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  1. #21
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    AW: Eilt: Terroranschlag auf Hamburger Morgenpost

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Wie kommst Du darauf? Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass irgendwelche deutschen Islamisten sich da jetzt berufen fühlen.
    Ich meine die Art des Anschlags. So gehen sonst meistens die Linksextremisten vor.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Hmmm vielleicht meint er, es könnte eine False flag aktion der Linken sein, um die Islamisten zu belasten?

    Das halte ich für ausgeschlossen, da die Linken mit dem Islam sympathisieren.
    Nein, das hatte ich nicht im Sinn.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #22
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    AW: Eilt: Terroranschlag auf Hamburger Morgenpost

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ich meine die Art des Anschlags. So gehen sonst meistens die Linksextremisten vor.
    .
    Okay, aber was wäre das Motiv? Oder meinst Du irgendwelche Linken sind jetzt vollkommen durchgeknallt und wollen die Beleidigung des Propheten Mohammed rächen?

    Vielleicht sind die Anschläge auch ähnlich, weil die Linken von den Islamisten lernen? Ich denke da an Palästina.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #23

    AW: Eilt: Terroranschlag auf Hamburger Morgenpost

    Vielleicht waren es konvertierte Islamisten mit linker Vergangenheit?

  4. #24
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    AW: Eilt: Terroranschlag auf Hamburger Morgenpost

    Vielleicht waren es auch einfach nur ganz normale Mohammedaner.

    Manchmal ist eine Zigarre einfach nur eine Zigarre.

  5. #25
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    AW: Eilt: Terroranschlag auf Hamburger Morgenpost

    Und Mioslems sind Nazis in Grün!

  6. #26

    AW: Eilt: Terroranschlag auf Hamburger Morgenpost

    Stand: 12.01.2015 11:28 Uhr
    "Mopo"-Anschlag: Verdächtige auf freiem Fuß
    ...
    https://www.ndr.de/nachrichten/hambu...enpost106.html

  7. #27

    AW: Eilt: Terroranschlag auf Hamburger Morgenpost

    Nach dem Brandanschlag auf das Verlagsgebäude sind die Schutzmaßnahmen bei der "Hamburger Morgenpost" ("Mopo") verstärkt worden. "Unsere Sicherheitsmaßnahmen haben wir in enger Absprache mit der Polizei verstärkt"
    Da sich zu dem Zeitpunkt keine Menschen in dem Haus aufhielten, wurde niemand verletzt. Akten und Zeitungsausgaben verbrannten aber.
    http://www.spiegel.de/panorama/justi...a-1012416.html


    Es verbrannten zum Glück nur ein paar wenige Zeitungen und Akten. Die Wortwahl des spiegel suggeriert, es seien mehr oder weniger alle Akten und Zeitungen verbrannt.



    Einige Akten seien verbrannt, Menschen seien nicht zu Schaden gekommen, hieß es. Das Feuer in zwei Räumen konnte zügig gelöscht werden.
    http://www.spiegel.de/panorama/unbek...a-1012368.html


    Dort warfen sie mit mehreren Steinen Fensterscheiben ein und schleuderten mindestens einen Brandsatz in die Kellerräume.

    Das dortige Archiv voller Papier geriet sofort in Brand, auch die Raumdecke fing Feuer. Zum Glück war die Feuerwehr nach wenigen Minuten vor Ort und konnte die Flammen schnell löschen.
    http://www.mopo.de/polizei/brandansc...,29530668.html

    Die Feuerwehr hat schlimmeres verhindert.

  8. #28

    AW: Eilt: Terroranschlag auf Hamburger Morgenpost

    Der Zeitung zufolge haben Unbekannte gegen 2 Uhr von einem Hinterhof im Hamburger Ortsteil Othmarschen durch die Fenster einen Brandsatz ins Hausinnere geworfen.
    http://www.spiegel.de/panorama/unbek...a-1012368.html


    Dann sollte da wohl schleunigst ein stets verschlossen zu haltendes Tor den Hinterhof absperren.

    Sinnvoll wäre es das Archiv weiter entfernt vom Büro, möglichst gar nicht in Wohngebäuden, einzurichten, damit im Brandfall nicht die Mitarbeiter oder andere Bewohner betroffen sind.

  9. #29
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    AW: Eilt: Terroranschlag auf Hamburger Morgenpost

    Nun also gab es ein Gerichtsurteil...........

    In der Nacht zum 11. Januar 2015 flogen ein Gullydeckel, Schottersteine und Molotow-Cocktails durch Kellerfenster in das Verlagsgebäude der „Hamburger Morgenpost“ („Mopo“) in der Griegstraße. Aktenregale und der Archivraum fingen Feuer. Verletzt wurde zum Glück niemand. Die Attentäter bekamen gestern ihr Urteil.

