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  1. #1
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    München: Demo für Willkommenskultur floppt

    Der Odeonsplatz in München blieb mit 300 Teilnehmern fast leer. Die Organisatoren der Flüchtlinge-sind-willkommen-Demo hatten 3.500 Teilnehmer erwartet.

    Man wollte mit dem Demo-Zug durch die Münchner Innenstadt ein Zeichen gegen Pegida setzen.

    Im Vorfeld gab es auch kritische Stimmen. Vor allem "München ist bunt" hatte gewarnt, weil die Veranstalter rund um Michael Kuhn (Mitglied bei der Partei Die Linke) umstritten sind.


    http://www.shortnews.de/id/1136801/m...r-als-erwartet
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: München: Demo für Willkommenskultur floppt

    Fehlt halt nur noch, dass sie mit Plakaten wie "Deutsche raus, Migranten und Asylanten rein" durch die Straßen ziehen...
    Tja.. wäre ja eigentlich möglich. Aber wer füttert sie dann alle durch?

  3. #3
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    AW: München: Demo für Willkommenskultur floppt

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Tja.. wäre ja eigentlich möglich. Aber wer füttert sie dann alle durch?
    „Mutti“ wird's schon richten.

  4. #4
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    AW: München: Demo für Willkommenskultur floppt

    Ohne kostenlose Musik ist das halt kein attraktives Angebot.
    “Der Islam ist AUSSCHLIESSLICH dann tolerant, wenn er keine Macht hat. Und da müssen wir unbedingt für sorgen, dass das bei uns so bleibt.” (Dieter Nuhr).

  5. #5

    AW: München: Demo für Willkommenskultur floppt

    Die werden inzwischen das Programm von PEGIDA gelesen und erkannt haben, daß sie damit höchst zufrieden sind. Die Willkommenskultur, die PEGIDA anstrebt könnte kaum großzügiger sein.

    Selbst-VerPFLICHTUNG alle Kriegsflüchtlinge aufzunehmen, Abschiebung nur noch der kriminellen Ausländer. Sofortige Integration noch bevor überhaupt über den Antrag entschieden wurde, jeder bekommt sofort eine eigene Wohnung finanziert, statt günstiger Asylbewerberheime. Keine Rede mehr davon die Leute nach Ende des Krieges in ihre Heimat abzuschieben.

    Anwerbung von Fachkräften, auch für höhere Positionen, somit weniger Belegung durch eigene Akademiker.

    Hassprediger werden auch jetzt schon abgeschoben.

    usw.

    Einwanderungsfreundlicher geht es kaum. Wozu da noch links-bunt protestieren???


    Satzung, Programm der PEGIDA e.V. -> PEGIDA Positionspapier



    https://open-speech.com/threads/6760...=1#post1597918

  6. #6
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    AW: München: Demo für Willkommenskultur floppt

    Einwanderungsfreundlicher geht es kaum.
    Und ob es geht! Jeder, der hier angerannt kommt und "Asyl" plärrt, bekommt eine Dauerfreikarte für's Edelbordell. (Damit die einheimischen Frauen in Ruhe gelassen werden, nicht wahr??) Jeder, der hier ankommt, erhält sofort eine Luxussuite oder ein Loft. Mit Dienstpersonal. Auf Kosten des Staates natürlich. Dolmetscher sind auch im Service inbegriffen. Jederzeit verfügbar. So muss es ssein, sonst wären wir ja alle böse Nazis... (Tschuldigung, mein Mittag kommt gerade retour)

  7. #7
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    AW: München: Demo für Willkommenskultur floppt

    Also, ich finde 300 Demonstranten sind ein echter Erfolg für die Gegner. Ist doch besser als gar keiner. Fragt sich nur, wieviel davon waren "echte" Demonstranten und wieviele waren bezahlt? Im Sozialismus und Faschismus gab es auch immer so staatlich engagierte "Jubeldemonstranten".
    Geändert von Antonia (01.01.2015 um 22:16 Uhr)
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  8. #8
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    AW: München: Demo für Willkommenskultur floppt

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Einwanderungsfreundlicher geht es kaum. Wozu da noch links-bunt protestieren???
    Doch, eine Steigerung ist durchaus noch möglich und wird ja auch von entsprechender Seite gefordert: Zum Beispiel: freie Einwanderung auch für Nicht-EU-Angehörige und sofortige Hartz 4 Leistungen.
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  9. #9
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    AW: München: Demo für Willkommenskultur floppt

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Doch, eine Steigerung ist durchaus noch möglich und wird ja auch von entsprechender Seite gefordert: Zum Beispiel: freie Einwanderung auch für Nicht-EU-Angehörige und sofortige Hartz 4 Leistungen.
    Haben wir faktisch doch schon. Da fahren zum Beispiel Züge von Italien nach Deutschland, an Bord unzählige Nicht-EU-Illegale. Die werden am Hauptbahnhof München in Empfang genommen, nicht um sie wieder zurückzuschicken und ein Verfahren wegen Schwarzfahrens/Leistungserschleichung zu eröffnen, sondern um sie ins nächste Asylbewerberheim bzw. eine Erstaufnahmeeinrichtung zu bringen.

    Die Fortsetzung der Geschichte kann man sich sparen. Eventuell wird das Asylbegehren negativ beschieden, was aber nichts macht, denn die Asylbewerber dürfen trotzdem bleiben per Duldung. Abgeschoben wird in den seltensten Fällen und komischerweise immer in denen, die besonders ungerecht erscheinen, damit den Bürgern gleichzeitig klargemacht werden kann, daß Abschiebung eine große Sünde darstellt.

    Also haben wir doch schon ein Bleiberecht für Jedermann, freie Einreise inklusive.

  10. #10
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    AW: München: Demo für Willkommenskultur floppt

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Abgeschoben wird in den seltensten Fällen und komischerweise immer in denen, die besonders ungerecht erscheinen, damit den Bürgern gleichzeitig klargemacht werden kann, daß Abschiebung eine große Sünde darstellt.
    Du meinst, da steckt System dahinter?


    Ach Leute, ich habe heute in einem anderen Forum köstlichstes Gutmenschentum erlebt! Da gibt es doch wirklich Leute, in unserem Land, die meinen, man sollte Ausgaben für Kultur also Kunst und Literaturförderung sowie für Bildung und Forschung streichen, da sie unwichtige, sogenannte "first world" Dinge darstellten würden, die vollkommen unnötig seien. Stattdessen solle man noch mehr Hilfen für Asylbewerber zur Verfügung stellen. Und das im ehemaligen Land der Dichter und Denker! Soweit haben die Leute die linke Indoktrination schon verinnlicht: Wir sind schuldig, wir sind schlecht, weil wir Deutsche sind. Wir sind ein "reiches" Land und der Reichtum muss unbedingt verschleudert werden. Asylbewerber sind die besseren Menschen, deren Bedürfnisse über alles gehen.
    Nichts gegen Hilfe für wirklich Bedürftige. Das unterstütze ich vollkommen. Aber ich befürchte, wir werden auch im reichen Deutschland in den nächsten Jahren bittere Armut sehen, aufgrund der fehlgeleiteten Politik des Verschleuderns.
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