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Die Deutsche Welle (DW) will künftig ein „globaler Informationsanbieter“ sein, sprich mit den Großen der internationalen Nachrichtenwelt wie CNN International oder BBC World einigermaßen mithalten können. Intendant Peter Limbourg sieht die Welle aktuell im Mittelfeld, ein Aufstieg in die Spitze wird angestrebt, sagt er dem Tagesspiegel. Deswegen lernt der deutsche Auslandssender verstärkt englisch. Die erweiterten Angebote in der „lingua franca“ der globalisierten Welt sollen künftig das „journalistische Flaggschiff“ des Senders bilden, wie die DW am Montag mitteilte. Der dafür notwendige programmliche wie personelle Umbau an den Standorten Berlin und Bonn wird sich laut Sprecher Johannes Hoffmann bis Ende 2014 erstrecken.

Deutsch bleibt eine wichtige Sprache der Deutschen Welle, hier sehen die Pläne einen Ausbau der Nachrichtenflächen vor.

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http://www.tagesspiegel.de/medien/au...h/9359848.html


Deutsch bleibt eine wichtige Sprache... also nicht die wichtigste, sondernnur noch eine Sprache unter vielen.