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  1. #1
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    Muslime sind integriert, Deutsche schotten sich ab

    Schon wieder eine Studie über Muslime in Deutschland. Die Zahl der Deutschen, die den Islam kritisch oder gar als Bedrohung sehen, steigt Jahr für Jahr. Dafür sind die Muslime die besseren Menschen. Sie sind allesamt integriert und teilen die Werte, die dieses Land ausmacht. Selbst die Gebrüder Grimm hätten diese Märchen nicht erzählt aber die Propagandamaschinerie ist sich selbst für den übelsten Mist nicht zu schade.



    Islam-Studie
    Muslime integrieren sich, Deutsche schotten sich ab
    Die Ablehnung des Islam in Deutschland wächst: Mehr als jeder Zweite stuft die Religion als Bedrohung ein. Dabei fühlen sich Muslime laut einer neuen Studie mit Gesellschaft und Staat verbunden.
    In Deutschland war die Ablehnung des Islams schon 2012 größer als etwa in Großbritannien, wo es bereits Attentate von Islamisten gab, oder Frankreich, das am Mittwoch von einem Terroranschlag auf die Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" erschüttert wurde.

    Seitdem ist das Gefühl der Bedrohung der Deutschen noch einmal deutlich gestiegen. Dabei fühlt sich der Großteil der hier lebenden Muslime mit dem Staat und der Gesellschaft eng verbunden. Von einer "Schieflage", die sich verstärke, spricht deshalb Yasemin El-Menouar, Islam-Expertin der Bertelsmann-Stiftung. Hier die Ergebnisse der Studie im Einzelnen:

    57 Prozent der nicht-islamischen Befragten halten den Islam für "sehr bedrohlich" oder "bedrohlich". Das Resultat basiert auf Interviews des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid von Ende November. Im Jahr 2012 waren es noch 53 Prozent.
    Auf die Frage, ob der Islam in die westliche Welt passe, antworten 61 Prozent mit "eher nicht" oder "gar nicht" - eine deutliche Steigerung von neun Prozentpunkten im Vergleich zu vor zwei Jahren.
    40 Prozent sagen, sie fühlen sich durch die Muslime wie Fremde im eigenen Land.
    Jeder Vierte (24 Prozent) fordert sogar, dass die Einwanderung von Muslimen nach Deutschland verboten werden soll - ein Nährboden für rechtspopulistische und rechtsextremistische Parteien. So nannte die NPD den Islam in Europa "eine fremdkörperhafte Aggressionsreligion".
    Für die Muslime in Deutschland bedeutet dieses Stimmungsbild vor allem eines - Ausgrenzung. Sie leiden zunehmend unter dem negativen Bild, das durch Terrorgruppen wie "al-Qaida" oder den "Islamischen Staat" beeinflusst wird. In Deutschland macht die Gruppe der radikalen Islamisten wie Salafisten nach Angaben der Behörden weniger als ein Prozent aller Muslime aus. "Die große Mehrheit der Muslime hier ist weit von Extremismus und Terrorismus entfernt", sagt Wissenschaftlerin El-Menouar. Die Daten im Detail:

    Neun von zehn Interviewten haben in ihrer Freizeit Kontakte zu Nicht-Muslimen.
    Jeder zweite hat sogar mindestens genauso viele Kontakte außerhalb seiner Religionsgemeinschaft wie mit Muslimen. Nur acht Prozent haben ein rein muslimisches Netzwerk. Von Parallelgesellschaften kann in den meisten Fällen also nicht die Rede sein.
    Dass die Demokratie eine gute Regierungsform ist, sagen laut Studie 90 Prozent der hochreligiösen sunnitischen Muslime. Allerdings wurden lediglich 85 Personen in dieser Gruppe befragt.
    63 Prozent der Muslime, die sich als "ziemlich" oder "sehr religiös" bezeichnen, überprüfen laut der Erhebung regelmäßig ihre religiöse Einstellung. Einer Heirat unter homosexuellen Paaren stimmen 58 Prozent von ihnen zu. Bei den sehr gläubigen Sunniten, die ihre Glaubensgrundsätze selten hinterfragen, sind dies 40 Prozent. Zum Vergleich: In der Türkei, aus der die meisten Muslime in Deutschland stammen, gibt nur jeder dritte hochreligiöse Muslim an, seinen Glauben regelmäßig zu überdenken. Gleichgeschlechtliche Ehen befürworten dort lediglich zwölf Prozent dieser Gruppe.
    Dennoch: Die Muslime werden in Deutschland zunehmend ausgegrenzt. Und das, obwohl die große Mehrheit von 85 Prozent der Bürger sagt, sie stehe anderen Religionen sehr tolerant gegenüber. Nur für den Islam gilt dies offenbar nicht.

