PI News! Lambsdorff will Englisch als Amtssprache und Deutsche Welle kein Deutsch mehr!

[PI News]

Internationale Fachkräfte in Düsseldorf berichten, sich noch nicht einmal im Ausländeramt auf Englisch verständigen zu können. Von den Stadtwerken ganz zu schweigen – da wurde auf die Frage, ob vielleicht jemand Englisch spreche, einfach der Hörer aufgelegt. Deshalb muss Englisch in Deutschland Verwaltungssprache werden, mittelfristig vielleicht sogar Amtssprache. Englisch ist heute lingua franca, die globale […]

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[Realist59]

Besser wäre es, wenn solche Flachpfeifen wie Lambsdorff einfach den Mund halten würden.

Die Bevölkerung ist aufgeschlossen: Sechzig Prozent der Deutschen fänden es gut, wenn Englisch zweite Amtssprache in ganz Europa würde, die Hälfte, wenn Deutschland voranginge.
Natürlich funktioniert so etwas nicht über Nacht. Niemand erwartet, dass auf dem Tiefbauamt in kürzester Zeit alle in perfektem Oxford-Englisch parlieren. Ein Anfang wäre aber gemacht, wenn Ausländer- und Bürgerämter Mitarbeiter mit Englischkenntnissen erlaubten und sie ermutigten, auch auf Englisch zu beraten. Formulare auf Englisch anzubieten und Mitarbeiter fortzubilden, ist machbar.
Das Saarland weist den Weg: Bis 2043 sollen dort alle Gesetze und Vorschriften auch auf Französisch angeboten werden – dort absolut sinnvoll, aber auch visionär.

....das Saarland weist den Weg? Da fordert Depp Lambsdorff Englisch als Amtssprache und lobt das Saarland für Französische Formulare? Die Frage ist doch, warum in den Ämtern keiner Englisch kann. Wenn Mitarbeiter nach Quote eingestellt werden, die keine andere Qualifikation mitbringen müssen, braucht man sich auch nicht wundern.

[Schurliwurli]

Die Vollpfosten, die so etwas fordern, können selbst keine Fremdsprache außer dieses Inglisch, Inglisch, das im angelsächsischen Raum kaum jemand versteht. Bei Euch in Deutschland scheinen noch größere Idioten an der Macht zu sein als bei uns und das mag was heißen....

[Antonia]

An der Uni werden inzwischen Vorlesungen auf Englisch gehalten und Bachelor und Master Studiengänge müssen auch auf Englisch ihre Examen machen. Sogar Doktorarbeiten werden inzwischen auf Englisch geschrieben.

Vor kurzem gab es eine Meldung, dass in Deutschland in Zukunft Gerichtsprozesse auch auf Englisch abgehalten werden sollen. Da ist der Weg zur Amtssprache ja nicht mehr weit.

Das ist ein Aspekt der NWO: die eine Weltsprache. Naja, außerdem ist Deutschland ja eine Kolonie der USA und in Kolonien ist nun mal die Sprache der Kolonialmacht Amtssprache. Ist doch nichts Neues. Wir können uns freuen, wenn das Sprechen der deutschen Sprache nicht unter Strafe gestellt wird.

[Antonia]

Besser wäre es, wenn solche Flachpfeifen wie Lambsdorff einfach den Mund halten würden.





....das Saarland weist den Weg? Da fordert Depp Lambsdorff Englisch als Amtssprache und lobt das Saarland für Französische Formulare? Die Frage ist doch, warum in den Ämtern keiner Englisch kann. Wenn Mitarbeiter nach Quote eingestellt werden, die keine andere Qualifikation mitbringen müssen, braucht man sich auch nicht wundern.

Der Vergleich mit dem Saarland hinkt aber gewaltig. Das Saarland gehörte bis 1960 zu Frankreich und hat eine direkte Grenze zu Frankreich. Dass man in Grenzgebieten auch die Sprache des anderen Landes spricht, ist normal. (Obwohl ich sehr viele Saarländer kenne, die kein Französisch sprechen.) Mir ist allerdings kein deutsches Bundesland bekannt, dass über eine direkte Grenze zu einem englischsprachigen Land verfügt. Dafür haben wir eine Grenze zu Polen. Warum führen wir also nicht Polnisch als Amtssprache ein, oder Niederländisch?

