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Hits: 831 | 23.12.2014, 22:03 #1
Eine Portion Nächstenliebe bitte!
Jaaa, jaaaa- ich weiß. Wir Juden feiern kein Weihnachten. Aber ich darf mir doch bestimmt trotzdem was wünschen, oder? Ich integrier mich auch vorher brav und esse ein paar Schokoladen-Nikoläuse. Ganz wie Ihr wollt! Ich mach sogar ein besinnliches Gesicht an Eurem Heilligabend, ehrlich, —-aber dafür müsst Ihr mir was schenken. Es ist sogar ein [...]
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24.12.2014, 14:52 #2
AW: Eine Portion Nächstenliebe bitte!
Die "Nächstenliebe" wird oft fehlinterpretiert. Wer ist dieser "Nächste" eigentlich? Das ist nicht der, der mir räumlich nahe steht, sondern Familie oder Freunde aber sicher nicht der, der sich unter einem Vorwand ins Land schleicht und mir schadet.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Eine Portion Nächstenliebe bitte!
Es soll ja inzwischen Menschen geben, die „Nächstenliebe" ausschließlich als Legitimation eines häufigen Partnerwechsels verstehen (Der nächste, bitte!).
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24.12.2014, 17:30 #4
AW: Eine Portion Nächstenliebe bitte!
Vermutlich hätte er es besser gefunden, wenn Ihr ein paar Flüchtlinge einladen würdet…
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