    Islamfeindlichkeit salonfähig

    Überraschend ist, dass die politische Einstellung und Bildung der Befragten kaum einen Einfluss auf ihr Islambild haben. So fühlen sich Bürger, die sich politisch links oder mitte-rechts zuordnen, am stärksten vom Islam bedroht. Nur bei Hochschulabsolventen sinkt die Feindlichkeit laut Erhebung etwas. Allerdings sagen auch in dieser Gruppe noch 46 Prozent, der Islam sei bedrohlich; 40 Prozent sind der Meinung, die Religion passe nicht in die westliche Welt.

    Das zeigt, dass Islamfeindlichkeit durchaus salonfähig ist - selbst bei den Hochgebildeten. Der Islam werde dort vielmehr als Ideologie denn als Religion wahrgenommen, sagt Expertin El-Menouar. Am stärksten findet sich die Ablehnung unter den Unzufriedenen, sie scheint eine Art Projektionsfläche für Sorgen und Ängste zu sein.

    In Regionen, in denen die wenigsten Muslime leben, ist die Ablehnung des Islams am stärksten.

    Dieser Zusammenhang zeigt sich auch im Bundesländer-Vergleich: In Nordrhein-Westfalen wohnen ein Drittel der Muslime, dort fühlen sich 46 Prozent der Bürger bedroht. In Sachsen, wo kaum Muslime leben und die Pegida-Bewegung am meisten Anhänger hat, sind es 78 Prozent. "Hier fehlt das Korrektiv", sagt Expertin El-Menouar. Denn entscheidend geprägt werde das Islambild der Deutschen durch deren persönlichen regelmäßigen Kontakte mit Muslimen. Gibt es diesen nicht, steigt die Ablehnung, so ein weiteres Resultat der Auswertung.

    Auch das Alter ist für die Einstellung maßgeblich. Bei den über 54-Jährigen fühlen sich 60 Prozent durch den Islam bedroht, bei den 16- bis 25-Jährigen dagegen nur 39 Prozent.

    Islamfeindlichkeit befinde sich in der Mitte der Gesellschaft und sei keineswegs eine Randerscheinung, so das Ergebnis des Reports. Das Attentat in Frankreich wird die Ressentiments wohl nun noch befördern. Die Bewegung Pegida hat bereits erklärt, sie fühle sich durch den Anschlag in ihren Protesten bestätigt. Auch AfD und NPD versuchen, daraus Kapital zu schlagen.

    Muslime in Deutschland

    In Deutschland leben rund vier Millionen Menschen muslimischen Glaubens. 74 Prozent, die meisten von ihnen mit türkischen Wurzeln, rechnen sich der sunnitischen Glaubensrichtung zu. 13 Prozent sind ebenfalls aus der Türkei stammende Aleviten (wobei es unterschiedliche Ansichten über ihre Zugehörigkeit zu den Muslimen gibt). Die Schiiten haben einen Anteil von 7 Prozent.

    http://www.t-online.de/nachrichten/d...eren-sich.html


    und weil man bei t-online zu wissen scheint, was man da für einen Schwachsinn postet.......


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  2. #2
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    AW: Muslime sind integriert, Deutsche schotten sich ab

    Und sie haben alle so lieb, dass manche von ihnen sich bemühen, die Unbelehrbaren vorzeitig ins Paradies zu befördern.
    Das Märchenerzählen haben unsere Medien jedenfals von ihnen schon übernommen.

  3. #3
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    Bertelsmann-Studie zu Muslimen in Deutschland: Aktuelle Stunde vom 08.01.2015 - WDR Nachrichten



    Bertelsmann-Studie zu Muslimen in Deutschland: Aktuelle Stunde vom 08.01.2015
    WDR Nachrichten
    Die meisten der vier Millionen Muslime in Deutschland orientieren sich stark an den Grundwerten der Bundesrepublik. Das ist das Ergebnis einer Studie der Bertelsmann-Stiftung. Dennoch steht ihnen die Mehrheit der Nicht-Muslime ablehnend gegenüber.

    und weitere »


