Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 18
  1. #1

    Haselnuss-Engpass durch Abhängigkeit von Türkei

    Angebahnt hat sich das Dilemma schon vor Monaten: Ein kurzer, aber heftiger Frost machte im März einen großen Teil der Ernte in der Türkei als wichtigem Anbaugebiet zunichte: Innerhalb weniger Stunden erfroren unzählige junge Blüten an den Haselnusssträuchern am Schwarzen Meer. Seitdem war klar, dass die Süßwarenbranche einen harten Winter vor sich hat: Denn das Land am Bosporus ist mit 70 Prozent der weltweiten Ernte die mit Abstand wichtigste Anbaunation von Haselnüssen. Und kein Land importiert so viele Haselnüsse aus der Türkei wie die Bundesrepublik. «Die Situation bei den Haselnüssen ist in diesem Jahr sehr angespannt», sagt Solveig Schneider, Sprecherin des Bundesverbands der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI).
    https://de.finance.yahoo.com/nachric...144712642.html

  2. #2
    Registriert seit
    26.11.2013
    Alter
    59
    Beiträge
    977

    AW: Haselnuss-Engpass durch Abhängigkeit von Türkei

    Das ist natürlich besorgniserregend, wenn der Haselnussmarkt zusammenbricht. Mit ungeahnten wirtschaftlichen Folgen für den türkischen Arbeitsmarkt. In der Folge ist sicher wieder mit einem Zustrom von Wirtschaftsflüchtlingen zu rechnen. :-)

  3. #3
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.694

    AW: Haselnuss-Engpass durch Abhängigkeit von Türkei

    Mich wundert, dass die Türkei praktisch fast schon ein Monopol auf Haselnüsse hat. Warum gibt es da keine Konkurrenz?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
    Registriert seit
    23.05.2010
    Beiträge
    9.680
    Blog-Einträge
    2

    AW: Haselnuss-Engpass durch Abhängigkeit von Türkei

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Mich wundert, dass die Türkei praktisch fast schon ein Monopol auf Haselnüsse hat. Warum gibt es da keine Konkurrenz?
    Der Markt wird europagerecht aufgeteilt.
    Türken bauen Haselnüsse und Datteln an, Italien Pinien und Tomaten, Spanier Apfelsinen und andere Zitrusfrüchte, Portugiesen Avokado und Maronen, alle anderen Früchte, wie Oliven, teilen sie sich untereinander, und beherrschen den Markt.
    Gäbe es da Konkurrenz, gingen alle baden wegen der sinkenden Preise.
    Notwendigkeit zum Erhalt von Arbeitsplätzen in Ländern, wo die Landwirtschaft noch viele Arbeitsplätze bietet.
    Notwendigkeit und nachvollziehbare Marktstrategie.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  5. #5

    AW: Haselnuss-Engpass durch Abhängigkeit von Türkei

    Geschichte

    Die Orange lässt sich in Europa nicht vor dem 15. Jahrhundert nachweisen – im Gegensatz zur ähnlichen Bitterorange, die schon im Mittelalter auf dem Landwege bis nach Europa gekommen war. Auch wenn einzelne Hinweise auf süße Orangen schon für einen früheren Zeitpunkt vorliegen, scheint eine erhebliche Qualitätssteigerung erst ab 1500 erfolgt zu sein, durch die Einführung von besseren Sorten durch Portugiesen, die diese nach der Entdeckung des Seeweges nach Indien in Europa verbreiteten. So berichtet Vasco da Gama 1498, er habe in Mombasa sehr gute Orangen, viel besser als jene in Portugal zu dieser Zeit bekannte, gesehen.[12] Die Verbindung von süßen Orangen und Portugal, die sich in der Namensgebung in etlichen Sprachen niedergeschlagen hat, wurde eventuell durch die Erzählung gefördert, dass der eine, originale und ursprünglich eingeführte Baum noch Jahrhunderte in Lissabon gestanden habe.[13]

    ...

    In Europa werden die Orangen von August (Frühsorten aus Sevilla) bis Oktober (Valencia Lates aus der Gegend um Valencia) geerntet. Das im Welthandel bedeutendste Orangenprodukt ist der Orangensaft, welcher zum Großteil aus Brasilien stammt und in Form von Konzentrat (Sirup) gehandelt wird. Auch frische Orangen haben sich in der Lebensmittellandschaft zahlreicher Staaten fest etabliert. Früher als Schutz, heute zu Werbezwecken werden Orangen des öfteren in Orangenpapieren eingewickelt zum Verkauf angeboten.

