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  1. #1
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    Winston Churchill überlegte Konversion zum Islam - DIE WELT



    Winston Churchill überlegte Konversion zum Islam
    DIE WELT
    Der britische Staatsmann Winston Churchill (1847-1965) liebäugelte nach einem jetzt aufgefundenen Brief zeitweise offenbar mit einem Übertritt zum Islam. Laut der britischen Zeitung "The Telegraph" bedrängte seine Schwägerin Gwendoline Bertie den ...

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  2. #2
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    AW: Winston Churchill überlegte Konversion zum Islam - DIE WELT

    Da interessiert sich also jemand für den Islam und schon gerät er in den Verdacht Muslim werden zu wollen. Nichts ist zu dumm und nichts ist zu dämlich um es nicht so hinzubiegen, dass es passt.
    Wenn Churchill schreibt, dass er gerne ein Pascha wäre, dann meint er damit die sprichwörtliche Bequemlichkeit, das Faulenzertum und Herrische im privaten Bereich, was man dem Pascha-Verhalten unterstellt. So manchem Mann der damaligen Zeit sind die Frauenrechtlerinnen auf die Nerven gegangen und der Blick in den Orient weckte so manche Sehnsüchte.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Winston Churchill überlegte Konversion zum Islam - DIE WELT

    Das ist mal ein Fundstück! Über Prinz Charles gibt es auch Gerüchte, er sei schon konvertiert. Und der Lover von Diana war doch auch Muslim.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Winston Churchill überlegte Konversion zum Islam - DIE WELT

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn Churchill schreibt, dass er gerne ein Pascha wäre, dann meint er damit die sprichwörtliche Bequemlichkeit, das Faulenzertum und Herrische im privaten Bereich, was man dem Pascha-Verhalten unterstellt.
    Es soll in Indien Hindus geben, die nur zum Islam konvertieren, weil sie dann vier Frauen heiraten dürfen. Ich kann mir vorstellen, dass auch manch ein europäischer Mann aus solchen Gründen konvertiert.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5
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    AW: Winston Churchill überlegte Konversion zum Islam - DIE WELT

    Das hier ist das wohl bekannteste Zitat Churchills über den Islam:

    How dreadful are the curses which Mohammedanism lays on its votaries! Besides the fanatical frenzy, which is as dangerous in a man as hydrophobia in a dog, there is this fearful fatalistic apathy. The effects are apparent in many countries, improvident habits, slovenly systems of agriculture, sluggish methods of commerce and insecurity of property exist wherever the followers of the Prophet rule or live. A degraded sensualism deprives this life of its grace and refinement, the next of its dignity and sanctity. The fact that in Mohammedan law every woman must belong to some man as his absolute property, either as a child, a wife, or a concubine, must delay the final extinction of slavery until the faith of Islam has ceased to be a great power among men.

    Individual Moslems may show splendid qualities, but the influence of the religion paralyzes the social development of those who follow it. No stronger retrograde force exists in the world. Far from being moribund, Mohammedanism is a militant and proselytizing faith. It has already spread throughout Central Africa, raising fearless warriors at every step, and were it not that Christianity is sheltered in the strong arms of science, the science against which it has vainly struggled, the civilization of modern Europe might fall, as fell the civilization of ancient Rome.
    Deutsche Übersetzung:

    Wie furchtbar sind die Flüche, die der Mohammedanismus seinen Verehrern auferlegt! Nebst dem fanatischen Wahnsinn, der in einem Menschen so gefährlich ist, wie Wasserscheuheit in einem Hund, ist diese beängstigend-fatalistische Gleichgültigkeit. Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich, leichtsinnige Gewohnheiten, schlampige Ackerbaumethoden, schwerfällige Wirtschaftsgebräuche und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall da, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben. Eine erniedrigende Sinnlichkeit beraubt dieses Leben von seiner Würde und seiner Verbesserung, das nächste von seiner Ehre und Heiligkeit. Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein.

    Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt. Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und bekehrerischer Glaube. Er hat bereits in Zentralafrika gestreut, zieht bei jedem Schritt furchtlose Krieger heran, und wäre nicht das Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, der Wissenschaft, gegen die er vergeblich gekämpft hat, würde die Zivilisation des modernen Europas vielleicht fallen, so wie die Zivilisation des alten Roms gefallen ist.
    So schreibt kein Mann, der irgendwelche Sympathien für den Islam hegt.

  6. #6
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    "Winston Churchill war vom Islam fasziniert"

    Wenn es nicht so gefährlich wäre, was die deutschen Medien vor sich hin schwatzen und schreiben, könnte man nur noch lachen. Leider benutzen sie alles, was auch nur von weitem so aussieht, daß es zur Verdummung der Zuschauer und Leser reicht, es auf den Markt zu werfen. Nun haben sie den Junior Research Fellow Dr. Warren Dockter (Foto), von der University of Cambridge, ausgegraben, die Islamisierung Deutschlands salonfähig zu machen. Pegida? Nein danke!

    Von Sir Winston Churchill höchstpersönlich habe seine Familie befürchtet, er könnte zum Islam konvertieren. Woher haben sie das? Von dpa, und die hat es aus dem britischen Independent, von dem nun auch der letzte deutsche Journalist wissen könnte, daß er bis in die Zwischenräume seiner Zeilen islamisiert ist, nebenbei auch noch antijüdisch und israelfeindlich, aber das soll jetzt nicht Thema sein:


    “You will think me a pasha [rank of distinction in the Ottoman Empire].
    I wish I were.”

    Sir Winston Churchill’s family begged him not to convert to Islam, letter reveals

    Oder hat der dpa-Korrespondent The Telegraph gelesen? Der relativiert die zitierte Einschätzung des Sir Winston Churchill; er findet es für die damalige Zeit fortschrittlich, wenn es stimmen sollte, daß Sir Winston Churchill das Christentum und den Islam als gleichwertig angesehen habe. Ein solcher Satz zeigt einem allerdings vor allem den Fortschritt der Islamisierung Englands und die Unkenntnis der osmanischen Geschichte und ihrer militärischen Helden, der von eroberten Gebieten geraubten Christenjungen, aus denen die Janitscharentruppen rekrutiert wurden. Einer von ihnen war der berühmte Architekt und Erbauer zahlreicher Moscheen Koca Mimar Sinan Agha (um 1490 - 1588), Sohn christlicher Griechen, mit 12 Jahren in die Janitscharentruppe gesteckt:

    Not only did Churchill appear to regard Islam and Christianity as equals – a surprisingly progressive notion for the time – but he also admired the military prowess and history of expansion of the Ottoman Empire.

    Aber selbst der Kronzeuge Warren Dockter, Autor der noch nicht veröffentlichten Monographie Winston Churchill and the Islamic World: Orientalism, Empire and Diplomacy in the Middle East, gewiß nicht dem Islam abgeneigt, dichtet er doch dem großen Staatsmann darin allerlei an, in dem er laut eigenen Angaben enthüllt, in welchen Ausmaßen der Orientalismus seine Ansichten und seine Politik gegenüber der islamischen Welt beeinflußt hätte, selbst dieser ehemalige Lehrer an der University of Exeter, Kollege des "Gewissens Israels" Ilan Pappé, erklärt dem Independent:

    "Churchill never seriously considered converting, ... "He was more or less an atheist by this time anyway. He did however have a fascination with Islamic culture which was common among Victorians."

    Wie alle, die sich den Anforderungen und Drohungen der islamischen Welt ausgesetzt sahen und sehen, kann man ergänzen. Das erklärt seine Unterstützung des Baues der Moschee im Regent Park, im Oktober 1940, zur Zeit des Krieges gegen Nazi-Deutschland, und nicht seine Liebe zum Islam. Die Muslime im Nahen Osten sind auf Seiten der Deutschen.

