Kybeline´s Blog Hamburg: “Flüchtlinge” greifen ihre Helfer-Aktivisten an

[holzpope]

Steine statt Argumente als Vorübung für die Scharia? Nun ja, irgendwann müssen auch Henker einmal üben.

Nein, die sind höchstens Henkershelfer, die anschließend selber dran glauben müssen, siehe die neusten Berichte über die IS, die nicht erfolgreiche Kumpel einfach umlegt.
Ja ja, der strenge Muslim kennt keine Gnade mit Schwächlingen.
Entweder du gehörst zu 100% dazu, oder dein Glaube ist für die Katz.
100% Muslim bedeutet eben 100% Mörder sein.

[Elena Markos]

Schließlich ist deren großes Vorbild Mohammed - Massenmörder, Kriegsverbrecher, Kinderschänder und Psychopath!
Ich wüsste gerne, warum Frau Schwesig als "Küsten-Barbie" bezeichnet wird. Barbie ist a) ehrlicher und b) intelligenter!

[burgfee]

Das waren bestimmt mangelnde Sprachkenntnisse. Sie hatten Hunger, fragten die Betreuer nach Gabeln, weil sie selbst nur ihre Messer dabei hatten, um das zu veranschaulichen zogen sie sie hervor.
Der eine wollte bei der Gruppe bleiben, damit ihm das Essen nicht entgeht.

Die Betreuer sollten besser Gestiken interpretieren lernen.

[Realist59]

Nein, bloß nicht im Fernsehen zeigen wie die Realität aussieht,Tatsachen dieser Art müssen verschwiegen werden.

Ja, und so ist es tatsächlich. Der Vorfall sollte vertuscht werden.............

Mitte Dezember wurden in der Einrichtung des Kinder- und Jugendnotdienstes in Hamburg, wo jugendliche Flüchtlinge untergebracht sind, die Betreuer von Jugendlichen mit Rasierklingen und Messern angegriffen. Bewaffnete Polizisten mussten die Lage beruhigen. Vierzehn Streifenwagen waren dabei im Einsatz.

Inzwischen besteht der begründete Verdacht, dass dieser Vorfall von der Politik vertuscht werden sollte. Schon zu viele Probleme mit den Jugendlichen dort kamen an die Öffentlichkeit. Die 28 Flüchtlinge aus Nordafrika sind in Kiosk- und Autoknackereien verwickelt, sowie Diebstähle aller Art.

Die Presse wird über solche Fälle von der Polizei sofort informiert. Dieser Vorfall kam allerdings erst an die Öffentlichkeit, als das "Abendblatt" am Samstag darüber berichtete. Gegenüber der MOPO bestritt ein Sprecher der Sozialbehörde, dass es Anweisungen gegeben hätte, die Sache zu vertuschen.

http://www.shortnews.de/id/1135996/h...rtuscht-werden

[Elena Markos]

Die 28 Flüchtlinge aus Nordafrika sind in Kiosk- und Autoknackereien verwickelt, sowie Diebstähle aller Art.

Dann haben sie ihr Gastrecht verwirkt und müssen ausgewiesen werden. Kriminelles Gesindel haben wir selber genug.