    Blondorangen (wichtigste Gruppe)

    'Shamouti' (auch 'Jaffaorange'), hauptsächlich in Israel angebaut
    'Valencia' oder auch 'Valencia Late' genannt, hauptsächlich im Mittelmeerraum, Südafrika und den USA angebaut

    Navelorangen (ursprünglich in Brasilien beheimatet)


    Blutorangen (wegen des tiefroten Fleisches, bei einigen Sorten auch der Schale). Die rote Fruchtfleischfärbung wird durch Anthocyan in den Pigmenten von Fruchtfleisch und Schale hervorgerufen und entsteht in trockenen Gebieten mit großen täglichen Temperaturdifferenzen (Nachtfrösten). Die Moro-Orangen wachsen beispielsweise auf den Hängen des Vulkans Ätna auf Sizilien.

    Die mit Abstand bedeutendsten Orangen-produzierenden Nationen sind Brasilien und die USA. Folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die größten Produzenten von Orangen weltweit:


    Die größten Produzenten weltweit (2004)
    Quelle: Handelsblatt Die Welt in Zahlen (2005) Rang Land Menge
    (in Tsd. t) Rang Land Menge
    (in Tsd. t)

    1 Brasilien 18.263
    2 Vereinigte Staaten 11.730
    3 Mexiko 3.970
    4 Indien 3.070
    5 Spanien 2.900
    6 Volksrepublik China 1.893
    7 Iran 1.850
    8 Italien 1.800
    9 Ägypten 1.750
    10 Indonesien 1.600
    11 Türkei 1.215
    12 Südafrika 1.160
    13 Pakistan 1.120
    14 Griechenland 1.000
    15 Argentinien 730
    16 Marokko 705
    http://de.wikipedia.org/wiki/Orange_%28Frucht%29


    Ausgepresst und ausgenommen. Das bittere Geschäft mit den Orangen

    https://www.youtube.com/watch?v=tPERc1jyjVs

  6. #6

    AW: Haselnuss-Engpass durch Abhängigkeit von Türkei

    Haselnuss


    Verbreitung und Florengeschichte

    Das Areal der Hasel umfasst große Teile Europas sowie Kleinasien und den Kaukasus. Im Norden reicht das Verbreitungsgebiet bis zu den Orkney-Inseln, sowie in Norwegen bis zum Polarkreis. In Schweden kommt die Hasel bis zum 64., in Finnland bis zum 63. Breitengrad vor. Ob die Hasel in Nordafrika und in Syrien natürlich vorkommt, ist nicht ganz gesichert.

    Die Hasel kommt im Süden des Verbreitungsgebiets bis in wesentlich höheren Lagen vor als im Norden. So liegt die Höhengrenze im Erzgebirge und in den Vogesen bei 800 m, in den Nordalpen bei 1200 m, in Kärnten bei 1600 m und in Mazedonien bei 1500 m.

    Fossil ist die Hasel seit dem Pliozän bekannt. Die letzte Eiszeit überdauerte sie in einem Rückzugsgebiet in Südwest-Europa. Zu Beginn der Frühen Wärmezeit (Boreal) wanderte sie von dort nach Mitteleuropa ein. Sie verdrängte hier die Kiefer und Birke. Von 7000 bis 6000 v. Chr., während der Mittleren Steinzeit, war die Hasel das dominierende Gehölz in Mitteleuropa. Danach wurde sie in Mitteleuropa von Eichenmischwäldern zurückgedrängt. Circa 5000 v. Chr. erreichte die Hasel Südschweden, 2000 v. Chr. die obere Wolga.


    Standorte

    Die Hasel wächst bevorzugt in ozeanischem und subozeanischem Klima in sommerwarmen Lagen. Sie wächst in lichten Wäldern, an Waldrändern und Feldhecken. Sie ist eine Lichtpflanze, verträgt aber auch mäßigen Schatten. Bezüglich Feuchte, Bodenreaktion und Stickstoffbedarf ist sie nach der Klassifizierung nach Ellenberg indifferent. Ihr Optimum erreicht sie auf feuchten, gut durchlüfteten, warmen Böden, die einen hohen Humusgehalt und neutrale bis alkalische Reaktion haben. Auf nährstoffarmen Sanden sowie auf sauren, vernässten Standorten gedeiht sie nicht.

    Pflanzensoziologisch kommt sie in Mitteleuropa vor allem in Eichen-Hainbuchenwäldern (Carpinion betuli) und in Auenwäldern (Alno-Ulmion) vor. Die optimalen Bedingungen hat sie in älteren Schlehengebüschen (Prunetalia-Stadien) auf potentiellen Buchenwald-Standorten (Fagion bzw. Fagetalia).[4] Auch auf offenem Blockschutt bildet sie eigene Corylus avellana-(Tilio-Acerion)-Gesellschaften, den Hasel-Buschwald: beschrieben wurden sie etwa aus Kärnten.[5]


    Holz

    Die Gemeine Hasel hat forstwirtschaftlich keine große Bedeutung. Ihre hohen Ansprüche an die Bodenkraft machen sie ungeeignet, die Lücken in den Beständen auf ärmerem Boden zu füllen. Nur als Mischholz im Eichenniederwald (Eichenschälwald) leistet sie oft gute Dienste; ihr starker Blattabfall führt dem Boden reichlich Humus zu.

    Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Haselnussholz von Reifschneidern für die Herstellung der Fassreifen verwendet. Starke junge Ruten werden als Stöcke, Gitterwerk, Blumenstäbe etc. verwendet, früher zudem für Vogelschlingen, Ausklopfstäbe und Korbbügel, stärkere Äste für Spazierstöcke und Armbrustbögen. Das Holz ist weich und gut spaltbar, aber nicht sehr haltbar. Man benutzt es für Tischlerarbeiten, früher auch für Wurfspeerschäfte. Häufiger wird es gespaltet, die Späne zum Flechten benutzt. Die Kohle dient als Zeichenkohle, aber auch zur Herstellung von Schießpulver.[6]


    Nüsse

    Bereits im frühen Mesolithikum steuerte die Haselnuss einen wichtigen Beitrag zur Ernährung der Menschen bei.[8] Die enorm schnelle Ausbreitung in diesem Zeitalter wird mit der Einwanderung des Menschen in Verbindung gebracht, der dies bewusst oder unbewusst durch die Anlage von Haselnussvorräten beschleunigte.[9]

    Die heutzutage im Handel erhältlichen „Haselnüsse“ sind allerdings meist die Nüsse der Lambertshasel (Corylus maxima). Im Handel wird die Bezeichnung Haselnuss für die Früchte beider Arten, der Gemeinen Hasel wie für die Lambertshasel verwendet.[10] Daher gibt es keine getrennten Erntestatistiken. Die wichtigsten Haselnussexporteure sind die Türkei und Italien.

    Die Nüsse oder das daraus gewonnene Haselnussöl werden für Backwaren, Süßigkeiten (Nougat, Krokant) und für Speiseeis verwendet.

    Es gibt zahlreiche Kultursorten, die meist aus selektierten Klonen aus Wildpopulationen hervorgegangen sind. Die Unterschiede liegen dabei in den ökologischen Ansprüchen, Krankheitsresistenzen, Verwendungsmöglichkeiten und Erträgen. So werden in der Türkei sehr häufig die Sorten 'Tomboul' und 'Sivri' angebaut, in Oregon 'Barcelona' und in Deutschland die 'Hallesche Rießennuss' oder die 'Zeller Nuss'.

    In Österreich wurden sie zu Beginn des 21. Jahrhunderts erstmals angebaut als Kulturpflanze angebaut, sodass 2014 erstmals im Waldviertel erstmals geerntet werden konnte.[11]

    Die Vermehrung erfolgt dabei meist über vegetative Vermehrung, hauptsächlich durch Stecklingsbewurzelung, Absenkerbildung und Pfropfen. Bei letzterer dient oft die Baumhasel (Corylus colurna) als Unterlage, da sie mit ihrem Stamm leicht zu pflegen und zu beernten ist.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Hasel

  7. #7

    AW: Haselnuss-Engpass durch Abhängigkeit von Türkei

    Haselnüsse, mit Schale, Ertrag (Hektogramm pro Hektar) - für alle Länder

    ...
    http://www.factfish.com/de/statistik...Csse,%20ertrag

    Die Türkei steht erst an 10. Stelle, Rumänien an erster Stelle.

    Sind unsere Händler so unflexibel? Warum verlagern sie den Import nicht auf Rumänien?

  8. #8

    AW: Haselnuss-Engpass durch Abhängigkeit von Türkei

    ...
    Nussbörse. Wobei sie auch eine gute Nachricht hat: „Die Generation, die nachkommt, hat in den letzten Jahren zumindest mit dem Umschneiden aufgehört.“ „Mitschuldig“ daran ist ein Projekt des Vereins, die Nussbörse, die es seit rund fünf Jahren gibt. Dabei kauft der Verein ausgelöste Nüsse aus dem Mittelburgenland von Privatpersonen und verkauft diese an Produzenten, Gastronomen oder hin und wieder auch Privatpersonen weiter. „In den letzten zwei Jahren war die Ernte ziemlich gut, wir haben an die zwei Tonnen ausgelöste Nüsse pro Jahr zugekauft“, so Eckhardt. Die Produktionsbetriebe verarbeiten sie zu Mehlspeisen, Pestos, Marmeladen oder Honig. Der Großteil aber wird an eine große Ölmühle in der Steiermark verkauft. Die „Trendwende“, also das Ende des Abholzens der Nussbäume, hat sie vor etwa fünf bis sechs Jahren ausgemacht.
    ...

