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Hits: 3489 | 19.01.2015, 12:18 #1
Die Kurden sind ja so lieb
Wir neigen dazu, die Kurden etwas zu idealisieren. Leider wird dabei gerne übersehen, dass sie in ihren Denkstrukturen noch rückständiger sind als die Türken. Ehrenmorde sind fast ausschließlich kurdische Angelegenheiten....
In der kurdischen Stadt im Südosten der Türkei haben Demonstranten schon zum dritten Mal binnen weniger Tage das Wohnhaus eines der letzten Christen im Ort angegriffen.
Die Angreifer zertrümmerten zahlreiche Fenster. In dem Gebäude hat auch der „Verein der Aramäer von Idil” seine Räume. Der Anschlag habe sich am Rande einer Demonstration von Anhängern der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) ereignet, sagten Zeugen. Polizeibeamte hätten nicht eingegriffen.
Bild.deAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.01.2015, 12:25 #2
AW: Die Kurden sind ja so lieb
Jetzt haben sie ja bessere Waffen da wird dann einmal reichen.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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19.01.2015, 13:07 #3
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AW: Die Kurden sind ja so lieb
Ich habe den Kurden Respekt wegen ihres Widerstandes gegen den IS gezollt (und tue es noch), aber ich halte sie auch um keinen Deut besser, als andere Muslime. Die kann man getrost mit den anderen in einen Topf werfen.
"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Die Kurden sind ja so lieb
Ich habe hier bereits mehrfach beschrieben, was ich von Kurden halte, allein schon aus eigenem Erleben heraus.
Zwangsehen, Frauenunterdrückung, Ehrenmorde, nicht integrationswillig, aufsässig, rückständig, archaisch und absolut nicht gewillt, unsere Gesetze zu achten.
Sie sind nicht umsonst so verhasst in der Türkei.
Hier tuen sie auch alles, um sich unbeliebt zu machen.
In meinen Augen gehören sie auf den Misthaufen der Geschichte.
Sowas rückständiges kann keine moderne Gesellschaft gebrauchen!Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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19.01.2015, 13:52 #5
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AW: Die Kurden sind ja so lieb
Paschalurteile über "die Kurden" sind genauso falsch, wie Pauschalurteile über "die Muslime" oder "die Deutschen". Im Detail stecke ich in dem Thema nicht drin, vielleicht täusche ich mich, aber mir kommt das Islamverständnis (im Schnitt) moderner vor und sie haben eine einigermaßen funktionierende Armee im Gegensatz zu Ländern wie dem Irak oder Mali oder Nigeria. Warum kann Boko Haram munter weiter morden? Weil keiner der Staaten dort eine funktionierende Armee hat. Boko Haram kann nur gestoppt werden, wenn die UN endlich eine echte Weltpolizeitruppe einführt. Das UN-Mandat einzuschreiten sollte meiner Meinung nach nicht mehr an Armeen gehen, sondern an eine Polizei, die Verbrecher jagt und verhaftet. Dann wird auch den Linken im Bundestag ihr Argument genommen, Krieg führe zu nichts. Denn beim politischen Islam geht es nicht um Krieg. Es geht darum Verbrecher vor ein Gericht zu stellen und je nach Schwere der Verbrechen lebenslang wegzusperren, sprich mit anschließender Sicherheitsverwahrung falls die Gehirnwäsche nicht rückgängig gemacht werden kann, wovon ich bei den meisten der Boko Haram Verbrechern ausgehe. Eine Weltpolizei wird extrem viel Geld kosten und extrem lange Diskussion geben, doch ich denke, mittelfristig kommen wir nicht darum um dem weltweiten Islamismus Einhalt zu gebieten.
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19.01.2015, 13:58 #6
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AW: Die Kurden sind ja so lieb
Paschalurteile über "die Kurden" sind genauso falsch, wie Pauschalurteile über "die Muslime" oder "die Deutschen".
Wer im Angesicht eines Löwen (sofern er sich nicht hinter einem Gitter befindet) darüber grübelt, ob er gefährlich sei - denn bisher habe man ja noch keine negativen Erfahrungen mit einem gemacht - der wird wahrscheinlich nicht sehr lange weiter nachdenken können.