    Was Sir Winston Churchill vom Islam und der "angeblichen" Islamisierung sowie vom Christentum hält, liest man in seinem Buch The River War, Volume 2, 1899: How dreadful are the curses which Mohammedanism lays on its votaries! Besides the fanatical frenzy, which is as dangerous in a man as hydrophobia in a dog, there is this fearful fatalistic apathy. ... But the influence of the religion paralyses the social development of those who follow it. No stronger retrograde force exists in the world. Far from being moribund, Mohammedanism is a militant and proselytising faith. It has already spread throughout Central Africa, raising fearless warriors at every step; and were it not that Christianity is sheltered in the strong arms of science - the science against which it had vainly struggled - the civilisation of modern Europe might fall, as fell the civilisation of ancient Rome. ...

    Der Politiker Sir Winston Churchill steht in der Tradition des amerikanischen Präsidenten Thomas Jefferson, der seinen Koran kauft, weil er vom Islam fasziniert ist, aber auf die gleiche Art wie der britische Premierminister. Einzelheiten kann man hier lesen:

    Keith Ellison oder: Warum Thomas Jefferson einen Koran kauft


    Es bleibt inkompetenten Politikern wie dem Möchtegern-Präsidentschaftskandidaten 2017 Alain Juppé vorbehalten, sich zu brüsten: "Niemals während meiner gesamten Schul- und Universitätszeit hat man mir vorgeschlagen bzw.angeboten, einen Koran zu öffnen, über den ich so gut wie nichts weiß."


    In der AfD stehen dafür Prof. Dr. Bernd Lucke und Prof. Dr. Alexander Dilger.


    Die Berliner Zeitung und der SPIEGEL lassen sich die Entdeckung des Briefes aus dem Jahre 1907 nicht entgehen, damit Islampropaganda zu machen. Die Überschriften signalisieren etwas anderes, als die Berliner Zeitung und der SPIEGEL im Text berichten: "Bitte, tritt nicht zum Islam über". Es ist nicht drin, was drauf steht. Der SPIEGEL bringt wenigstens noch ein wenig von der Ironie .


    Churchill will gern ein Pascha sein, schreibt er seiner Familie, und er kleidet sich privat auch in arabische Gewänder. Welcher Mann möchte das nicht? Noch nie gehört in Deutschland: Der benimmt sich wie ein Pascha?

    Jeder, der je dienstlich in den Ländern zu tun hatte, erst recht wer länger dort lebte, weiß, wie schnell das geht: Koto shalvar? Afghanenmütze? Schaffellmantel mit orientalischer Stickerei? Palästinensertuch? Toll! Alles mitgebracht, es vergammelt zu Hause im Kleiderschrank; denn lächerlich will frau sich nicht machen. Nach einer Weile werden die Klamotten zum Karneval herausgeholt, aber selbst dafür taugen sie meist nicht.


    Danke für den Tip an Gisela und an Marek.



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  7. #7
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    AW: Winston Churchill überlegte Konversion zum Islam - DIE WELT

    Und heute relativiert die "Welt" ihren eigenen Artikel


    http://www.welt.de/politik/ausland/a...itnichten.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Winston Churchill überlegte Konversion zum Islam - DIE WELT

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Es soll in Indien Hindus geben, die nur zum Islam konvertieren, weil sie dann vier Frauen heiraten dürfen. Ich kann mir vorstellen, dass auch manch ein europäischer Mann aus solchen Gründen konvertiert.
    Ich kenne einen Hindu, der aus der oberen Kaste stammen will und der berichtete, seine Vorfahren hätten mehrere Frauen geehelicht.

  9. #9
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    AW: Winston Churchill überlegte Konversion zum Islam - DIE WELT

    Vielleicht überlegte er sich auch den Eintritt in die NSDAP, da er sich auch damit beschäftigte. Es war Winston Churchill der Hitlers "Mein Kampf" mit dem Koran verglich - in seinem Buch 'The Gathering Storm', released (1948).

    Zitat Zitat von Davit Patterson - A Genealogy of Evil
    Winston Churchill described "Mein Kampf" as "the new Koran of faith and war: tugid, verbose, shapeless, but pregnant with its meassage." It is no accident that Churchill compares the Führer's tractate with that of Muhammed: both chart a path not only toward war but also toward an exterminationist Jew hatered that is an ideology key to world domination: there is no ruling the world without the extermination of the Jews.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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