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Hits: 5497 | 16.12.2014, 11:31 #1
Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen
Auffallend viele "Flüchtlinge" in Europa stammen aus Eritrea. Dort hat man einen echten Exportschlager entwickelt: den Flüchtling.
Eritrea wird verdächtigt, an den Sozialleistungen, die eritreische Asylbewerber in der Schweiz beziehen, mitzuverdienen. Das Generalkonsulat Eritreas in Genf soll regelmäßig Steuern in Höhe von zwei Prozent ihrer Einkünfte eintreiben.
Wer Steuern zahlt und sich schriftlich für seinen Asylantrag in der Schweiz entschuldigt, darf Heimaturlaub in Eritrea machen und wird dafür vom Konsulat mit Ersatzpapieren versorgt, damit die Reise nicht nachgewiesen werden kann und er seinen Asylanspruch in der Schweiz nicht verliert.
Für die Ausreise rät das Konsulat zu Umwegen über Italien. Flüge in die Hauptstadt Asmara sind deshalb im Sommer so gut wie ausgebucht. Eritrea soll teils Tausende Franken an den Asylbewerbern verdienen. Aus keinem Land kommen so viele Asylbewerber in die Schweiz wie aus Eritrea.
http://www.shortnews.de/id/1135371/e...steuern-zahlenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.12.2014, 13:07 #2
AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen
09. September 2010
Abschiebung nach Eritrea Eine qualvolle Odyssee
Nach der Abschiebung aus Deutschland erleiden zwei Deserteure grausame Haftstrafen in Eritrea. Beide müssen zweimal unter Lebensgefahr tausende Kilometer fliehen – nur um am Ende doch in Deutschland Schutz zu finden.
...Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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16.12.2014, 19:17 #3
AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen
Seit wenigen Monaten sind die Flüchtlinge nun wieder in Deutschland. Sie sind traumatisiert – und wütend, was ihnen die deutschen Behörden zugemutet haben.
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16.12.2014, 19:54 #4
AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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16.12.2014, 20:33 #5
AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen
Sozial-Irrsinn«Wir Eritreer sind nicht faul!»
Rund um die Diskussion über steigende Sozialkosten sind Eritreer in den Fokus der Aufmerksamkeit geraten: Neun von zehn beziehen Sozialhilfe.
Publiziert: 21.09.2014
Die mit Abstand grösste Gruppe von Asylbewerbern in der Schweiz stammt nicht aus den Kriegsgebieten Syrien, Irak oder Kongo. Sondern aus Eritrea – einer der weltweit repressivsten Staaten. Männer und Frauen müssen auf unbestimmte Zeit Militärdienst leisten oder in einem Staatsbetrieb Zwangsarbeit verrichten. Viele sehen nur einen Ausweg, dem Terrorregime zu entkommen: Flucht. Wer erwischt wird, bezahlt mit Gefängnis. Oder mit dem Leben.
2014 überquerten bislang gegen 20 000 Personen aus dem ostafrikanischen Staat das Mittelmeer. Viele landen in der Schweiz. Allein im Juli waren es 1480 – mehr als die Hälfte aller hierzulande registrierten Asylgesuche.
...
87 Prozent der erwerbsfähigen anerkannten Flüchtlinge mit Aufenthaltsbewilligung arbeiten nicht. Nur jeder Neunte verdient eigenes Geld.
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17.12.2014, 11:23 #6
AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen
87 Prozent der erwerbsfähigen anerkannten Flüchtlinge mit Aufenthaltsbewilligung arbeiten nicht. Nur jeder Neunte verdient eigenes Geld.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.12.2014, 15:02 #7
AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen
Solche Dinge müssten wirklich viel mehr in die Öffentlichkeit! Die meisten Leute glauben ja wirklich, dass alle "Flüchtlinge" unter Einsatz ihres Lebens das Land verlassen haben und von Krieg und Verfolgung bedroht werden.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen
Gutmenschendenken eben.
Wer glaubt wird selig.
Wenn man alles glauben würde, was einem Flüchtlinge auftischen, müsste es so gut wie unmöglich sein, so ein Land zu verlassen, um später als anerkannter Flüchtling wieder die Verwandtschaft besuchen zu können.
Das geschieht aber laufend, also alles nur Lügen.
