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Hits: 1430 | 17.01.2015, 00:57 #1
Nach Freitagsgebet: "Charlie Hebdo": Wütende zündeten Kirchen an - Heute.at
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Nach Freitagsgebet: "Charlie Hebdo": Wütende zündeten Kirchen an
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Die Polizei ging mit Wasserwerfern und Tränengas gegen Mitglieder der muslimischen Jamaat-e-Islami-Partei vor, die vor dem französischen Konsulat demonstrierten. Ein Zweig der pakistanischen Taliban, die Jamat-ul-Ahrar, feierte die beiden Attentäter ...
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17.01.2015, 11:14 #2
AW: Nach Freitagsgebet: "Charlie Hebdo": Wütende zündeten Kirchen an - Heute.at
Mord und Totschlag durch Muslime und alles das hat nichts mit dem Islam zu tun.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.01.2015, 11:17 #3Ist nun öfter hier
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17.01.2015, 11:22 #4
AW: Nach Freitagsgebet: "Charlie Hebdo": Wütende zündeten Kirchen an - Heute.at
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.01.2015, 11:28 #5Ist nun öfter hier
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AW: Nach Freitagsgebet: "Charlie Hebdo": Wütende zündeten Kirchen an - Heute.at
Ja, eine aktive Minderheit, unterstützt von einer passiven Mehrheit, doch wir müssen uns fragen warum die Mehrheit so passiv ist. Sie ist passiv, weil sie sich nach dem veralteten Islamverständis bedroht fühlt. Islamismus ist eine faschismus-ähnliche politische Ideologie. Abweichler werden mit dem Tod bedroht, da überlegen es sich viele zweimal ob sie aktiv werden. Auch im Dritten Reich waren nicht alle anständigen Deutschen Helden, die ihr Leben riskierten.
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17.01.2015, 11:33 #6
AW: Nach Freitagsgebet: "Charlie Hebdo": Wütende zündeten Kirchen an - Heute.at
Islamismus ist ein künstlicher Begriff, den es so gar nicht gibt. Erdogan wies zurecht darauf hin, dass es nur den Islam gibt und keinen Islamismus. Was uns als Islamist verkauft wird, ist ein gläubiger Muslim und was uns als säkularer Muslim angeboten wird, ist jemand der seinen Glauben nicht konsequent lebt. Das aber kann sich jederzeit ändern und so stehen unsere Politiker und Journalisten immer fassungslos da, weil sich jemand derart schnell radikalisieren kann.
Die Mehrheit der Muslime ist deshalb passiv, weil sie durchaus einverstanden ist, was die radikale Minderheit da treibt.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.01.2015, 11:45 #7
AW: Nach Freitagsgebet: "Charlie Hebdo": Wütende zündeten Kirchen an - Heute.at
http://www.heute.at/news/welt/art69350,1116962?ref=rss
Ein Mann hält ein Schild hoch auf dem steht *Je suis Mohamed*. Ich staune. Sowas in den Händen eines Moslems. Ist das nicht supersaugefährlich. Ich kann mich nicht vorstellen, daß der Islam zulässt, dass einer sich anmasst zu behaupten er sei Mohammed. Fällt das nicht unter Apostasie? Droht ihm jetzt nicht der Tod durch Lynchmob oder Steinigung, Auspeitschung usw.?
Oder kommt er mit Gefängnis weg, weil Algeien noch icht ganz so extrem bestraft?
http://www.tsa-algerie.com/2015/01/1...ger-en-photos/
https://www.youtube.com/watch?v=NRAPcVnqzGgVerstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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17.01.2015, 11:50 #8
AW: Nach Freitagsgebet: "Charlie Hebdo": Wütende zündeten Kirchen an - Heute.at
Soweit denken diese Leute doch gar nicht. Aus Respekt vor Mohammed dürfte niemand seinen Sohn so nennen aber die islamische Welt ist voll von Trägern dieses Namens.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.01.2015, 11:56 #9
AW: Nach Freitagsgebet: "Charlie Hebdo": Wütende zündeten Kirchen an - Heute.at
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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17.01.2015, 12:06 #10Ist nun öfter hier
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AW: Nach Freitagsgebet: "Charlie Hebdo": Wütende zündeten Kirchen an - Heute.at
Es ist ganz einfach: Für Islamisten gibt es nur den Islam und da ist alles drin, auch der politische Teil. Für Nicht-Islamisten gibt es den politischen Islam als Komponente des Islams. Islamismus ist einfach ein kürzeres Wort für politischer Islam.
Nein, die Mehrheit der Muslime ist nicht deshalb passiv, weil sie durchaus einverstanden ist, was die radikale Minderheit da treibt, sondern weil sie Angst hat oder Ärger vermeiden will. Viele sind auch nur nach außen Muslime und interessieren sich nicht für religöse Dinge. Offiziell zu erklären nicht mehr Muslim zu sein, kann tödlich sein. Nicht jeder ist zum Helden geboren.
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