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  4. #4
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    AW: Bertelsmann-Studie zu Muslimen in Deutschland: Aktuelle Stunde vom 08.01.2015 - WDR Nachrichten

    In welche Richtung die Bertelsmann-Stiftung ihre Orientierung auslegt, ist ja hinlänglich bekannt.
    Uns zu belehren, was und wie wir über den Islam zu denke haben, ist schon eine Frechheit.
    Diese seltsame Internetplattform können sich die Macher sonstwo hinschieben.
    Wir sind das Volk, und nicht deren dumme Hammel!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  5. #5
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    AW: Bertelsmann-Studie zu Muslimen in Deutschland: Aktuelle Stunde vom 08.01.2015 - WDR Nachrichten

    Das Muslime sich hier wohl fühlen, dazu bedarf es keiner Studie. Die Frage lautet doch, warum lehnen Einheimische Muslime ab.

    Aber die Statistik offenbart noch anderes. Obwohl sich bei den PEGIDAdemos in NRW (noch) wenige treffen, scheint das Klima in der Region offensichtlich ganz anders zu sein. Wenn die nun mal alle "spazieren gehen" würden, dann wären bei 18 Millionen Einwohnern in NRW einige auf der Straße (die Zahlen spiegeln in etwa auch die gesamtdeutsche Stimmung):

    Der Islam passt nicht in die westl. Welt = 61 %
    In NRW empfinden die Befragten den Islam sogar als Bedrohung = 46 %
    Fühlen sich fremd im eigenen Land = 43 %
    Wollen muslimische Zuwanderung untersagen = 23 %

    Wir brauchen hier dringend Bürgerabstimmungen - bevor es zu spät ist.

  6. #6
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    AW: Muslime sind integriert, Deutsche schotten sich ab

    Stimmt, das hat alles nichts mit dem Islam, der friedlichsten Religion überhaupt, zu tun. Die ganzen Vorfälle spiegeln nicht das Religionsverständnis der meisten Muslime wider. Leider sieht das die Bevölkerung nicht (warum auch, ist das unsere Religion, ist das ein Thema, für das wir uns freiwillig begeistern!). Es herrscht eben bei den einfältigen Deutschen eine große Vereinfachung. Da müht man sich seit Jahrzehnten mit Forderungen ab und keiner versteht die neue Kultur in Deutschland. Es können nur noch Nachhilfekurse helfen. Also alle in die Volkshochschule - aber nach Geschlechtern getrennt, mit Kopftuch und - Schuhe aus.

  7. #7
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    AW: Muslime sind integriert, Deutsche schotten sich ab