Hauptsache die Migrationsindustrie hat es wieder mal geschafft, viele tausend Schmarotzer mit staatlichen Alimentierungen zu versorgen.
Bravo, wir haben es ja so dicke.
Dafür darben tausende arme Rentnerinnen vor ich hin, und müssen sich an Tafeln beköstigen, da sie sonst verhungern würden.
Das ist diesen linke Vollpfosten aber egal.
Scheiß linke Republik!Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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17.12.2014, 16:20 #9
AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen
Gefangen in Eritrea I: Containerhaft und Zwangsarbeit
28.06.2011
Aus Lagerhaft geflohene Christen berichten über Haftzeit – Eritrea ist Schwerpunkt des Weltweiten Gebetstages für verfolgte Christen
(Open Doors) – Im diktatorisch regierten Eritrea sind derzeit rund 1.500 Christen aufgrund ihres Glaubens in Militärlagern, unterirdischen Zellen und Frachtcontainern eingesperrt. Dort sind sie Folter und Misshandlung ausgesetzt. Dies berichteten einheimische Kirchenleiter dem Hilfswerk Open Doors. Mindestens 16 Christen sind seit 2002 nach Erkenntnissen von Open Doors in Lagerhaft verstorben. Praxis des Staates ist, schwerkranke Gefangene, deren Ableben bald zu erwarten ist, zu entlassen. Damit will der Staat vermeiden, für ihren Tod verantwortlich zu sein.
Eritrea: In Frachtcontainern dieser Art werden Christen gefangen gehalten/Symbolfoto: Open Doors
Ein Mitarbeiter von Open Doors traf vor Kurzem drei Christen, denen die Flucht aus einem Gefangenenlager gelang. John Wolde und Paul Kiros waren unter anderem ein Jahr lang in einem Frachtcontainer eingesperrt. Peter Selam berichtete von menschenunwürdigen Haftbedingungen. Das Trinkwasser sei verschmutzt gewesen und machte die ohnehin durch Zwangsarbeit und Hunger geschwächten Häftlinge krank. Wie Peter Selam weiter ausführte, wurden Knochenbrüche nach schweren Misshandlungen durch Wärter ärztlich nicht versorgt. Viele Gefangene seien an Folterverletzungen gestorben. Mehrmals boten Sicherheitskräfte den Christen die Freilassung an. Dazu hätten sie lediglich ein Dokument unterzeichnen müssen, mit dem sie ihren christlichen Glauben widerrufen. In den neun bzw. acht Jahren ihrer Gefangenschaft weigerten sich die Männer immer wieder, den Widerruf zu unterzeichnen. (Foto Container: Symbolfoto/Open Doors)
Verfolgung von Staats wegen
In Eritrea hält die Regierung an ihrem scharfen Kurs gegen Christen, die sich außerhalb staatlich genehmigter Kirchen versammeln, fest. Immer wieder kommt es zu Verhaftungen. Zuletzt nahmen Anfang dieses Jahres Sicherheitskräfte über 100 Christen fest. Vor neun Jahren verbot Präsident Afewerki alle Konfessionen bzw. Kirchen, darunter über 30 unabhängige Gemeinden. Staatlich anerkannt sind nur die Eritreisch-Orthodoxe, die Katholische Kirche sowie die Evangelisch-Lutherische Kirche und der Islam. Seitdem veranlasst die Regierung Kirchenschließungen, verbietet Privatversammlungen und geht rigoros gegen unabhängige Gemeinden vor.
Da frag ich mich, was sagt die UNO dazu oder welche anderen Organisationen sich setze sich dagegen ein? Wie reagiert unsere regierung darauf? Nimt sie einfach stillschweigend und demütig die Flüchtlinge auf oder gibt es Verhandlungen zwischen den regierungen, die sich gegen das Verbot wenden?Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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AW: Eritrea verdient gutes Geld mit seinen Flüchtlingen
Obwohl ich inhaltlich zustimme, halte solche Fotos, die auch noch als "Symbolfotos" ausgewiesen sind, für falsch. Denn sie können nicht als Belege herhalten, die irgend etwas "beweisen". Damit bewegt sich Argumentation auf "Photoshop-Niveau" und macht die Sache unglaubwürdig.
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