PI News! Asyl-Irrsinn: Deutsches Essen schmeckt nicht!

[PI News]

Ab Januar wird es in Niederbayern für Asylbewerber Barleistungen statt Sachleistungen geben. Bisher konnte jeder “Flüchtling” auf Listen die Lebensmittel ankreuzen, die er wollte. Geliefert wurde frei Haus. Der Haken, es waren Produkte des Gastlandes. Deutsche Produkte gehen gar nicht, so der Tenor der Asylunterstützer-Organisationen und der meisten “Flüchtlinge”. Hauptargument: Die Essenspakete seien nicht auf […]

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[Realist59]

"Nachdem die meisten Asylbewerber eben Barleistungen wünschen, dann machen wir es eben mit Barleistungen”.

Aha!

[holzpope]

Wer in ein Gastland kommt, sollte eigentlich die einheimischen Speisen annehmen, da es sonst als Beleidigung gilt.
So zumindest wird es uns deutschen schon seit Jahrhunderten beigebracht.
Komisch nur, dass es umgekehrt offensichtlich nichts gilt, Gastfreundschaft mit Freundlichkeit und Anerkennung zu zeigen.
Dem deutschen kann man ja ruhig die kalte Schulter zeigen, denn einem Nazi darf man bekanntlich ruhig auf die Zehe treten, der muss das aushalten.
Hier versucht man, möglichst entgegenkommend zu sein, dagegen treten die Flüchtlinge auf, wie Herrenmenschen, die uns sagen, wo es lang geht.
Aus Lehmhütte und Holzhütten kommend, verlangen sie bei uns in Hotels untergebracht zu werden.
Die Alimentierungen haben natürlich entsprechend üppig zu sein.
Geschieht dies nicht, kommen linke Akteure, und fordern die ach so vernachlässigten Flüchtlinge auf, zu demonstrieren, um bessere Lebensbedingungen durch zu setzen.
Hunderttausende deutsche Hilfsbedürftige werden denen gegenüber benachteiligt, nur weil man sich nicht nachsagen lassen will, fremdenfeindlich zu sein.
Was man ja automatisch ist, wenn man nicht flugs allen Forderungen dieser Schmarotzer nachkommt.
Wo soll das noch hinführen?

[Turmfalke]

Wer in ein Gastland kommt, sollte eigentlich die einheimischen Speisen annehmen, da es sonst als Beleidigung gilt.
So zumindest wird es uns deutschen schon seit Jahrhunderten beigebracht.

Nicht nur in Deutschland gilt es als Beleidigung, das Essen des Gastlandes abzulehnen. In den Ländern, aus denen die meisten Asylbewerber kommen, kann es tötlich enden, einheimisches Essen abzulehnen.

[holzpope]

Nicht nur in Deutschland gilt es als Beleidigung, das Essen des Gastlandes abzulehnen. In den Ländern, aus denen die meisten Asylbewerber kommen, kann es tötlich enden, einheimisches Essen abzulehnen.

Tödlich, nicht tötlich.
Grade in sogenannten fremden Ländern, besonders in südlichen, wird es als beleidigend empfunden, wenn man Speisen ablehnt, selbst wenn diese auf eklige Weise zubereitet werden.
Unsere Lebensmittel sind dagegen hygienisch einwandfrei und nahrhaft zubereitet.
Was ist denn so anders bei Speisen aus Afrika? Höchstens die Gewürze, aber ansonsten ist deren Essen auch nicht viel anders als unseres.
Die oft einseitige Ernährung grade in afrikanischen Ländern, bestehend aus Hirsebrei und gebackenen Bananen oder gebratenem Affen, ist sicher nicht so gut, wie die europäische Nahrung, die sehr vielfältiger ist.
Aber diese Idioten aus dem Urwald meinen ja, Afrika müsse überall sein, auch wenn es absolut Mist ist.
Gesteuert wird das natürlich von linken Provokateuren, die einzig durchsetzen wollen, dass es statt Sachleistungen nur Geld gibt.
Dafür wird dann zwar nichts zu essen gekauft, aber ein Handy und andere Elektronik steht dann ganz oben auf deren Wunschliste.
Der Rest wird dann mittels Drogenhandel dazu verdient.
Das kann auf Dauer nur dazu führe, das unser schönes Deutschland irgendwann zum Eldorado für kriminelles Gesocks aus aller Welt wird.
Was wünscht man sich da gerne wieder?
Das überlasse ich der Fantasie der Leser!

