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Hits: 3126 | 26.12.2014, 13:32 #1
Warum keine Religion auch keine Lösung ist: Früher war mehr Lametta - The European
Warum keine Religion auch keine Lösung ist: Früher war mehr Lametta
The European
Dabei trägt es zum besseren Verständnis enorm bei, denn Wulff beschrieb seinerzeit im Grunde nur die kaum zu leugnende Tatsache, dass der Islam heute einen größeren Einfluss auf die deutsche Gesellschaft ausübt als noch vor zwanzig Jahren.
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AW: Warum keine Religion auch keine Lösung ist: Früher war mehr Lametta - The European
Diese hahnebüschene Logik, dass die Religionsfreiheit nicht dafür garantieren kann, dass unsere Gesellschaft so bleibt, wie sie ist, entspricht genau dem schwachsinnigen Kalkül unserer depperten Regierung.
Wenn Religionsfreiheit dazu missbraucht wird, eben unsere Gesellschaft zu verändern, noch dazu in eine völlig fremdartige, dann ist sie falsch ausgelegt.
Unser GG sieht eine Trennung von Staat und Kirche vor, also müssen sich auch alle anderen Religionsgruppen daran halten.
Leider ist es aber so, dass sich selbst die christlichen Kirchen in den letzten Jahren immer mehr in staatliche Angelegenheiten eingemischt haben.
Politiker sind eigentlich zur Neutralität verpflichtet, aber auch sie unterliegen gesellschaftlichen Zwängen, und somit auch ihrer Kirche gegenüber.
Kaum ein Politiker traut sich zuzugeben, ein Atheist zu sein, dagegen ist es mittlerweile Usus, zuzugeben, schwul zu sein.
Irgendwie pervertiert unsere Gesellschaft zur verklärten und abstrusen Kolonie der Religionseiferer und Schwulenvertreter.
Wenn bald nur noch das Abartige und Abnorme zum normalen Umgang gehört, haben es wirklich "normale" schwer, sich Gehör zu verschaffen.
Der Islam mag für viele wie Multikulti klingen und willkommen sein, aber für unser aller Zusammenleben ist er höchst gefährlich, da er einmal angekommen und manifestiert, nicht mehr weg zu schaffen ist, ohne Blutvergießen.
Das wird es auch geben, wenn er zu stark wird.
Die Geschichte zeigt es immer wieder, auch in jüngster Zeit.
Nur blinde Idioten wollen das nicht sehen.
Leider sitzen davon zu viele in unserer Regierung, und an andere exponierten Stellen.
Der Islam hat heute schon gewonnen, dank realitätsferner Vollpfosten.Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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26.12.2014, 16:13 #3
AW: Warum keine Religion auch keine Lösung ist: Früher war mehr Lametta - The European
Solange eine Religion nur eine Religion ist, kann nicht viel passieren. Wenn es aber wie im Fall des Islams eine allumfassende Ideologie ist, dann wird es schwierig. Der Islam ist nicht mit anderen Religionen kompatibel und er ist nicht in einer Demokratie lebbar.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Warum keine Religion auch keine Lösung ist: Früher war mehr Lametta - The European
Der Islam ist eine Männer - Ideologie,ficken,vergewaltigen und ab ins Paradies.
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26.12.2014, 20:49 #6
AW: Warum keine Religion auch keine Lösung ist: Früher war mehr Lametta - The European
Exzellenter Beitrag, Holzpope! Du hast den Wahnsinn unserer Zeit perfekt beschrieben.
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26.12.2014, 22:36 #7
AW: Warum keine Religion auch keine Lösung ist: Früher war mehr Lametta - The European
PEGIDA ist Ausdruck einer Suche nach etwas, das verloren gegangen ist. Aber solange dieses etwas von den Demonstranten nicht präzise benannt werden kann, reduziert sich ihr Protest auf die nostalgische Klage: Früher war mehr Lametta!Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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26.12.2014, 22:40 #8
AW: Warum keine Religion auch keine Lösung ist: Früher war mehr Lametta - The European
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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27.12.2014, 01:47 #9*****(3000)
- Registriert seit
- 30.09.2010
- Beiträge
- 3.129
AW: Warum keine Religion auch keine Lösung ist: Früher war mehr Lametta - The European
Ja und nein. Das Christentum hat erst durch seine Trennung des Geistlichen vom Weltlichen diese Entwicklung im Abendland ermöglicht. "Gebt des Kaisers was des Kaisers ist", dieses Prinzip galt selbst in unseren dunkelsten Epochen. Nicht daß die Kirche mit weltlicher Macht, Gier nach Reichtum, Intrigen, gegeizt hätte, aber die Herrscher waren zumeist (Kirchenstaat und in der es gab ja auch Erzbistümer) rein weltlich, obwohl christlichen Glaubens. Die Wiederentdeckung der Antike im 16. Jahrhundert (Renaissance = Wiedergeburt) war schlußendlich der Schlüssel zu der Entwicklung bis heute.