[Schurliwurli]

An der Uni werden inzwischen Vorlesungen auf Englisch gehalten und Bachelor und Master Studiengänge müssen auch auf Englisch ihre Examen machen. Sogar Doktorarbeiten werden inzwischen auf Englisch geschrieben.

Vor kurzem gab es eine Meldung, dass in Deutschland in Zukunft Gerichtsprozesse auch auf Englisch abgehalten werden sollen. Da ist der Weg zur Amtssprache ja nicht mehr weit.

Das ist ein Aspekt der NWO: die eine Weltsprache.

Das ist größtenteils kein Englisch sondern Pidgin, eine sehr vereinfachte Sprache, wobei man bei den verschiedenen Aussprachevarianten einfach nur Ohrenkrebs bekommt. In den Naturwissenschaften wird großteils auf Englisch publiziert, das stimmt. Die meisten naturwissenschaftlichen Forschungen werden in den USA durchgeführt. Deshalb könnte man den Originalen eine englische Übersetzung beilegen. Aber Läts schpiehk Inglisch ist das einzige, wozu die Herrschaften, die derlei fordern wirklich imstande sind. Es gibt keine größeren Unterbelichtungen in Fremdsprachen als die "Internationalisten". That's a fact!

[holzpope]

Im Buntland wird es immer lustiger.
Was kommt wohl als Nächstes?
Burka tragen?
Schwimmunterricht für Mädchen verboten?
Klassenfahrten nach Geschlechtern getrennt?
Nur noch Frauen mit großer Oberweite in die Büros, natürlich mit weitem Ausschnitt.
Strapse für Krankenschwestern, damit die Männer besser genesen?
Hi hi hi...

[Cherusker]

Sprache und Denken sind eng miteinander verbunden. Wer deutsch spricht, denkt deutsch. Für andere Sprachen gilt das ebenso. Übersetzer wissen ein Lied davon zu singen. Wer "kongenial" übersetzen kann, übersetzt sinngemäß, aber selten wörtlich.
Dazu ist die Beherrschung der eigenen Muttersprache Voraussetzung, gefolgt von dem Vermögen, sich in die Denkweise der anderen Sprache einfühlen zu können.
Der Durchschnittsmensch ist infolge seiner muttersprachlichen Prägung auf diese Ausdrucksform festgelegt. Nur in ihr kann er sich eindeutig ausdrücken. Versucht er, sich gleichzeitig weiterer Sprachen zu bedienen, ohne dabei "Fremdwörter" in seine Sprache zu integrieren, ist eine fehlerhafte und missverständliche Kommunikation die Folge (handy, public viewing...)
Natürlich sollte man versuchen, weitere Fremdsprachen zu erlernen. Aber im eigenen Land muss die Landessprache den Vorrang haben, sonst kommt am Ende ein Kauderwelsch heraus, das regellos und unverständlich ist.

[Realist59]

Der Vergleich mit dem Saarland hinkt aber gewaltig. Das Saarland gehörte bis 1960 zu Frankreich und hat eine direkte Grenze zu Frankreich. Dass man in Grenzgebieten auch die Sprache des anderen Landes spricht, ist normal. (Obwohl ich sehr viele Saarländer kenne, die kein Französisch sprechen.) Mir ist allerdings kein deutsches Bundesland bekannt, dass über eine direkte Grenze zu einem englischsprachigen Land verfügt. Dafür haben wir eine Grenze zu Polen. Warum führen wir also nicht Polnisch als Amtssprache ein, oder Niederländisch?

Das Saarland hat nie zu Frankreich gehört. Es war von 1947-1957 eine Art Protektorat Frankreichs. Der Einfluss Frankreichs auf das Saarland ist unbestritten aber eine ähnliche Situation gibt es im Norden mit Dänemark.

[Antonia]

Das Saarland hat nie zu Frankreich gehört. Es war von 1947-1957 eine Art Protektorat Frankreichs. Der Einfluss Frankreichs auf das Saarland ist unbestritten aber eine ähnliche Situation gibt es im Norden mit Dänemark.

Doch das Saarland kam 1960 durch einen Volksentscheid zu Deutschand, zuvor gehörte es zu Frankreich. Kannst gucken kommen, hier stehen noch immer die ehemaligen Grenz- und Zollhäuschen.