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  1. #1
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    Einbrüche kommen vor Landtag: 40 Prozent mehr in Köln/Leverkusen im Dezember

    Die Einbruchsrate im Bereich Köln/Leverkusen ist im Dezember um 40 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Der Innenausschuss des Düsseldorfer Landtags wird deshalb die Arbeit der Polizei Köln überprüfen. Anlass ist insbesondere der “Hilferuf” von Kölns Kripochef Norbert Wagner: “Wir sind an unsere Grenzen gekommen, wir schaffen es nicht mehr alleine”, hatte der Polizeidirektionsleiter am 19. […]

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  2. #2
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    AW: Einbrüche kommen vor Landtag: 40 Prozent mehr in Köln/Leverkusen im Dezember

    Um seine Wohnung einigermaßen abzusichern, muss man schon etwas investieren. Schwachpunkt ist die Wohnungseingangstür, die oft leicht aufzuhebeln ist. Es ist traurig, dass unser einst so sicheres Land zunehmend unter die Räuber fällt. Gutmenschen, EU und Schengen sei dank.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Einbrüche kommen vor Landtag: 40 Prozent mehr in Köln/Leverkusen im Dezember

    Offenheit und zuviel Toleranz, eröffnen kriminellen Subjekten alle Möglichkeiten, sich bei uns auszutoben.
    Dazu kommen noch die immer mehr auf Täterfreundlichkeit abgestimmten Gesetze, die immer häufiger zu milde Urteile erzeugen.
    Da muss man sich als braver Bürger doch verarscht und im Stich gelassen fühlen.
    Trifft man dann zufällig im eigenen Haus auf so einen Übeltäter, darf man den nicht einmal hart anfassen, sonst muss man mit einer Anzeige wegen Körperverletzung rechnen.
    Und der wird ausnahmslos immer zugestimmt und hart bestraft.
    Deutschland ist somit ein Paradies für alle Arten von Schmutzfinken, Schmarotzern und kriminellen geworden.
    Ein härteres Durchgreifen, und eine Aufstockung unseres Polizeiapparates wird dagegen nicht akzeptiert.
    Nur für Fußballspiele stehen dann genügend Polizisten zur Verfügung.
    Das ist ein Hohn gegenüber einer vernachlässigten Bevölkerung.
    Angesichts zunehmender Brutalität von Einbrechern, einhergehend mit Vandalismus, kann ich nur dafür plädieren, jeden frisch ertappten Einbrecher so zu behandeln, dass er anschließend nicht mehr weis, ob der Männlein oder Weiblein ist.
    Die Psychoheinis haben dann anschließend einen Fall für ihr beknackten Experimente mit Verbrechern, die sie doch so gerne reanimieren wollen, um brave Menschen aus ihnen zu machen.
    Wohl bekomms!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

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