Deshalb haben wir im Okzident diesen Begriff "normal", also einer Vorschrift, Richtlinie entsprechend, durch blutige Erfahrungen abgeschwächt, indem wir sagen es gibt eine Mehrheit, aber Menschen, die davon abweichen, haben dennoch die gleichen Ansprüche darauf als Mensch betrachtet zu werden.
Die Auswüchse von heute, somit dieses Ungleichgewicht der Wertungen, sind Übertreibungen, die zu korrigieren sind, aber das bedeutet nicht, daß man es gleich dem orientalischen, islamischen Gesellschaftsmodell gleichmachen sollte, sprich ins Mittelalter zurückgehen sollte. Nämlich alles, was nicht der "Norm" entspricht, gleich ausmerzen zu wollen.
Es geht darum eine freie Gesellschaft zu erhalten. Es tut mir leid, wenn Werte als Keimzelle unserer Gesellschaft betrachtet werden, muß man gleichzeitig auch das christliche und in weiterer Folge auch das antike, sowie das jüdische Gedankengut (ohne dieses wäre das Christentum gar nicht vorhanden) mitrechnen.
Es stimmt, daß die Familie den Kern einer Gesellschaft bildet, aber deshalb darf man nicht in den Fehler verfallen, andere Lebensentwürfe zu verurteilen. Denn sonst laufen wir Gefahr, zurück in unselige Zeiten zurückzufallen, oder in politische Systeme, die denen des Orients nicht unähnlich sind. Die freie Gesellschaft hat durchaus eine mehrheitliche Lebensform (die klassische Familie), darf aber nicht anders Lebende als minderwertig, ungleicher Rechte, oder gar der Berechtigung zur Verfolgung ausgesetzt betrachten. Das ist nämlich der große Unterschied zu den anderen Gesellschaftsformen außerhalb des Abendlandes. Laizismus, Säkularismus bedingen auch die Teilhabe der anderen.
Auf Österreich bezogen: es ist ein katholisch geprägtes Land mit säkularer Verfassung. Der Staat steht über der katholischen Kirche. Dennoch ist mein Heimatland in seiner Kultur und Tradition was man ein "katholisches Land" nennt. Es ist aber auch ein Land, in dem keiner, der aufgrund seiner Lebenseinstellung, seiner Religion, seiner geschlechtlichen Ausrichtung, verfolgt, eingesperrt, gefoltert oder umgebracht wird. Derlei garantiert unsere Verfassung. Es geht darum, daß jeder einigermaßen im Rahmen der Gesetze frei leben kann. Man darf nicht in den Fehler verfallen, alle Errungenschaften gleich über Bord zu werfen, weil es derzeit viele Fehlentwicklungen gibt.
Was unser großes Problem ist: man läuft Gefahr das Kind mir dem Bade auszuschütten! Quotenregelung und Tschändern in Frauenfeindlichkeit ausufern zu lassen, hysterische Paraden in Aversion und Gewalt gegen Homosexuelle, Geburtenraten in Beschimpfung und Gewalt gegen Unverheiratete und Kinderlose, Kosten-Nutzen in Verreckenlassen von Behinderten und Alten, usw.
Das darf nicht passieren! Ich möchte in keinem Land leben in dem Frauen am Herd stehen müssen, Homosexuelle ins Gefängnis geworfen, Unverheiratete und Kinderlose gebrandmarkt an einem Pranger gefoltert werden, Behinderte und Alte dem Verrecken preisgegeben werden, etc.
Es geht darum , all dem Irrsinn heute Einhalt zu gebieten, aber auch darum, viele Errungenschaften zu erhalten. Eine freie Nation, die zwar auf ihren Traditionen beruht, aber all die Fortschritte eines laizistischen Staates lebt, das ist doch die beste Lebensform! Wenn auch noch direkte Demokratie, das beste, was die Menschheit bis dato erfunden hat, umso besser.
Worunter wir leiden sind Auswüchsen einer ideologisch wahnfiebernden Herrscherkaste, aber wir dürfen einer Versuchung den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben nicht anheimfallen!
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27.12.2014, 01:54 #10
AW: Warum keine Religion auch keine Lösung ist: Früher war mehr Lametta - The European
Ich frage mich immernoch, was der Autor mir eigentlich sagen will: Will er sagen, der Islam sei die einzig möglich Religion in Europa? Oder will er dazu aufrufen, sich wieder auf die "christlichen Wurzeln" zu besinnen? Bei mir ist das echt nicht angekommen.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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