    Vom Gericht bestraft wurde auch ein Anschlag mit „Mollis“ auf die Max-Brauer-Schule in Altona. Dort waren die Brandsätze an die Fenster der Hausmeisterwohnung geflogen. An sich sollte der Anschlag Schülern gelten, die Islam-Karikaturen von „Charlie Hebdo“ ausgehängt hatten.

    Die Anschläge waren Racheakte von jungen Islamisten aus Altona. Am Tag nach den furchtbaren Terrorattacken islamistischer Fanatiker auf die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris hatte die Hamburger Boulevardzeitung auf ihrer Titelseite vom 8.Januar 2015 Mohammed-Karikaturen abgedruckt: Die Schlagzeile der Zeitung lautete damals: „So viel Freiheit muss sein!“
    Das fanden etwa zehn bis zwölf junge Männer aus Altona, die zur „Morgenpost“ zogen, nicht. Aber nur vier der Brandstifter wurden ermittelt. Seit April mussten sie sich vor dem Hamburger Landgericht verantworten. Gestern bekamen sie ihr Urteil: Es wurden Arbeitsleistungen verhängt, aber auch hohe Haftstrafen auf Bewährung. Damit kamen sie glimpflich davon. Aber die Vorsitzende Richterin Meier-Göring fand eindringliche Worte an die Angeklagten: „Ich selbst weiß, wie schockiert ich war, als ich von dem Anschlag in Paris hörte. Es gab elf Tote und viele Verletzte. Eine ganze Redaktion wurde ausgelöscht. Und kurz danach wurde der Terror nach Hamburg gebracht. Sie wollten ein Zeichen gegen die Ungläubigen setzen. Indirekt war das ein Solidaritätsakt mit den Anschlägen in Paris.“

    Die Richterin zeichnete aber auch auf, wie schwierig es war, in diesem Verfahren gegen die vier jungen Männer im Alter zwischen 20 und 22 Jahren ein gerechtes Urteil zu finden. Die Richterin: „Alle vier Angeklagten haben in diesem Verfahren echte Reue gezeigt. Das Gericht ist davon überzeugt, dass sie inzwischen kein islamistisches Gedankengut mehr in sich tragen. Sie haben sich von den Taten distanziert. Außerdem sind seit den Anschlägen über zweieinhalb Jahre vergangenen. Der Spagat zwischen diesen beiden Seiten machte die Rechtsfindung so schwer.“

    Die jungen Männer hatten sich damals in Altona der Islamisten-Gruppe „Ein Moslem, ein Wort“ angeschlossen. Besonders tat sich dabei Mustafa S. (22)hervor, der an beiden Anschlägen beteiligt war. Er wurde zu einer Haftstrafe von zwei Jahren mit Bewährung verurteilt. Ebenfalls an beiden Anschlägen beteiligt war Emre K. (20). Er wurde zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und acht Monaten verurteilt, auch diese Strafe zur Bewährung. Er erklärte seine Beteiligung so: „Zum Zeitpunkt der Taten war ich frustriert. Ich hatte keinen Job und viel Stress im Elternhaus. Und ich habe viel Alkohol getrunken.“ Er bat um Milde: „Bitte geben Sie mir eine Chance. Ich mache inzwischen eine Ausbildung zum Maurer. Alkohol rühre ich nicht mehr an.“
    Zu einer Strafe auf Vorbehalt wurde Malcom R. (22) verurteilt. Er hatte bestritten, an dem Anschlag beteiligt gewesen zu sein. Das Gericht hielt ihn aber für überführt. Acun B. (21), verurteilt zu 20 Arbeitsleistungen mit jeweils sechs Stunden, zeigte tiefe Reue. Er hatte vor dem Anschlag auf die „Mopo“ geholfen, Spuren zu verwischen. Er sammelte die Handys der Mittäter ein und fuhr damit in Richtung Reeperbahn. Die Handys sollten nicht in der Nähe des Tatorts geortet werden. Trotzdem waren die Ermittler den Tätern durch umfangreiche Auswertungen der Handydaten auf die Spur gekommen.
    https://www.welt.de/print/die_welt/h...tentaeter.html

    .......Migrantenbonus, wie könnte es auch anders sein. Als ein betrunkener Deutscher einen Molotowcocktail gegen eine Asylantenunterkunft warf, wurde er wegen Mordversuch angeklagt obwohl der Anschlag fehlschlug und die Flammen von selbst verloschen ohne Schaden anzurichten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #30
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    AW: Eilt: Terroranschlag auf Hamburger Morgenpost

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nun also gab es ein Gerichtsurteil...........




    .......Migrantenbonus, wie könnte es auch anders sein. Als ein betrunkener Deutscher einen Molotowcocktail gegen eine Asylantenunterkunft warf, wurde er wegen Mordversuch angeklagt obwohl der Anschlag fehlschlug und die Flammen von selbst verloschen ohne Schaden anzurichten.
    Wer anderes erwartet hat, sollte endlich die Augen öffnen und die Stöpsel aus den Ohren nehmen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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