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  1. #11

    AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen


  2. #12

    AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Obwohl ich inhaltlich zustimme, halte solche Fotos, die auch noch als "Symbolfotos" ausgewiesen sind, für falsch. Denn sie können nicht als Belege herhalten, die irgend etwas "beweisen". Damit bewegt sich Argumentation auf "Photoshop-Niveau" und macht die Sache unglaubwürdig.
    Von welchem Bild sprichst du? Vom Containerbild im Beitrag #9?

  3. #13

    AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen

    Eritrea

    Islamischer Extremismus: Etwa die Hälfte der eritreischen Bevölkerung ist muslimisch. Ausgelöst durch den gescheiterten Staatsstreich Anfang 2013, scheint sich ein paradoxer, mit islamischem Extremismus verwandter Trend herauszubilden. Im Allgemeinen pflegt die Regierung einen kompromisslosen Umgang mit allem religiösen Leben und ist bemüht, ihre Kontrolle über die religiösen Aspekte des privaten und öffentlichen Lebens von Christen wie Muslimen gleichermaßen auszuweiten (bei letzteren vor allem im Blick auf dem Wahhabismus nahestehende Strömungen). Die Lage der Christen hat sich dadurch weiter verschlechtert, da christliches Leben wesentlich davon abhängt, den eigenen Glauben mit anderen zu teilen. Die extremen Formen des Islam hingegen scheint diese Bedrängnis zu begünstigen. Berichten zufolge sind Muslime mit extremistischen Neigungen in der Lage, ihre Aktivitäten gut verborgen halten. Sie gewinnen an Unterstützung und bereiten sich derzeit auf den Moment vor, an dem der Druck auf Kirchen und Moscheen nachlässt. Zudem wird gemeldet, dass die eritreische Regierung Sympathien für den Islam und islamisch-militante Gruppen wie Rashaida und Al Shabaab hegt.
    https://www.opendoors.de/verfolgung/...ofile/eritrea/

  4. #14

    AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen

    Rashaida



    Rashaida-Kinder in Eritrea

    Die Rashaida sind ein Nomadenvolk, das in Eritrea lebt, sowie den Küstenstreifen vom ägyptischen asch-Schalatin über den Gebel-Elba-Nationalpark bis nach Sudan besiedelt hat. Ihre Vorfahren sind im 19. Jahrhundert von der Arabischen Halbinsel eingewandert. Sie sprechen Arabisch und bekennen sich zum Islam.

    Bei den Frauen der Rashaida ist es Brauch, das Gesicht bereits ab dem fünften Lebensjahr mit einem Schleier zu bedecken.

    Sie teilen das Leben in Phasen ein, die durch eine veränderte Bekleidung, sowohl für Männer als auch Frauen, deutlich gemacht wird. Mädchen ab etwa dem 5. Lebensjahr tragen einen gargusch, ein schwarzes, manchmal auch farbiges Tuch, das Kopf, Schulter und zusätzlich das Gesicht unterhalb der Augen bedeckt. Je reifer die Mädchen werden, desto mehr Bekleidungsteile kommen dazu und desto länger wird der Gesichtsschleier. Der nächste Abschnitt wird durch den „mungab“ symbolisiert − den Jungfrauenschleier, der auch über die Brust reicht. Frauen im heiratsfähigen Alter haben einen thaub, der bis zu den Fußknöcheln reicht. Jungen tragen zunächst eine Kappe, über die später ein weißer Turban gelegt wird.

    Die Rashaida in Sudan sind in den Konflikt in Ostsudan involviert.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Rashaida


    http://en.wikipedia.org/wiki/Rashaida_people

  5. #15

    AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen

    Terrorist Rashaida target Eritreans in Sudan

    Veröffentlicht am 02.03.2013

    Eritreans are being hunted and terrorized by Isaias Afewerki and his Rashaida gangs all over North-East Africa. General Manjus is coordinating attacks on Eritrean refugees to silence them from speaking out against the horrors they faced in Eritrea.
    https://www.youtube.com/watch?v=D6K9nU7ryfU



    https://www.youtube.com/results?sear...eritrea+terror

  6. #16

    AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen

    Drama in der Wüste Sinai: Folter und Massenmord krimineller Beduinen seit vielen Jahren – und die Welt schaut zu!
    Veröffentlicht: 5. Januar 2013 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Ägypten, Beduinen, Eritrea, Flüchtlinge, Wüste Sinai |7 Kommentare




    Sie sind derzeit mindestens 750, die meisten kommen aus Eritrea. Eigentlich wollten sie sich in Richtung Israel durchschlagen, doch dann fielen sie in die Hände krimineller Beduinen, viele aus Äypten: Diese ketten ihre Opfer an, foltern sie, entnehmen ihnen Organe – ein Drama in der Sinai-Wüste, seit Jahren. 1_0_648212

    Alganesh Fesseha leitet die Nichtregierungsorganisation „Ghandi“, die versucht, Flüchtlinge freizubekommen:

    „Das ist eine ganz vergessene Geschichte – und dieses Vergesssen ist gefährlich, denn die Leute sterben, ohne dass das irgendjemanden kümmert.

    Diese Eritreer kommen auf Arbeitssuche in den Sudan, dort werden sie – oft in einem der Flüchtlingslager von Shagarab bei Khartum – vom Beduinenstamm Rashaida gekidnappt und an ägyptische Beduinen verkauf: für etwa 3000 Dollar.

