansonsten ist über ihre Lebensweise wenig bekannt.

    Es gibt zwei Arten:

    Kunsia fronto ist nur von wenigen Stellen aus dem nordöstlichen Argentinien und dem mittleren Brasilien bekannt.
    Kunsia tomentosus lebt im östlichen Bolivien und dem westlichen Brasilien.

    Beide Arten sind nur von wenigen Fundorten bekannt und dürften ein stark zersplittertes Verbreitungsgebiet haben. Die IUCN listet K. fronto als stark gefährdet (endangered) und K. tomentosus als nicht gefährdet (least concern).
    http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BC...e_Riesenratten

  2. #12

    AW: Riesenratteneinsätze für die NWO in naher Zukunft?

    Genetisch mutierte Riesen-Ratten erobern England

    Seit den 50er Jahren nutzt der Mensch Rattengift, um sich gegen die schreckliche Ratten-Plage zu wehren. Der häufige Einsatz von Rattengift hat nun aber dazu geführt, dass die Ratten dagegen immun werden und sich nun so schnell vermehren, dass es in Großbritannien bald doppelt soviel Ratten gibt wie es dort Menschen gibt. Als wäre das aber noch nicht genug, wachsen die Ratten zu unheimlich großen Monstern mit einer Länge von mehr als einen halben Meter heran. Was hinter der Geschichte steckt und warum Forscher der Meinung sind, dass Ratten bald so groß sein könnten wie Kühe, lest ihr hier.

    ...
    Ein noch schlimmeres Problem ist aber die Größe der Ratten. Da es immer weniger natürliche Feinde für die Tiere gibt, wachsen sie ins unermessliche. So wurde bereits eine Ratte mit einer Länge von 60 cm gefunden und man geht davon aus, dass bereits jetzt schon größere Ratten existieren. Forscher gehen aber davon aus, dass wir uns in den nächsten Jahrzehnten an solch große Ratten gewöhnen müssen. Selbst Ratten mit der Größe einer Kuh halten Forschern in ferner Zukunft für nicht all zu unsicher.
    ...
    http://www.bluemind.tv/news/europa-n...england-04920/

  3. #13

    AW: Riesenratteneinsätze für die NWO in naher Zukunft?

    Was mir beim Lesen der Artikel über Tuberkulose- und anderen Seuchen aufffällt ist, da wird regelmäßig auf mangelndes Hygiene, fehlende Infrastruktur der Wasserver- und Endsorgung hingewiesen.

    In Freetown, einer Millionenstadt in Sierra Leone, ist ie Wasserversorgung in dem einen Stadtteil nur dürftig vorhanden, im anderen fehlt sie durch die Hanglage ganz, weil der Wasserdruck fehlt. Dort gab es eine dreitägige Ausgangssperre wegen Tuberkulose, man ging von Haus zu Haus, um die Infizierten aus den Häusern zu holen und in Quarantäne zu bringen.
    Anscheinend war die Seuche der ausschlaggebende Grund, sich nun um die Erschaffng der neuen Wasserinfrastrukur zu kümmern und sogar ein Staudamm soll gebaut werden, um den Wasserdruck und ausreichende Mengen Trinkwasser zu generieren.

    Ich frage mich, ob man auch den Umkehrschluß ziehen kann, einzelne Krankheitsfälle zu Seuchen hochstilisiert werden damit die Großprojekte akzeptiert werden, um ordentlich absahnen zu können und die Städte in die Abhängigkeit zu bringen.

  4. #14

    AW: Riesenratteneinsätze für die NWO in naher Zukunft?

    Es gibt ganz viele natürliche Riesenrattenarten... die meisten weit weg...

    http://de.wikipedia.org/w/index.php?...che&go=Artikel


    Inselgigantismus

    Inselgigantismus ist ein biologisches Phänomen, bei dem die Körpergröße von Tierarten oder die Größe von Individuen, Samen oder Blüten von Pflanzenarten, die auf einer Insel leben, über Generationen hinweg deutlich zunimmt. Dies kann bei Inselpopulationen einer Unterart, aber auch bei auf Inseln endemischen Unterarten und Arten beobachtet werden. Auslöser des Inselgigantismus ist oft die Abwesenheit von Fressfeinden, die den evolutionären Vorteil eines kleinen, besser versteckbaren Körpers aufhebt.[1] Ein gegenläufiges Phänomen ist die sogenannte Inselverzwergung.