    Chilenische Walnüsse. Der Großteil der Nüsse stammt also aus dem Ausland. Bei den Walnüssen sind die wichtigsten Herkunftsländer Chile, die USA, die Republik Moldau, Rumänien, Deutschland und Ungarn. Der Großteil der Haselnüsse kommt aus der Türkei, Italien und Deutschland. „Bei den Mandeln liegen die USA, Spanien, Deutschland und Italien bei den Importländern ganz vorn“

    ...
    http://diepresse.com/home/leben/ausg...e-Nusse-kommen

  9. #9

    AW: Haselnuss-Engpass durch Abhängigkeit von Türkei

    Vorbildlich, das sollte Schule machen:

    Michael Tulit hat auf einer Versuchsfläche nahe dem Ortsrand von Weisbach 76 Haselnusspflanzen gesetzt, um gezielt die Standorttauglichkeit von Kultursorten zu testen; und um eine weitere Einkommensquelle zu erschließen.

    ...
    Eingerichtet wurde eine Versuchsfläche, auf der drei Jahre zuvor Luzerne angebaut wurde, die sehr tiefe Wurzelkanäle hinterlässt. Die Bodenvorbereitung war also getan, dann wurden in den vergangenen Wochen die Haselnusspflanzen gesetzt, die aus zehn verschiedenen Kultursorten stammen, um zu testen, welche für den jeweiligen Standort geeignet ist.

    Die Fläche möchte Michael Tulit extensiv bewirtschaften, ähnlich der Anlage einer Streuobstwiese, um einerseits Kosten und auch die Umweltbelastung niedrig zu halten. Es handelt sich um Veredelungen auf die Türkische Baumhasel, die im Gegensatz zur europäischen Hasel ein Tiefwurzler ist, so könne nach der Bewurzelungsphase auf Bewässerung verzichtet werden.
    ...
    Mit der Versuchsfläche möchte Michael Tulit nicht nur die Standorttauglichkeit der Haselnusspflanzen testen sondern natürlich auch ökologisch erzeugte Haselnüsse direkt aus der Region produzieren. Eine Bio-Zertifizierung sei angestrebt. Allerdings wird er auf den ersten nennenswerten Ertrag einige Jahre warten müssen.
    ...
    „Landwirte schließen sich zusammen, um gemeinsam Potentiale zu erschließend, die für den Einzelnen nicht nutzbar wären." Seit 2011 beschäftige sich Agrokraft mit Haselnusskulturen. Auch heimischer Produktion stamme derzeit ein verschwindend geringer Marktanteil, fast der gesamte Bedarf werde importiert. „Dabei ist die deutsche Nuss extrem schmackhaft und gerade für Hochpreisprodukte die Schokolade und Eis hervorragend geeignet." Doch der Einstieg in Haselnussanbau bedeute ein unternehmerisches Risiko, da er arbeits- und kostenintensiv sei und Vollerträge erst nach mehreren Jahren zu erwarten seien.
    ...

    Carola Nitsch sieht in den Haselnüssen ein Nischenprodukt, dessen Anbau in der Rhön sich durchaus lohnen könne. Da der fast gesamte Haselnussbedarf Deutschlands aus der Türkei importiert werde, gebe es einen großen Markt nach regional erzeugten Haselnüssen. Michael Tulit hat sowohl Pflanzen gesetzt, die große Früchte für den Verzehr hervorbringen, wie auch Nüsse, die für die Verarbeitung geeignet seien.

    Deutschland sei der Weltgrößte Verbraucher an Haselnüssen, alleine die beliebte Nuss-Nougatcreme sei ein Produkt für das tonnenweise Haselnüsse benötigt werden.
    http://osthessen-news.de/n1231183/ob...ntersucht.html

  10. #10

    AW: Haselnuss-Engpass durch Abhängigkeit von Türkei

    Landwirtschaft

    Etwa ein Drittel der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt. Es wird geschätzt, dass die türkische Landwirtschaft 270 Mio. Menschen ernähren kann. Angebaut werden in der Türkei Getreide, diverse Obst- und Gemüsesorten, daneben ist die Türkei Weltmarktführer bei dem Anbau von Haselnüssen. Wichtig sind zudem Baumwolle, Tabak und Oliven. Seit 1980 gewinnt der Weinbau wieder an Bedeutung.

    Mit Hilfe des gigantischen Südostanatolien-Projekts soll die landwirtschaftliche Nutzung eines Gebietes von der Größe der Benelux-Länder ermöglicht werden. Mit Hilfe des Projektes soll der landwirtschaftliche Anbau stärker diversifiziert werden.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_der_T%C3%BCrkei

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 10.04.2011, 20:48
  2. Rotbraune Haselnuss?
    Von IBLIS/AZAZIL im Forum Freie Diskussion
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 25.08.2009, 09:47

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •