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  1. #1
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    Jürgen Todenhöfer beim Islamischen Staat: Der IS will 500 Millionen Menschen ... - GMX.AT


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    Jürgen Todenhöfer beim Islamischen Staat: Der IS will 500 Millionen Menschen ...
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    Sichtlich beeindruckt von den Erlebnissen im Herzen des Terror-Staates warnt er eindringlich vor der Terror-Miliz. Der IS habe vor, Hunderte Millionen Menschen zu töten. Auch Muslime im Westen seien nicht sicher. Der frühere Burda-Vorstands-Chef Jürgen ...

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  2. #2
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    AW: Jürgen Todenhöfer beim Islamischen Staat: Der IS will 500 Millionen Menschen ... - GMX.AT

    500 Millionen Menschen zu töten, ist ein ambitioniertes Ziel. Es zeigt aber, wie diese Leute ticken und während bei uns die Gutmenschen die Friedfertigkeit der Muslime loben, morden diese Leute nach Herzenslust weiter.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Jürgen Todenhöfer beim Islamischen Staat: Der IS will 500 Millionen Menschen ... - GMX.AT

    Bekanntlich lernt man aus der Geschichte nichts. Die alten Römer hatten zwar weder „Handy" noch Internet, aber sonst ähnelt die Zeit vor dem Untergang Roms fatal der unsrigen.
    Damals wie heute weigerten sich die Menschen zu glauben, es könnte auch sie treffen. Anscheinend existiert der „Gutmensch" seit Jahrtausenden, und wir wissen erst heute, wie er heißt.

  4. #4
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    AW: Jürgen Todenhöfer beim Islamischen Staat: Der IS will 500 Millionen Menschen ... - GMX.AT

    Der IS will 500 Millionen Menschen töten
    Na, das paßt ja rein zufällig zu den Plänen zur Bevölkerungsreduzierung der selbsternannten Elite.


    Auch Muslime im Westen seien nicht sicher.
    Vielleicht lesen sie das und verziehen sich deshalb?

    Zuvor hatte er nach eigener Auskunft die "erforderlichen Sicherheitsgarantien" in monatelangen Skype-Gesprächen mit der "Kalifat"-Führung ausgehandelt.
    Ich weiß nicht warum, aber diese ganze Sache kommt mir so inszeniert vor.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5
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    AW: Jürgen Todenhöfer beim Islamischen Staat: Der IS will 500 Millionen Menschen ... - GMX.AT

    @Antonia: ich glaube, dass ist keinesfalls zufällig, meiner Meinung nach ist die Konfrontation mit IS beabsichtigt von der Weltelite und Teil des großen Spiels. Schliesslich wissen wir ja, wie IS ins Dasein kam, wer sie finanziert und aufgebaut hat. Es ist immer das gleiche Spiel. Dass unter IS zuerst Muslime sterben, ist ebenfalls Teil des Spiels oder der Inszenierung für die Weltbevölkerung. Später wird es dann uns alle treffen und mutmaßlich in einem großen Schlachten enden. Die Angst, die wir jetzt schon empfinden (sollen), soll uns handlungsunfähig machen. Wir haben den Krieg und das Töten verlernt und werden leichte Beute sein.

    Trostlose Aussichten, insbesondere bei der stetig wachsenden Anzahl der Islamisten in unserem schönen Deutschland.

  6. #6
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    AW: Jürgen Todenhöfer beim Islamischen Staat: Der IS will 500 Millionen Menschen ... - GMX.AT

    Also ist finde auch, dass Todenhöfer Werbung macht für IS. Welche Botschaft bleibt hängen? IS ist gar nicht so schlimm: Die köpfen doch nur Menschen als Abschreckung und so viele waren es gar nicht. Außerdem wollen sie doch gar keine Christen und Juden töten, sondern nur die wirklich Ungläubigen: Poytheisten zum Beispiel, gegen die auch die Christen seit 2000 Jahren zu Felde ziehen. Christen sollten also auch IS unterstützen. Und das in einem Land in dem eine mehrheitlich christliche Bevölkerung vorausgesetzt wird.
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  7. #7
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    AW: Jürgen Todenhöfer beim Islamischen Staat: Der IS will 500 Millionen Menschen ... - GMX.AT

    Ich habe es die ganze Zeit geahnt, dass dieser Typ nicht ganz sauber ist!

    Das veröffentlichte Jürgen Todenhöfer heute auf facebook:




    DER WAHRE FEIND STEHT RECHTS

    Liebe Freunde, Rassismus und Rechtsradikalismus sind der Hauptfeind unserer Gesellschaft. Nicht der Islam, wie einige Politiker behaupten. Der braune Mob gefährdet unser gesellschaftliches Grundverständnis. Weil er die Wehrlosesten unter uns angreift. Trotzdem hetzen Politiker gegen "maßlosen Asylmissbrauch". Sie machen sich zu Komplizen der Rechtsradikalen.

    DIE ZAHLEN.
    Im 1. Halbjahr 2015 gab es 202 Angriffe auf Flüchtlingsheime, davon mindestens 173 durch Rechte. Angriffe auf Menschen, die vor Tod, Unterdrückung und Hunger geflohen sind und alles verloren haben. Ein Flüchtlingsheim pro Tag! Das ist 16 Mal mehr als 2012!