[Mortran]

Das Essen in Afrika (zumindest ostafrika) isst auch nicht viel anders als in Deutschland, z.B. viel Kartoffeln. Anders ist die Verwendung von Maismehl und besonders die miserable Qualitaet der Nahrungsmittel. Fleisch wird mitsamt den Knochen kleingehackt, damit man die minderwertige Qualitaet nicht erkennt. Ausser mit Salz wird kaum gewuerzt. Oft wird alles zusammengeworfen und in einem Topf gekocht. Ich komme mit afrikanischem Essen ueberhaupt nicht zurecht, schon weil ich keine Kartoffeln mag. Aber ich kann mir nicht vostellen, dass ein Afrikaner mit deutschem EssenProbleme haben sollte, dass aus viel hoeherwertigen Zutaten besteht.

Das wahre Problem ist wohl anderer Natur. Deutsches Essen ist nicht halal. Darum wird es weggeworfen. Die Religion, nicht der Geschmack ist das Problem.

[Cherusker]

Das fand ich heute in einem Kommentar bei PI:

MAYOR REFUSES TO REMOVE PORK FROM SCHOOL CANTEEN- MENU… EXPLAINS WHY
Muslim parents demanded the abolition of pork in all the school canteens of a Montreal suburb.
The mayor of the Montreal suburb of Dorval has refused, and the town clerk sent a note to all parents to explain why…
“Muslims must understand that they have to adapt to Canada and Quebec, its customs, its traditions, its way of life, because that’s where they chose to immigrate.
“They must understand that they have to integrate and learn to live in Quebec.
“They must understand that it is for them to change their lifestyle, not the Canadians who so generously welcomed them.
“They must understand that Canadians are neither racist nor xenophobic; they accepted many immigrants before Muslims (whereas the reverse is not true, in that Muslim states do not accept non-Muslim immigrants).
“That no more than other nations, Canadians are not willing to give up their identity, their culture.
“And if Canada is a land of welcome, it’s not the Mayor of Dorval who welcomes foreigners, but the Canadian-Quebecois people as a whole.
“Finally, they must understand that in Canada (Quebec) with its Judeo-Christian roots, Christmas trees, churches and religious festivals, religion must remain in the private domain.
The municipality of Dorval was right to refuse any concessions to Islam and Sharia.
“For Muslims who disagree with secularism and do not feel comfortable in Canada, there are 57 beautiful Muslim countries in the world, most of them under-populated and ready to receive them with open halal arms in accordance with Shariah.
“If you left your country for Canada, and not for other Muslim countries, it is because you have considered that life is better in Canada than elsewhere.
“Ask yourself the question, just once, “Why is it better here in Canada than where you come from?”

“A canteen with pork is part of the answer.”

Solche Bürgermeister fehlen uns!

[Turmfalke]

Das Essen in Afrika (zumindest ostafrika) isst auch nicht viel anders als in Deutschland, z.B. viel Kartoffeln. Anders ist die Verwendung von Maismehl und besonders die miserable Qualitaet der Nahrungsmittel. Fleisch wird mitsamt den Knochen kleingehackt, damit man die minderwertige Qualitaet nicht erkennt. Ausser mit Salz wird kaum gewuerzt. Oft wird alles zusammengeworfen und in einem Topf gekocht. Ich komme mit afrikanischem Essen ueberhaupt nicht zurecht, schon weil ich keine Kartoffeln mag. Aber ich kann mir nicht vostellen, dass ein Afrikaner mit deutschem EssenProbleme haben sollte, dass aus viel hoeherwertigen Zutaten besteht.

Das wahre Problem ist wohl anderer Natur. Deutsches Essen ist nicht halal. Darum wird es weggeworfen. Die Religion, nicht der Geschmack ist das Problem.

Ist halt ein Problem, wenn man über den Knochen nicht in die bestimmte Himmelsrichtung dreimal den Namen seines Führers ausruft. Ein weiteres Problem ist, daß dem Viech nicht nach Gläubigengesetz die Kehle durchgeschnitten wurde, damit es einen wenigstens zwanzigminüten Todeskampf mit Erstickungsanfällen erlebt, denn nur dies macht das Fleisch so genießbar und zart. Und das letzte Problem besteht darin, daß irgendwo in der Produktionskette zwischen Schlachtung und Verkauf so ein stinkender, unreiner, Ungläubiger seine dreckigen Finger im Spiel hatte, denn man weiß dann ja, daß das Endprodukt so nicht mehr genießbar ist und haram wird.

[Cherusker]

Für Asylanten zur gefälligen Benutzung:Anhang 4156

[Elena Markos]

Ist'n alter Hut mittlerweile!

Unsere Lebensmittel sind dagegen hygienisch einwandfrei und nahrhaft zubereitet.

Eben das vertragen die nicht mehr.