    Überall in den gleichgeschalteten deutschen Apeasement- links- Medien kann man es lesen : Die Muslime fürchten vermehrt die Feindlichkeit der Deutschen. Dass ich nicht lache.
    Wenn das so wäre, dass es sich nur um angebich überall auf der Welt vereinzelte Verwirrte handeln würde, - wo sind dann die Demos und die zahlreichen Muslime, die sich empört zu Wort melden, dass man im Namen ihrer Religion solche GREUL verübt ? Nein,- m. E. wissen die ganz genau, dass es immer mehr solche Leute gibt, decken die und wenn sie auch selbst nie eine solche Tat begehen würden, so sympathisiert doch ein Großteil damit- auch das kann man im Netz doch nachlesen. Dazu muss man nicht mal arabisch oder syrisch oder türkisch können.
    Vor gar nicht langer Zeit gab es auch eine gute Doku über Muslime in D und wie sie sich fühlen. Über 90 % fühlen sich nicht als Deutsche obwohl sie den Pass haben sogar und hier geboren sind und lehnen auch die westliche Kultur ab. ich habe lange Zeit gelebt in so einem Viertel und ganz automatisch muss man sich da schon anpassen an die Muslime ,- vor allem als Frau. Jedenfalls, wen man nicht täglich bespuckt und angemacht werden will. Minirock ist echt nicht angesagt . Man gilt da als Hure, wenn man schon ohne Kopftuch geht und ohne männliche Begleitung in Restaurant oder Kneipe geht gar nicht.
    Das alles wird immer und immer und immer wieder verschwiegen. Warum ? Weil es einen geringen Prozentsatz an prominenten Vertretern gibt, die einem gebetsmühlenartig immer wieder als Beispiel ( allerdings reichlich unrepäsentative Beispiele) vorgestzt werden in den Medien ?
    Wenn sie alle Fussballprofi, Grünen- Chef oder Integrationsministerin werden, warum sind dann die " Brennpunkte" in den Städten vor allem voll von Muslimen ?
    Warum ist der % - satz in den Knast extrem überproportional hoch im Vergleich zum %ualen Bevölkerungsanteil ? Warum gibt es keine Attentate von Juden oder Buddhisten weltweit in Fremdländern mit dnen sie keinen Krieg haben ? Warum gibt es kaum Integrationsprobleme mit anderen Ausländern in D und überall ?
    Warum werden auch in Afrika sogar die grausten Massaker von Muslimen begangen, wenn es mit dem Islam angeblich alles nichts zu tun hat und was tun die reichen isalamischen Verbände und die Vereine und Gelehrten dagegen?
    Fragen über Fragen.
    Keiner beantwortet sie. Die Antworten wären zu erschreckend. Es ist viel einfacher eine Gruppe Leute wie Pegida einzuschüchtern , indem man sie hier als rechtsradikale Deppen brandmarkt und man ist dann selbst aus der Schusslinie. Wenn man das tut, hat man ganz schnell viele viele junge linke Grüne, die einem wolwolend auf die Schulter klopfen, aber leider ausser zur Klassenfahrt noch nie etwas auszustehen gehabt haben im Leben und deren Kopf im Teller hängt, geschweige denn den Rand je gesehen hätten.
    Wenn man den Mund aufmacht und obige FRAGEN stellt, ist man als Nazi direkt niedergeschrieen.
    Neulich habe ich mich selbst dabei ertappt,dass ich lieber den Mund halte. Meine etwa 23 - jährige junge Mitarbeiterin, die sonst gerne jeden Neuen rausmobbt, geschätzt 120 Kilo auf 1, 64 cm , hat sich nicht entblödet aufgrund der Anschläge von Islamisten in Frankreich gerade Pegida mit den christlichen Kreuzzügen zu vergleichen und der Inquisition.
    Angesichts der Tatsache, wer hier Tote verursacht hat mal wieder - eine Ungeheuerlichkeit.
    Die hat niemals in einem der Brennpunkte gelebt oder weiss , was da abgeht. Hat ihr Leben lang behütet bis heute in der kleinbürgerlichen spiessigen Voststadt gelebt und glaubt alles zu wissen mit ihren junghen Lenzen. Sowas darf wählen gehen.
    Überall, wo man Fragen stellt oder ansatzweise etwas Kritik übt , wird das direkt gelöscht.
    Was soll das eigentlich ? Soll dem Bürger vorgegaukelt werden, es gäbe kein Problem ? Er weiss ja auch nicht, wieviel Geld uns all deise zusätzlichen Aufnahmen und Integrationsbemühungen kosten. Sie alle werden bezahlt aus Steuern , die imer aus anderen zwielichtigen Gründen steigen. Niemand sagt uns, woher das Geld kommt , was es kostet alles.
    Klar, viele zahlen auch Steuern und arbeiten, aber das ist ein Nullsummenspiel, da die auch bekommen schliesslich- auch die haben Anspruch auf Sozialleistungen und Rente dann.
    Unsere Krankenkassen , was kaum jemand weiss -, sie bezahlen sogar für die in der Türkei lebenden Eltern hier ansässiger Türken. Wie ist das möglich eigentlich ? Kein Deutscher kann nicht mal seine Eltern über sich versichern bei einer Kasse die hier sogar leben??? Und wer bezahlt das ??
    Und es gäbe da noch x weitere Regelungen wie z. B Dolmetscher, die die Kassen alle haben und extra Anlaufstellen, die von allen bezahlt werden die nichts davon haben.
    Ich frage mich auch, wie man hier gesetzlich versichert sein kann und nicht mal deutsch kann, - also wie man so arbeiten kann . Es dürfte also klar sein, dass die allermeisten vom Amt bezahlt werden , also auch wieder quasi von der Allgemeinheit.
    Darf man alles nicht sagen. Maulkorb, Ende aus , Beschimpfungen, Beleidigungen, Morddrohungen, bestenfalls Verlust des Arbeitsplatzes und der Karriere. Mund halten ist angesagt in D. Die Angst geht um.
    Soweit ist es schon.
    Sie sind nicht rechtsradikal, dann würden die entsprechenden Parteien schon lange über die 5%- Marke ind en Landtagen sitzen. Sie sind verängstigt und frustriert und sie finden nicht statt, weil sie radikal unterdrüclkt werden von Medien boykottiert.
    Bekanntlich , das lehrt die Geschichte- platzt die Blase aber irgendwann und ich hoffe dann nicht mehr hier zu sein.
    Übrigens sind meine Elternbeide auch keine Deutschen . Leider sind sie keine Muslime und so kamen wir nie in den Genuss all der Integraionsprogramme. Trotzdem sind wir alle so gut " integriert" , dass gewisse andere Minderheiten uns als Kartoffelfresser sehen. Muslime haben ja nicht nur mit dem Deutschen an sich ein Problem, sondern mit allem anderen, was anders glaubt und denkt.
    Elternabende sind da auch immer sehr aufschlussreich. In der Klasse meines Kindes 2. Klasse sitzen 4 verschiedene Kulturen . Alle anderen kommen miteinander klar. nur die muslimischen Eltern kommen nie, stellen aber immer per Brief Forderungen bezüglich Klassenfahrten, extra Räumen zum Umkleiden, Verboten am Religionsuntericht teilzunehmen, ect. ect.ect.