    Diese Ägpyter verkaufen sie für einen noch höheren Preis an andere Beduinen an der Grenze zu Israel weiter – und die halten sie dann als Geiseln und verlangen von ihnen bzw. ihren Angehörigen ein Lösegeld zwischen 30- und 50.000 Dollar. Wer das Geld nicht aufbringen kann, wird ermordet.

    Aber auch, wer zahlt, wird gefoltert und womöglich ermordet, die Leichen werden einfach auf die Straße geworfen. Ich bin gerade aus dem Sinai zurückgekommen und habe fünf Leichen dort auf der Straße gesehen.“

    Von dem Lösegeld kaufen die Beduinen im Sinai Waffen und Drogen. Sie frage sich, wie es nur möglich sei, „dass alle davon wissen und keiner etwas tut“?

    Die Qualen der Geiseln seien „unmenschlich“: Tausenden Frauen seien etwa die Brüste abgeschnitten worden, vielen Geiseln habe man die Beine amputiert:

    „Die Gefangenen rufen uns an: Die Beduinen geben ihnen ein Handy, damit sie darüber Lösegeld erbitten. Die rufen mich an und beschreiben mir ihre Lage. Über Mittelsmänner konnten wir schon 150 von ihnen befreien; wir geben ihnen dann eine sogenannte „Yellow Card“ der UNO und bringen sie nach Kairo.

    Aber für die meisten Gefangenen können wir leider nichts tun. Dabei spielt sich da ein richtiggehendes Massaker von Unschuldigen ab. Am meisten geschockt hat mich die Ermordung eines dreijährigen Kindes – ich habe es tot im Abfall gesehen. Das ist doch etwas Dramatisches!”

    Quelle (Text/Foto): Radio Vatikan
    https://charismatismus.wordpress.com...elt-schaut-zu/

  7. #17

    AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen

    Die Foltercamps der Beduinen
    ...
    http://derstandard.at/1373514567752/...s-der-Beduinen



    ...
    Es ist eine bittere Ironie, dass ausgerechnet diejenigen am entschlossensten gegen die Kidnapper vorgehen, die weltweit als Terroristen gefürchtet sind: die radikalen Islamisten. Auf dem Sinai operieren mehrere solcher Gruppierungen, darunter die „Tawhid wal-Jihad“, die „Armee des Monotheismus und des Heiligen Krieges“, die zum Terrornetzwerk al-Qaida gehört. Für die Islamisten ist die Folter wehrloser Menschen „haram“ – Sünde. Und während Europa wegsieht, halten sie sich nicht mit langen Reden auf.

    Islamisten als Retter. „Eine Woche lang warnten sie Abu Sania per SMS, er solle die Misshandlungen beenden und auf den Pfad Gottes zurückkehren“, erzählt Abdel über einen berüchtigten Folterer vom Stamm der Ermilad. Als er nicht hören wollte, feuerten maskierte Männer auf den Landcruiser seines Bruders; er war sofort tot. „Die Botschaft ist klar“, sagt Abdel, „wenn du nicht aussteigst, bist du der Nächste.“ Aus Angst vor der Rage der Religionskrieger, heißt es, liefen den Bossen die Handlanger davon.

    Paradoxer geht es kaum: Militante Islamisten retten afrikanische Migranten. Da Gott ihnen verbietet wegzusehen, wenn Wehrlose leiden. Und dann befiehlt derselbe Gott ihren Gesinnungsgenossen, sich an einem viel besuchten Ort in Tel Aviv, New York, London oder Kabul in die Luft zu sprengen.

    ...

    Wie kann ein Mensch einem anderen solche Grausamkeiten zufügen? „Unser Handwerk haben wir im Gefängnis gelernt“, sagt der Beduine, „in den Folterkammern Mubaraks.“ Viele seiner Kollegen seien in den Verliesen jahrelang selbst gefoltert worden. Mit den Methoden, die sie jetzt an ihren Geiseln erprobten. Die bestialischen Auswüchse des Menschenhandels auf dem Sinai: ein Erbe der Diktatur.


    ...
    http://diepresse.com/home/panorama/w...eich-des-Todes
    Geändert von burgfee (17.12.2014 um 19:17 Uhr)

  8. #18
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.961

    AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen

    Mal ganz unter uns: Kann man solche Kreaturen, die SOWAS tun, noch als Menschen bezeichnen??

  9. #19

    AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen

    -> Alganesh Fesseha ghandi

    The True Hero of Sinai Dr Alganesh Fesseha Gandi Awarded “Ambrogino d’oro golden medal” by the Mayor of Milan & Received National Prize in Rome in Recognition of her Humanitarian Work – Watch Video

    http://assenna.com/the-true-hero-of-...-humanitarian/


    Dr Alganesh Fesseha Gandi , eine Bürgerin aus em italienischen ''Milano bekam eine Ehrenmedaille für die Rettung hunderter verfolgter und gefolteter Opfer im Sinai.

    Der Artikel endet mit der Unterstützung und Integration der Lampedusa-Flüchtlinge.

  10. #20

    AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen

    Militärdiktatur Eritrea - Abgeschottet und unterdrückt
    ..
    http://www.deutschlandfunk.de/milita...icle_id=298117

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