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  1. #1
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    Einwanderungsregeln für Deutschland?

    2010 herrschte noch ein offeneres Klima in der dt. Presselandschaft, die geistige Zersetzung war noch nicht in derart krankhafter Weise vorangeschritten. Die Welt titelte: "Muslime bereiten selbst Musterland Kanada Probleme -
    Kanadas Integrationspolitik gilt als vorbildlich. Doch es wachsen die Ressentiments gegenüber muslimischen Zuwanderern"

    Mit denen und einer übermäßigen Toleranz hatten sich natürlich auch in Kanada die Spielregeln verändert:
    "Schwimmbäder reservieren Zeiten nur für muslimische Frauen. Arbeitgeber nehmen Rücksicht auf den islamischen Fastenmonat Ramadan. - Zwangsheiraten, Ehrenmorde und die Frage des Burka-Verbots haben auch in Kanada die Debatte über den Islam befeuert. Auch die Werbung geht inzwischen gezielt auf Muslime ein.

    Die Folgen bekommen muslimische Zuwanderer unmittelbar zu spüren. Bewerber mit arabischen Namen haben schlechtere Chancen am Arbeitsmarkt", durch latente Unzufriedenheit der Bevölkerung, die sich auch von der Politik alleingelassen fühlen, werden Migranten ausgegrenzt.
    Die Folge davon: "Aus Frustration und weil sie sich gesellschaftlich isoliert fühlen, wenden sich immer mehr Muslime überhaupt erst wieder ihrer Religion zu."
    Man hat hier schon gesehen und erlebt, dass sie Chancen nicht nutzen können, sich nicht integrieren wollen oder gehen.
    http://www.welt.de/politik/ausland/a...-Probleme.html - 09.2010

    Die Einwanderungsregeln kommen nicht von ungefähr. Mitte des 19. Jh. strömten die "Hunger-Iren" in das Land und "die Kosten für die direkten medizinischen und sozialen Hilfsmaßnahmen, die notwendig wurden, um den durch Hunger und Krankheit geschwächten irischen Einwanderinnen wieder auf die Beine zu helfen, waren beträchtlich. Die Fragen, wer für die Kosten aufzukommen hatte und wie eine Wiederholung des Desasters zu verhindern sei, sollten grundlegend gelöst werden... Afro-Amerikaner, Einwanderer aus Asien und Italien waren explizit unerwünscht."
    In den 30er und 40er Jahren setzte man alles daran, um eine Aufnahme jüdischer Flüchtlinge zu verhindern." Nach einigen Korrekturen wurde Mitte der 60er das Punktesystem eingeführt. Die Anträge mussten außerhalb des Landes gestellt werden. Mitte 70 gab es eine Liberalisierung: Diskriminierung auf Grund von "Rasse", ethnischer Gruppe, Religion () soll es nicht geben. Dennoch waren u. a., Krankheiten und subversive Aktivitäten bzw. Gewaltakte gegen die Demokratie Ausschlußkriterien.
    1982 wieder eine Korrektur, in der die "Respektierung des multikulturellen Charakters des Landes" hervorgehoben wird. Die Einwanderungsquoten werden alle 1 - 3 Jahre neu ausgehandelt.
    http://library.fes.de/fulltext/asfo/01017003.htm - Fr. -Ebert-Stiftung, 06.2003

    Ein angemessenes Vehältnis zwischen dem Schutz der eigenen Kultur, wirtschaftl. Interessen und Humanität waren immer Aspekte in einer fortlaufenden Reflektion. Kanada erlaubte sich jedoch immer wieder Kurskorrekturen.

    Doch selbst die Einwanderungsregelungen schützten nicht vor Anschlägen:
    11.2010 pries die FAZ noch die Kanadischen Einwanderungsregelungen:
    "Zuwanderung - Von Kanada lernen" Deutschland solle sich nicht scheuen, von den Kanadiern zu lernen: "Natürlich wollen auch die Kandier nicht das Sozialamt der Welt sein, also regulieren sie die Zuwanderung.
    "Vieles spricht dafür, dass auch Deutschland sich ein solches Auswahlsystem zulegen sollte. Die Zeit drängt. Deutschland steht im Wettbewerb um Fachkräfte."
    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-11066349.html

    Fast genau vier Jahre, im Oktober 2014, dann der Terrorangriff eines Islamisten in Ottawa, bei dem Soldaten ums Leben kamen. -> Im Monat darauf bombadiert Kanada erstmals IS-Stellungen.

    Die unerträgliche Langatmigkeit der Politik:
    Nun erst - nachdem der Terrorakt von Charlie noch frisch ist - nähert sich die Koalition dem kanadischen Punktesystem an. http://www.welt.de/politik/deutschla...wanderung.html

    Jahrzehntelang hat man sich auf Grund der dt. Geschichte damit schwer getan und die Realitäten schlicht ignoriert. Denn die Bedingungen lassen sich nicht einfach vergleichen, die Sachverhalte sind nicht eins zu eins gleichzusetzen. Die jüdische Bevölkerung wurde aus anderen Gründen diskriminiert als Muslime heute. Juden haben keine Menschen enthauptet und Terror begangen, für die sich Muslime heute weltweit rechtfertigen müssen.
    Geändert von Liberté (10.01.2015 um 12:28 Uhr)

  2. #2
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    AW: Einwanderungsregeln für Deutschland?