    Bezüglich der Größenänderung bei Säugetieren wird eine sogenannte Inselregel beschrieben, nach der große Arten kleiner, kleine Arten aber größer werden. Als Faustregel wird ein Streben zu einer Masse von 1 kg auf Inseln postuliert, das im Durchschnitt das biologisch effektivste Maß für den Durchschnittssäugetierbauplan darstellen soll, bei einzelnen Familien aber abweicht.[1]

    Beispiele für Inselgigantismus bei Pflanzen sind ebenfalls recht häufig; ein bekanntes Beispiel sind die extrem großen Früchte der Seychellenpalme.[2]. Weitere Beispiele sind: Deinogalerix (vor 10 Millionen Jahren ausgestorbener Riesenigel auf der Insel Gargano), Riesenratten auf der Insel Flores (Indonesien), Riesenhutias in der Karibik.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Inselgigantismus

  5. #15

    AW: Riesenratteneinsätze für die NWO in naher Zukunft?

    Krankheiten durch Ratten:
    Ratten-Krankheiten


    Ratten übertragen schwere Krankheiten. Die Art der Übertragung von Krankheitserregern geschieht dabei in der Regel über zwei Wege: Zum einen durch Ausscheidungen wie Kot, Urin und Speichel. Die darin enthaltenen Bakterien und Viren werden vom Menschen bei Kontakt mit Haut, Schleimhäuten oder Atemwegen aufgenommen und führen so zur Erkrankung.

    Daneben fungieren Ratten auch als sog. Vektoren, indem sie zwar Krankheitserreger übertragen, jedoch nicht selber an ihnen erkranken. Hinzu kommt, das bei einer Rattenplage nicht selten auch Parasiten wie Zecken oder Flöhe auf den Menschen übergehen und dabei auch Krankheiten (Bakterien/ Borrelienarten) übertragen können. Früher dominierte die gefürchtete Beulenpest (Schwarzer Tod), heute die folgenden Krankheiten:

    Weil'sche Gelbsucht (Leptospirose)
    Trichinose durch Trichinen (Nematoden)
    Salmonellose durch Salmonellen Bakterien
    Fleckfieber (Typhus) und Partatyphus
    Bandwurm (Hymenlepisarten)
    Amöbenruhr G1e durch Euramoeba (Protozoen)
    Tollwut
    Rattenfieber durch Ricketsia-Bakterien
    Tuberkulose
    Einschleppung von Parasiten
    http://www.rentokil.de/privathaushal...age/index.html



    Ich gehe davon aus, daß Riesenhamsterratten genauso diese Krankheiten übertragen wie einfache Ratten.


    Konsequenterweise müßte jede Riesenhamsterratte sofort nach Erschnüffeln von Tuberkulose getötet und sicher beseitigt werden. Ob das aber bei so nem Seucheneinsatz in zu untersuchenden Großstädten unter dem enormen Zeitpunkt realistisch ist? Ich befürchte, die ziehen einfach von Haus zu Haus , wenn sie anschlagen, nimmt man die Personen in Quarantäne und die Ratten bleiben weiter im Einsatz... gehen weiter von Haus zu Haus und verbreiten die Tuberkulose umso mehr.

  6. #16

    AW: Riesenratteneinsätze für die NWO in naher Zukunft?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Eigentlich eine gute Sache, solange die Ratten im Labor bleiben.
    Nachdem nun klar ist, es handelt sich um Riesenhamsterratten, die in Afrika südlich der Sahelzone beheimatet und weit verbreitet sind, nicht um mutierte, genetisch manipulierte o.ä. Ratten, ergibt sich daraus, es werden x-beliebige Ratten aus freier Natur oder aus den Städten aufgesammelt und im Labor für die Tuberkulose-Erkennung sensibilisiert.

    Daraus ergibt sich, diese Ratten unterscheiden sich äußerlich nicht von anderen Ratten, sie sind beliebig austauschbar und somit ist nicht erkennbar ob etwaig in den Sperrzonen schnüffelnde Ratten eingesetzte Ratten ordinäre Ratte, Tuberkulose-spezialisirete Ratten oder zb Tuberkulose- und auf Schweiß-ansprechende Ratten sind. Würde man letztgenannte einsetzen und aus Zeitgründen im Labor keine weiteren Untersuchungen anstellen, wäre die Epidemierate enorm steigerbar.

    Und es bleibt das Risiko, daß die eingesetzten Riesenhamsterratten die Krankheit auf andere Menschen übertragen. Den Ratten kann man nicht ansehen, ob sie Überträger sind oder nicht, da sie immun gegen Tuberkulose sind.

  7. #17
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    AW: Riesenratteneinsätze für die NWO in naher Zukunft?

    Ratten überall - aber die mit vier Beinen erkennt man wengistens als solche.

  8. #18
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    AW: Riesenratteneinsätze für die NWO in naher Zukunft?

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Ratten überall - aber die mit vier Beinen erkennt man wengistens als solche.
    Deswegen haben sie ja auch inzwischen den aufrechten Gang erlernt.

  9. #19
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    AW: Riesenratteneinsätze für die NWO in naher Zukunft?

    Man sagt ja: "Wer kriecht, kann nicht stolpern." Deshalb kommen Kriecher überall hin.

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