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  1. #1
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    US-Kommentator nennt Birmingham "ganz muslimisch" - nachrichten.at


    nachrichten.at


    US-Kommentator nennt Birmingham "ganz muslimisch"
    nachrichten.at
    US-Kommentator nennt Birmingham "ganz muslimisch". LONDON. Ein Kommentator des US-Nachrichtensenders Fox News hat die britische Großstadt Birmingham als Art "No-go-Area" für Nicht-Muslime bezeichnet - und sich damit den Zorn der Briten bis hin ...

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  2. #2
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    AW: US-Kommentator nennt Birmingham "ganz muslimisch" - nachrichten.at

    In den USA spricht man ja schon lange von "Eurabia" und von außen gesehen, dürfte so manche Stadt in Europa an Kairo oder Islamabad erinnern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: US-Kommentator nennt Birmingham "ganz muslimisch" - nachrichten.at

    Birmingham ist eines der beliebten Ziele für Schülersprachreisen, wie überaus praktisch.

  4. #4

    AW: US-Kommentator nennt Birmingham "ganz muslimisch" - nachrichten.at

    In Birmingham ist eine der extremradikalen Moscheen, die Green-Lane-Moschee.


    http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/541948
    http://de.wikipedia.org/wiki/Green-Lane-Moschee

    http://de.wikipedia.org/wiki/Undercover_Mosque


    Es wurden undercover Filme gedreht die das dokumentieren, es gibt sie auch mit dt. Untertitel.

    mosque undercover

  5. #5

    AW: US-Kommentator nennt Birmingham "ganz muslimisch" - nachrichten.at

    Die Green-Lane-Moschee (Green Lane Masjid) wurde in den 1970er Jahren als Moschee etabliert und ist eine von Birminghams größten Moscheen und das nationale Hauptquartier der Markazi Jamiat Ahl-i Hadith im UK.[1]
    http://de.wikipedia.org/wiki/Green-Lane-Moschee



    Die Ahl-i Hadīth sind eine islamische Reformbewegung in Südasien. Entstanden ist diese Denkschule Mitte des 19. Jahrhunderts aus der tarîqa-yi muhammadîya, die von den Lehren des Shâh Walîyullâh Dihlawî (1703–1763) beeinflusst war. Einige ihrer Anhänger suchten 1832 den Jemen auf, wo sie mit dem Gelehrten Muhammad b. Ali al-Schaukani in Kontakt kamen. Auf seinen Lehren und denen der beiden mittelalterlichen Gelehrten Ibn Taimiyya und Ibn Hazm beruht das Gedankengut der Ahl-i Hadîth im Wesentlichen.
    Lehren

    Sie lehnen die vier Rechtsschulen des sunnitischen Islam ab. Sie verwerfen die Verehrung von Heiligen (Walis), Gräberkult (Ziyāra) und gesprochenes oder schweigendes Gedenken Gottes (Dhikr) der Sufis, populäre Ausdrucksformen islamischer Religiosität in Indien, Pakistan und Bangladesch. Aus diesem Grund wurden die Ahl-i Hadîth von ihren islamischen Gegnern und den britischen Kolonialherren als Wahhabiten bezeichnet. Zu einer systematischen Zusammenarbeit kam es aber erst nach 1924, davor bestritten viele führende Ahl-i Hadîth jegliche Nähe zu den Wahhâbiten. Ein prominenter Gegner der Ahl-i Hadīth in Bengalen war Muhammad Naimuddin (1832-1908).[1]
    http://de.wikipedia.org/wiki/Ahl-i_Had%C4%ABth