    Diese Punktesystem nach kanadischem Vorbild, sollte es denn je eingeführt werden, wird dann ganz schnell wieder so zurechtgestutzt werden (Anforderungen werden so stark gesenkt, dass jeder Eseltreiber, der das Wort "Deutschland" aussprechen kann, auch einreisen darf), dass es nur eine Karikatur seiner selbst sein wird.
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3

    AW: Einwanderungsregeln für Deutschland?

    Regel Nr. 1

    Man ermittle den statistischen Mittelwert der weltweiten Bevölkerung auf Einwohner je Quadratkilometer vergleiche ihn mit der aktuellen Einwohner je Quadratkilometerzahl von Deutschland und warte mirt weiterer Zuwanderung bis die deutschewn Werte dem Mittelwert angeglichen sind.

  4. #4

    AW: Einwanderungsregeln für Deutschland?


    http://de.wikipedia.org/wiki/Bev%C3%B6lkerungsdichte

    Wir brauchen keine weitere Zuwanderung!

  5. #5
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    AW: Einwanderungsregeln für Deutschland?

    Wenn ein Volk wie die deutschen, so belastet ist mit seiner Vergangenheit, noch dazu bevormundet von den Alliierten, dann ist es allein Sache kluger Politiker, diesem gebeutelten Volk die Würde und das, was es sich hart erarbeitet hat, zurück zu geben, bzw. zu erhalten.
    Da genau das Gegenteil stattfindet, ist Zeugnis dafür, dass unsere Politiker allesamt geschmierte und korrupte Arschkriecher sind.
    Wenn jetzt Teile der Bevölkerung mokieren, dass durch die Zuwanderung fremder Kulturen die eigene Kultur und die eigene Sicherheit gefährdet sind, dann muss das ernst genommen werden.
    Wenn aber stattdessen wirtschaftliche und demografische Interessen vorgeschoben werden, um aus der wilden Zuwanderung eine notwendige Maßnahme zu machen, dann ist das Betrug am Volk und Unterwanderung von festgelegten Asylbestimmungen.
    Das ist das Gegenteil von Schaden vom Volk nehmen, worauf unsere Bundestagsabgeordneten vereidigt werden.
    Also schlichtweg eine kriminelle Regierung!
    Mafia könnte man da auch sagen!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  6. #6
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    AW: Einwanderungsregeln für Deutschland?

    Bewerber mit arabischen Namen haben schlechtere Chancen am Arbeitsmarkt
    Doch es wachsen die Ressentiments gegenüber muslimischen Zuwanderern
    Na woran DAS wohl liegen mag!!

  7. #7
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    AW: Einwanderungsregeln für Deutschland?

    Jeder Unternehmer, der mal Türken oder gar Araber beschäftigt hat, überlegt es sich zweimal, wieder jemanden dieser Ethnine einzustellen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8

    AW: Einwanderungsregeln für Deutschland?

    Arabische Vornamen
    ...
    Klassische arabische Namen bestehen aus bis zu fünf Teilen. Der „gegebene Name“ oder Personenname, der etwa dem europäischen Vornamen entspricht, wird bei Erwachsenen oft durch einen Bei- oder Spitznamen ersetzt. Als Anrede für Erwachsene wird noch heute meistens der Nachkommenschaftsname oder Ehrenname verwendet. Dieser besteht aus Abû (Vater von) oder Umm (Mutter von) plus dem Namen des ersten Sohnes. So wird Palästinenserpräsident Mahmud Abbas von seinem Volk meist Abû Mazen genannt. Erwachsene mit ihrem eigentlichen Vornamen anzusprechen, ist hingegen nicht üblich. Die Gruppenzugehörigkeit zum Geburtsort oder einer Berufsgruppe wird schließlich durch den Herkunftsnamen ausgedrückt. Viele historische Persönlichkeiten sind nicht unter ihrem Personennamen bekannt, sondern entweder unter ihrem Herkunfts-, Nachkommenschafts- oder Abstammungsnamen.
    ...
    Weil das Arabische die Kultsprache des Islams ist, sind die meisten muslimischen Namen aber arabischen Ursprungs. Wer zum Islam konvertiert, nimmt meist ebenfalls einen arabischen Namen an, obwohl das nicht zwingend vorgeschrieben ist.
    ...
    Im Gegensatz zur deutschen Sprache gibt es in islamischen Sprachen viele Namen, die sowohl für Mädchen als auch für Jungen vergeben werden können, etwa Ihsan, Safa oder Suad. Außerdem gibt es zahlreiche auf den Buchstaben a endende Jungennamen wie Mustafa, Isa oder Usama, was in Deutschland zu Problemen mit Standesbeamten führen kann, wenn Eltern ihren Kindern diese Namen geben möchten.
    http://www.beliebte-vornamen.de/7004-arabische.htm

  9. #9
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    AW: Einwanderungsregeln für Deutschland?

    Jeder Unternehmer, der mal Türken oder gar Araber beschäftigt hat, überlegt es sich zweimal, wieder jemanden dieser Ethnine einzustellen.
    Erst möchte die Muslima Kopftuch tragen. Dann möchte sie immer extra Pausen für's Gebet. Dann möchte sie einen Gebetsraum. Gilt auch bei männlichen Exemplaren. Und dann soll es in der Kantine kein Schweinefleisch mehr geben. Und dann dies und dann das.. Und die wenigsten tun sich durch Fleiß hervor.

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