  8. #8
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    AW: Bertelsmann-Studie zu Muslimen in Deutschland: Aktuelle Stunde vom 08.01.2015 - WDR Nachrichten

    Diese "Studie" ist nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt wurde. Mediale Volksverdummung, die Hundertzweiunddreissigste!
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #9
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    AW: Muslime sind integriert, Deutsche schotten sich ab

    Hallo Sonicsun, du hast vollkommen Recht.
    Desinformation und bewusste Irreführung der Bevölkerung sind die Ursachen dafür, dass sich auch bei uns der Islam immer stärker ausbreitet.
    Allein schon die überproportionale Zahl der Moscheen, gesehen auf den Bevölkerungsanteil, zeigt mehr als deutlich, wo der Islam in Deutschland steht.
    Und die Zahl von angeblich 4 mio. Muslime in Deutschland ist eine Unverschämtheit, denn allein schon die Anzahl hier geborener Muslime zusammen mit den bisher eingewanderten schätze ich mal locker auf mindestes 8-10 Millionen.
    Nimmt man die selbst von Regierungsseite geschätzten 2,5 mio. Illegale hinzu, kommt man schnell auf 12-13 mio. Muslime.
    Und selbst die Zahl halte ich für untertrieben, denn schaut man sich in Städten und Dörfern um, so sieht man verhältnismäßig viele Menschen, die man getrost diesem Klientel zuordnen kann.
    Gemessen am übrigen Bevölkerungsanteil kann man dann selber schätzen, wie hoch der Anteil der Muslime ist, zumal man nicht die eingesperrten Frauen vergessen darf, die mindestens nochmal 10-15 % dieser seltsamen Spinner ausmachen.
    Nach meinem Bauchgefühl leben hier in Deutschland mindestens 20 Millionen Muslime, eher noch mehr.
    Um eben dieses schlechte Verhältnis gegenüber der eigenen Bevölkerung zu kaschieren, wird mit Gewalt versucht, die deutschen Bürger hinter´s Licht zu führen.
    Warum? Eben weil die Politik dieses zugelassen hat.
    Man will und kann nicht zugeben, diesen Riesenfehler gemacht zu haben, dann wären die Altparteien sofort weg von der Bildfläche.
    Um ja an der Macht zu bleiben, werden schwere Geschütze aufgefahren, um jeglichen Protest im Keim zu ersticken, denn es könnte sonst zu Diskussionen kommen, die diese scheiß Politiker entlarven würden.
    Wir alle werden es noch erleben, wie weit sich die Muslimvertreter noch aus dem Fenster lehnen werden, um die permanenten Forderungen mittels ihrer Task Force durch zu setzen.
    Die jungen Attentäter sind doch nichts anderes, als die Speerspitze des Islam.
    Sind sie erfolgreich, ist der Islam insgesamt erfolgreich, und dann sieht die Situation mit den angeblich friedlichen und integrierten Muslimen ganz anders aus.
    Dann darf allerdings keiner mehr ernsthafte Umfragen machen, höchstens im Sinne des Islam.
    Wehret den Anfängen!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  10. #10
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    AW: Bertelsmann-Studie zu Muslimen in Deutschland: Aktuelle Stunde vom 08.01.2015 - WDR Nachrichten

    Die Bertelmann-Stiftung hat vor kurzem auch eine Studie veröffentlicht, die belegt, dass Deutschland von Migranten wirtschaftlich profitiere. Kommentar erübrigt sich.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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