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  1. #1
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    Köln probt schon mal für spätere Zeiten

    Nächsten Montag findet in Köln eine PEGIDA-Veranstaltung statt. So wie die Semper-Oper in Dresden ihre Beleuchtung ausschaltete, will man nun den Kölner Dom in Dunkelheit tauchen. Auch hier sollen die Strahler, die den Dom beleuchten, ausgeschaltet werden. Eine Probe für spätere Zeiten, die Kölner können sich schon mal auf die Epoche einstellen, wenn der Islam so stark ist, dass der Dom keine Bedeutung mehr hat oder zur Moschee umgewidmet worden ist.
    Gute Nacht, Köln
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Köln probt schon mal für spätere Zeiten

    Köln auf dem Weg ins Mittelalter, auf dass der Islam kommen möge!
    Verlogener geht's kaum noch. Ob es am Karneval liegt? Man hat's gerne bunt, vorausgesetzt, man wählt die politisch korrekten Farben.
    Und dann wundert's einen, wenn es irgend wann einem Teil der Bevölkerung zu bunt wird. Aber vielleicht hat man bis dahin diesen Teil abgeschafft, dahingerafft oder in die innere Emigration geschickt.
    Denk ich an Köln bei der Nacht...

  3. #3
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    AW: Köln probt schon mal für spätere Zeiten

    2015 wird spannend.

  4. #4
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    AW: Köln probt schon mal für spätere Zeiten

    Sehr symbolträchtig.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5
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    AW: Köln probt schon mal für spätere Zeiten

    Köln ist ein Bollwerk..... der anderen. Eigentlich muß man die Stadt einzäunen.... Spaziergänge können dort mitunter lebensgefährlich werden.
    “Der Islam ist AUSSCHLIESSLICH dann tolerant, wenn er keine Macht hat. Und da müssen wir unbedingt für sorgen, dass das bei uns so bleibt.” (Dieter Nuhr).

  6. #6
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    AW: Köln probt schon mal für spätere Zeiten

    Sire, geben Sie Gedankenfreiheit!"
    In Köln dürfte man diesen Satz ausschließlich auf der Bühne hören - wenn man ihn bei „Don Carlos"-Aufführungen nicht sogar weglassen würde.
    Bei dem Wort „Gedankenfreiheit" stößt man in dieser Stadt auf allgemeines gutmenschliches Unverständnis. Bei aller Begeisterung für ein „buntes Miteinander", dass ein jeder so denken können sollte, wie er möchte, wäre dann doch zu „bunt".

  7. #7
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    AW: Köln probt schon mal für spätere Zeiten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nächsten Montag findet in Köln eine PEGIDA-Veranstaltung statt. So wie die Semper-Oper in Dresden ihre Beleuchtung ausschaltete, will man nun den Kölner Dom in Dunkelheit tauchen. Auch hier sollen die Strahler, die den Dom beleuchten, ausgeschaltet werden. Eine Probe für spätere Zeiten, die Kölner können sich schon mal auf die Epoche einstellen, wenn der Islam so stark ist, dass der Dom keine Bedeutung mehr hat oder zur Moschee umgewidmet worden ist.
    Gute Nacht, Köln
    Für mich zeigt die Abschaltung der Beleuchtung nur, wer an den Schalthebeln der Macht bzw. an den Schalthebeln der Glühbirnen sitzt. Nicht mehr und nicht weniger. Einer schaltet das Licht aus, fünf bejubeln ihn und 17000 demonstrieren.

  8. #8
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    AW: Köln probt schon mal für spätere Zeiten

    ...Im Jahr 1965 breiteten zum Ende des Ramadans um die 400 Muslime ihre Gebetsteppiche im Kölner Dom aus, um mit religiösem Gesang das Ende des Fastenmonats zu feiern. Das Gebet “Allahu akbar” erschallte im Kölner Dom. Die ZEIT titelte damals:
    “Muselmanen beten im Kölner Dom”
    Wer sich etwas im islamischen Glauben auskennt, weiß, dass jedes Gotteshaus, in dem Allah angebetet wurde, zur Moschee wird und dies auf ewig bleibt. Der Kölner Dom ist somit die höchste Moschee Deutschlands. Es ist absolut verständlich, dass diese Moschee das Licht ausknipst, wenn davor gegen eine Islamisierung des Abendlandes demonstriert wird.
    Als das Richter-Fenster von Gerhard Richter im Südquerhausfenster des Kölner Doms am 25. August 2007 im Rahmen einer Messfeier eingeweiht wurde, da dauerte es nicht lange, bis sich Kardinal Meisner zu dem neuen Fenster äußerte.
    “Wenn wir schon ein neues Fenster bekommen, soll es auch deutlich unseren Glauben widerspiegeln. Und nicht irgendeinen”, ließ der Kardinal in einem Interview mit der Express verlauten und fand noch deutlichere Worte. Das Fenster passe “eher in eine Moschee oder ein anderes Gebetshaus” als in die gotische Kathedrale.
    Kardinal Meisner war kein echter Kölner! Sonst hätte er gewusst, dass er regelmäßig in einer Moschee betet! Das Richter-Fenster hängt nämlich am richtigen Platz!
    http://nblo.gs/12qT1V
    Vielleicht war das Herrn Richter bewusst, als er sein per Zufallsgenerator gepixeltes Elaborat den Kölnern andrehte. Oder er war schon längst konvertiert - Taqiyya macht's möglich.

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