Der Soldat, der sich einem Angriff französischer Truppen gegenübersah und darüber nachzudenken begann, dass nicht alles Franzosen aggressiv wären, hätte wohl kaum viel Gelegenheit zu weiteren Relativierungen gehabt.
Kurden denken nun einmal anders als Deutsche und Italiener anders als Russen, während Italiener und Spanier mehr Ähnlichkeiten aufweisen.
Sogar innerhalb eines Landes sind unterschiedliche Mentalitäten zu verzeichnen, so dass man durchaus von einem „Sachsen“ oder einem „Schwaben“ sprechen kann. Mit Diskriminierung hat das zuerst einmal wenig zu tun. Erst die jeweiligen Befindlichkeiten, wie z.B. eine Neigung zum Beleidigtsein, machen daraus Diskriminierung.
Übrigens scheint es auch irgendwie mit dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Humor zu tun zu haben. Je weniger Humor jemand hat, desto eher ist er „angebrannt“.
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19.01.2015, 16:26 #8
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AW: Die Kurden sind ja so lieb
Es ist die zweitbeste Lösung. Besser wäre eine Weltpolizeitruppe hinzuschicken, um alle IS-Kämpfer festzunehmen damit sie anschließend vor Gericht gestellt werden. Sowas haben wir noch nicht, außerdem würde das Milliarden kosten, das die Weltgemeinschaft bereit sein müsste zu zahlen.
Die schlechteste Lösung ist den IS einfach weiter morden zu lassen.
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19.01.2015, 17:54 #9
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19.01.2015, 18:18 #10
*****(3000)
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AW: Die Kurden sind ja so lieb
Glaub mir, in einem Wiener Vorstadtbezirk gewöhnt man sich das "Differenzieren" und "na ja, aber..." bald ab. Das ist eine akademische westliche Turnübung im Elfenbeinturm, die der Orient nicht kennt. Es ist so, punkt! Dort heißt es Rübe ab, wenn man nicht im gesellschaftlichen Korsett pariert. Zur hunderttausendsten Wiederholung: der Islam ist ein ideologisches Konstrukt, ein Gesellschaftssystem einschließlich Rechtssprechung, gleichzeitig erhebt er für sich den Anspruch auch eine Religion, die einzig wahre obendrein, zu sein. Die abendländisch-christliche Trennung von Weltlichem und Geistlichem gibt es dort nicht. Der Orient paßt eben nicht hierher. Ich sag das aus persönlicher Erfahrung, da ich hier in Wien mitten in einem Problembezirk wohne, wo es aber noch nicht ganz so schlimm ist wie in anderen. Wenn man es mit einer Metapher ausdrücken will, vom Paulus zum Saulus bin ich geworden.
Es ist ja nicht einmal die Schuld derer, die hierher in unsere westlichen Länder kommen und durchgefüttert werden, sondern die der Verantwortlichen, die diese Massen aus eben diesen Ländern hier einwandern lassen. Im Falle Österreichs unsere eigenen, herrschenden Kasten. Für mich ist seit London 2005 (wo die Bomben Verwandtschaft von mir treffen hätten können) bis zu den Vorfällen krimineller Natur, spätestens dem Zeitpunkt, wo ich mir in meinem eigenen Land "Scheißösterreicher" an den Kopf werfen lassen mußte die Zeit des "Differenzierens" vorbei. Ich werde niemandem etwas tun, aber ich red nix mit ihnen, ich kauf nix bei ihnen, geh ihnen aus dem Weg, an den Zuständen kann ich nix ändern. Österreich hat hochgerechnet auf die Einwohner eine der höchsten Zahlen an Dschihadisten. Wir sind eine neutrale Nation und waren nie an irgendwelchen bewaffneten Konflikten im Orient beteiligt. Also was?
Ehrlich gesagt, mögen andere ihre intellektuellen Elfenbeinturmdebatten führen, für ich ist das vorbei. Wir erste Welt, Orient vierte Welt.
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