    FLÜCHTLINGE ALS OPFER WESTLICHER AUSSENPOLITIK.
    Die chaotische Mittel-Ost-Politik des Westens ist eine der Hauptursachen der Flüchtlingskatastrophe. Im Juni kamen 22,3 Prozent der Flüchtlinge aus Syrien (Platz 1), 6,3 Prozent aus Afghanistan (Platz 3) und 6,0 Prozent aus dem Irak (Platz 4). Viele Flüchtlinge kommen über Libyen, das der Westen mit seiner absurden Militärintervention als Staat zertrümmert hat. Der Westen hat daher eine doppelte moralische Verpflichtung, diesen Opfern seiner Politik zu helfen.

    LÄNDER MIT GRÖSSEREM HERZEN.
    Die Türkei nahm mehr Flüchtlinge auf als ganz Europa. Wir sollten uns daran ein Beispiel nehmen.

    So sieht die Hitliste der Großherzigkeit laut UNHCR, Stichtag Ende 2014, aus:
    Türkei - 1,59 Millionen Flüchtlinge
    Pakistan - 1,51 Millionen
    Libanon - 1,15 Millionen
    Iran - 982.400
    Äthiopien - 659.500
    Jordanien - 654.100.

    Diese Länder liegen trotz erheblich niedrigerem Volkseinkommen deutlich vor Deutschland. Hier hatten wir im letzten Jahr knapp 203.000 Asylanträge. Lediglich 33.310 davon wurden schließlich als Flüchtlinge nach der Genfer Flüchtlings-Konvention anerkannt. Hinzu kamen knapp 7.300 Härtefälle.

    VERHARMLOSUNG VON RECHTSRADIKALISMUS UND RASSISMUS.
    Manche Politiker sind offenbar auf dem rechten Auge blind. Schon 2014 nahm die ohnehin hohe Zahl rechtsextremer Körperverletzungen um fast 25 Prozent zu. Rechte begehen alle 10 Stunden eine Körperverletzung. Seit der Wiedervereinigung sind in Deutschland über 180 Menschen durch Rechtsradikale und Rassisten umgebracht worden. Darunter mindestens 29 Muslime und mindestens ein Jude. Linksextreme töteten im gleichen Zeitraum laut BKA drei Menschen. Kein einziger Deutscher starb in Deutschland durch sogenannte Islamisten; ich bete, dass das so bleibt. Und hoffe gleichzeitig, dass keine weiteren rechtsradikalen Morde hinzukommen, wie zuletzt in Limburg.

    Trotzdem geben unsere Innenpolitiker alle drei Monate "islamistischen Terror-Alarm". Der meist kurz danach wieder in sich zusammenbricht. Wie in Bremen oder Braunschweig. Einige Politiker pflegen fast 'liebevoll' ihr Feindbild Islam. Die deutschen Muslime werden zunehmend unter Generalverdacht gestellt. Das ist schlimme rassistische Volksverhetzung, an der sich auch einige Medien und prominente Bundespolitiker beteiligen.

    "Rechtsradikalen-Alarm" gab es hingegen noch nie. Rechtsradikalismus und Rassismus werden klammheimlich verharmlost. Einige staatliche Stellen arbeiten mit Neonazis, Rechtsradikalen und Rassisten in einer Weise zusammen, die völlig inakzeptabel ist. Siehe die Merkwürdigkeiten rund um die NSU-Morde!

    WEHRET DEN ANFÄNGEN!
    Deutschland geht durch eine dunkle Phase, die schlimme Erinnerungen weckt. Hoffnung macht lediglich, dass sich immer mehr mutige Bürger schützend vor die Flüchtlinge stellen. Sie beschämen unseren Staat, der sich leider unzureichend gegen die Welle von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Islamfeindlichkeit stellt. Und der diese teilweise sogar schürt. Wir sollten diese braune Flut stoppen!

    Euer JT
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  8. #8
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    AW: Jürgen Todenhöfer beim Islamischen Staat: Der IS will 500 Millionen Menschen ... - GMX.AT

    Wir sollten diese braune Flut stoppen!
    Der Mann ist farbenblind. Wenn er schon keine "rote Flut" sieht, hätte er wenigstens von einer "rot-braunen" schreiben können, die allerdings keine Flut ist, sondern ein Sumpf, in dem unsere Scheindemokratie allmählich versinkt.
    Ansonsten gilt für Herrn Todenhöfer und Konsorten, daß Unwahres nicht dadurch wahr wird, daß man es vervielfältigt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: Jürgen Todenhöfer beim Islamischen Staat: Der IS will 500 Millionen Menschen ... - GMX.AT

    Der Mann ist halt ein echter Widerstandskämpfer! Ab und zu untermalt er dies mit der entsprechenden Montur und einem Dreitagebart.

    Ansonsten ist er halt schönheitchirugiegeliftet, was ihm als 74jährigem das Aussehen eines Fuffzigjährigen verleiht. Sein Alter erklärt die geistigen Ausfallerscheinungen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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