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  1. #1

    Käfigmenschen in Hongkong

    Käfigwohnungen in Hongkong
    Leben auf zwei Quadratmetern Wohnungsnot in Hongkong: Wohnen in Käfigen



    Umgerechnet rund 180 Euro Miete kostet in Hongkong ein zwei Quadratmeter großer Käfig, kaum größer als ein Hundezwinger. Zehntausende können sich in der Metropole keine Wohnung leisten, leben ungeschützt vor Willkür und Ungeziefer.

    ...

    Rund 50.000 "Käfigmenschen"

    ...
    http://www.heute.de/wohnungsnot-mens...-36576990.html


    Erschreckende Zahlen!

    http://www.welt.de/wirtschaft/articl...-Hongkong.html


    käfigwohnung hongkong



    videos -> käfig hongkong


    -> cage people hongkong
    Geändert von burgfee (03.01.2015 um 00:53 Uhr)

  2. #2

    AW: Käfigmenschen in Hongkong

    Der Prostitution verdächtigen Frauen werden von der Polizei Hongkongs in Käfige gesperrt.

    Hong Kong Police Force hold suspected migrant sex workers in cage

    http://www.scarletalliance.org.au/issues/migration/


    Leider habe ich noch keinen Artikel drüber gefunden. Werden sie nur über Stunden eingesperrt bis zb zum Verhör oder womöglich Tage, Wochen, Monate?

  3. #3

    AW: Käfigmenschen in Hongkong

    Social response

    According to the Universal Declaration of Human Rights and the International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights proposed by the United Nations, cage homes violate the right to housing.[citation needed]

    Many of Hong Kong's citizens and social organizations have urged the government to construct more public housing estates to replace cage homes for low-income people. The government insists that cage homes should not be eradicated, as there is such a large demand for small apartments in the community.

    The 1992 film Cageman, directed by Jacob Cheung, demonstrates the harsh living conditions in cage homes and sheds light on the difficulties faced by residents.
    http://en.wikipedia.org/wiki/Cage_home


    Das Wohnen in Käfigen widerspricht den Vorstellungen der UN und es gibt viele Medien de sieses Wohnen anprangern.

    Die Käfigwohnungen gibts hauptsächlich in alten Baubestand. Was sind die möglichen Konsequenzen? Ich schätze der Druck durch die Medien und Menschenrechtsgruppierungen wird dafür sorgen, daß diese alten Gebäude abgerissen werden und neuen lukrativeren Hochhäusern Platz machen müssen. Ich denke nicht, daß man im Gegenzug den Leuten besseren Wohnraum zu bezahlbar günstigen Preisen errichten wird. Vielleicht gibts kleine Kompromisse, ein paar Vorzeigegebäude und das wars. die Leute landen auf der Straße oder werden an den Stadtrand gedrängt und verlieren ihre kleinen Jobs dann ganz und das Elend wird noch größer.


    Wahrscheinlich werden die Medien und Menschenrechtsgruppen sogar für die Ziele der Hochhausinvestoren eingespannt, damit der Abriss ganzer Stadtviertel erst möglich wird.

  4. #4
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: Käfigmenschen in Hongkong

    Hongkong ist komplett zugebaut aber diese Käfige sind unzumutbar. Früher hat man sich über diese Kabinen in Tokio amüsiert aber die sind ja noch komfortabel im Vergleich mit den Käfigen und auch nur als temporäre Unterkunft gedacht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5

    AW: Käfigmenschen in Hongkong

    War im Link des ersten Beitrags noch von 50.000 Käfigmenschen die Rede, so sind es hier 100.000!

    Leben in einem Käfig – freiwillig? In Hongkong leben über 100.000 Menschen in kleinen Käfigen, rund 20.000 von ihnen sind Kinder. Die doppelstöckigen Käfige sind oft nicht größer als zwei Quadratmeter.
    http://www.rp-online.de/kultur/ausst...-bid-1.1961746

  6. #6

    AW: Käfigmenschen in Hongkong

    Es läuft auf Vertreibung und Abriss zugunsten von Spekulanten hinaus....

    Das ist Leung Shu. Der 78-Jährige lebt in Hongkong in einer käfigartigen Behausung. Wie rund tausend andere "Cage Men" hat er seinen rund fünf Quadratmeter großen Käfig in einem Wohnhaus im älteren Teil der Stadt aufgestellt. Eine eigene Wohnung kann er sich nicht leisten. Seit einem Jahr aber verändert ein Immobilienboom die Stadt. Die Häuserpreise sind seit Januar um 50 Prozent gestiegen. Auch die Häuser in den ärmeren Vierteln werden nun an Investoren verkauft. Billiger Wohnraum wird knapp. Die Käfigmenschen müssen weichen
    http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-12/fs-cage-men-2

  7. #7

    AW: Käfigmenschen in Hongkong

    Philippinen: Die Käfigmenschen auf Mindanao | WELTBILDER | NDR

    Veröffentlicht am 13.02.2013

    Psychisch kranke Menschen werden in Bretterverschlägen weggesperrt. Die deutsche Ärztin Alexandra von Hobe spricht mit den Familien und hilft auch medizinisch.


    https://www.youtube.com/watch?v=nouqCOjTNv0



    Wobei Medikamente auch nicht ganz so ohne sind.

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