    http://de.wikipedia.org/wiki/Tariqa-yi_Muhammadiya

  6. #6

    AW: US-Kommentator nennt Birmingham "ganz muslimisch" - nachrichten.at

    Tariqa-yi Muhammadiya

    Die Ṭarīqa-yi Muḥammadīya (persisch ‏طريقة محمدية‎) ist eine puritanische islamische Bewegung aus Indien, deren Islamverständnis an die Lehren des Šāh Walīyullāh ad-Dihlawī (1703–1763) aus Delhi und deren Vorstellungen in Verbund mit denen des jemenitischen Qāḍī al-Quḍāt von Sanaa ʿAlī aš-Šaukānī (1760–1860) als Vorbild für die bis in die heutige Zeit bedeutsame Ahl-i Hadîth gelten kann. Erstmalige Erwähnung fand die Tariqa beim Osmanischen Gelehrten Imam Birgivi, dessen Einfluss auf die Dihlawi als gesichert gilt, jedoch nicht Eindeutig geklärt in welchem Umfang.
    ...
    Ziel der Gruppe war die Errichtung eines islamischen Staates. Das Sikhgebiet im Nordwesten Indiens, im heutigen Pakistan, nahe der heutigen afghanischen Grenze wurde für diese Zwecke ausgewählt. Grund für die Wahl dieses Gebietes war die angebliche Unterdrückung der einheimischen Muslime durch die Sikh. Das abschließende Ziel war aber immer die Errichtung eines islamischen Staates über ganz Indien. Die ausgewählte Region sollte nur als Basis dienen. 1826 begann unter der Führung Barelwīs die Hidschra (Auszug) der Anhänger der Tariqa-yi Muhammadiya nach Afghanistan. Die Gruppe folgte mit diesem Verhalten dem normativen Vorbild des Propheten Muhammads, der von Mekka nach Medina emigrierte nachdem ihm die politische Situation in Mekka zu gefährlich geworden war. Ähnlich wie beim Propheten bedeutet der Auszug den Übergang der Tätigkeiten der Bewegung von der Missionierung hin zum aktiven politischen und militärischen Kampf. Die an dem Auszug Teilnehmenden werden zu Glaubenskämpfern, Mudschahid. Schließlich gelangte die Gruppe nach Peschawar, das damals von den Sikh beherrscht wurde. Zusammen mit lokalen Stämmen kam es zu zahlreichen Kämpfen mit der herrschenden Glaubensschicht. 1830 fiel Peschawar, von den Briten mit Wohlwollen beobachtet, unter die Kontrolle der Tariqa-yi Muhammadiya.

    1832 begann Barelwī in der Region Hazara einen neuen Vorstoß gegen die Sikh. Bei Balakot trafen die beiden Armeen aufeinander. In der sich entwickelnden Schlacht behielten die Sikh durch ihre technische Überlegenheit letztendlich die Oberhand und schafften es, den Glaubenskämpfern eine vernichtende Niederlage beizubringen. Aḥmad Barelwī verlor in dem Kampf sein Leben.

    ...
    Den Briten gelang erst 1883 ihre vollständige Unterdrückung.

    Bedeutung

    Die Bewegung der Tariqa-yi Muhammadiya ist eine Reaktion auf die damals gefühlte Schwäche des indischen Islams. Während Šāh Walīyullāh ad-Dihlawī versucht hatte diese Schwäche quasi "vom Schreibtisch" aus zu lösen, wählte die Tariqa eine aktionistischere Variante zur Verbreitung ihres Gedankenguts. Da das Mogulreich durch die Briten abgeschafft wurde, folgte die Tariqa dem Ideal eines islamischen Staates. Sie ist damit ein Vorläufer zahlreicher islamistischer Bewegungen, des 20./21. Jahrhunderts, die dieses Ziel verfolgen.

    Das Gedankengut der Tariqa-yi Muhammadiya lebte in Bewegungen wie den Deobandis oder den Ahl-i Hadîth weiter. Sie ist damit auch für die Gegenwart von Bedeutung.

    Wegen der Ähnlichkeit des Gedankenguts zur Wahhabiyya wurde die Tariqa-yi Muhammadiya früh sowohl von den Briten als auch verfeindeten indischen Gruppen als Wahhabiten bezeichnet. Daher rührt das Missverständnis, dass der wahhabitische Islam einen großen Einfluss auf religiösen Spannungen in Pakistan hätte. In Wirklichkeit ist der "wahhabitische" Islam in Pakistan und von dort aus ausgehend in Afghanistan kein Importprodukt aus Saudi-Arabien, sondern eine innerindische Entwicklung, die bereits im 18. Jahrhundert ihren Ursprung hat. Der Islam der Wahhabiten aus Arabien hat vielmehr dieselben Wurzeln wie der Islam der Tariqa-yi Muhammadiya, Deobandis oder Ahl-i Hadîth. Ihre Verbindung in der Gegenwart ist nur eine Verbindung von Ideologien, die von vornherein zusammengehörten. Anders ausgedrückt: Auf dem Boden der Ideologien von Bewegungen wie die Tariqa-yi Muhammadiya war es für Usama ibn Ladin und die al-Qaida ein Leichtes Unterstützung zu finden.

    Die Verbindung des Gedankenguts der Bewegung mit mystischen Formen zeigt des Weiteren, dass die puristischen Bewegungen des 19. Jahrhunderts, sowie die modernistischere, aber in ideologischer Hinsicht verwandte Salafiyya keineswegs der Mystik in seiner Gesamtheit ablehnend gegenübersteht. An dieser Stelle sei als weiteres Beispiel die Sanussiya genannt, die noch expliziter an die auf al-Ghazali zurückgehende Vorstellung, dass Mystik nur mit Einhaltung der rituellen Pflichten einhergehen darf, anknüpfte.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Tariqa-yi_Muhammadiya

  7. #7

    AW: US-Kommentator nennt Birmingham "ganz muslimisch" - nachrichten.at

    Die heimische Bevölkrung ist wahrscheinlich intensiv mit Einkaufen gehen und Konsum beschäftigt.

    Es gibt dort eindrucksvolle Shopping malls

    Bullring Shoppingcentre




    Bilder bullring shopping centre


    Bilder birmingham

  8. #8

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